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Schuluniformen

User Beitrag
rise!
15.07.2005 - 12:22 Uhr
wenn ich an die japanischen schulmädchen-uniformen denke, dann können sie die sache ruhig durchziehen. vor allem, weil es für mich keine konsequenzen hätte, da ich schon längst aus der schule raus bin ;)

achso, und ein mädel bin ich auch nicht :)
floro
15.07.2005 - 12:23 Uhr
sicher, schuluniformen würden dazuführen, dass niemand wegen seiner kleidung verarscht wird.
dann müsste man noch einführen, dass alle die gleiche frisur haben müssen, dann fällt noch ein grund weg, verarscht zu werden.
was kommt als nächstes: am besten nicht besonders dick, dünn, groß, klein sein oder eine brille haben (alle brillenträger bekommen eine brille oder wahlweise kontaktlinsen zur schuluniform) oder nur irgendwie aus der masse herausstechen. frauen mit größerem busen bekommen von der schule eine brustverkleinerung bezahlt und frauen mit kleinem busen eine vergrößerung.
so, wenn man nun noch alle gesichter der schüler operativ verändert, dass alle gleich aussehen, dann kann man nur noch aufgrund seines charakters verarscht werden. aber mit ein bisschen gehirnwäsche wird auch dieses problem der vergangenheit angehören.
Patte
15.07.2005 - 19:30 Uhr
Sehr gut, floro, du bringst es auf den Punkt.
vivi
16.07.2005 - 00:30 Uhr
ich hätte nichts gegen schuluniformen, wenn es da auch noch ein paar auswahlen gäbe. Also statt einem roten t-shirt auch ein blaues ein grünes und schwarzes etc. und in verschiedenen schnitten. man könnte ja jeweils das logo der schule draufdrucken.
und ich will mein recht behalten, einen rock über die hose zu tragen.

wieso wird eigendlich als grund für schuluniformen nur das mobbing genannt? man könnte es doch auch damit begründen ein gemeinschaftsgefühl oder angehörigkeitsgefühl zu schaffen.
Patte
16.07.2005 - 14:46 Uhr
@vivi:

Die Idee, ist nicht schlecht. Aber ein Gemeinschaftsgefuehl wird doch viel liebenswerter und tiefgruendiger, wenn es sich eben NICHT durch Aeusserlichkeiten definiert.
vivi
18.07.2005 - 00:40 Uhr
dann müsste man das ganze eben auf nen anhänger oder so beschränken. das andre sehen, die gehören zu der schule und man selber das auch zeigen kann, weil man ja schon irgendwo ne gruppe ist, die da 6-9 jahre zusammen an diesem ort ist.
was die schüler selber aus dem gemeinschaftsgefühl,welches über die äusserlichkeit hinaus geht ,machen, liegt ja in ihrer hand, aber man könnte ja einen stein legen.

nur das mit der mobbing-unterdrückung halte ich eben für quatsch, die mobber werden schliesslich etwas anderes finden, sich den frust von der seele zu labbern.

05.06.2011 - 22:00 Uhr

Arntown
05.06.2011 - 22:11 Uhr
Man wird niemals allein durch seine Kleidung zum Mobbingopfer, da spielen andere Faktoren wie Sozialkompetenzen und Selbstbewusstsein eine entscheidende Rolle. Überhaupt ist Mobbing wegen Kleidung so selten, dass die Einführung einer Schuluniform unnötig ist.

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