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John Zorn

User Beitrag
calamares
17.03.2009 - 15:30 Uhr
stimmt, hervorragende mannschaft.

sagt dir eigentlich wayne horwitz was?
Mendigo
17.03.2009 - 15:55 Uhr
ich weiß dass er bei Naked City mitspielt, aber das wars auch schon. alben von ihm selbst hab ich keine... gibts da was empfehlenswertes?
calamares
17.03.2009 - 16:13 Uhr
eigentlich nur 1 album, das mir gefällt - dafür aber ziemlich gut:

"the president"

kein krach-jazz und eher wohldosiert im experiment. aber verdammt stilvoll.
ist auch schon älteren datums, so 90´ rum. für mich die zeit, als noch wirklich was ging im jazz.

joey baron spielt übrigens auch mit.


wirklich ganz empfehlenswert auch:

hank roberts & the birds of prey
calamares
17.03.2009 - 16:16 Uhr
dave holland quartet

"extensions"
Mendigo
17.03.2009 - 16:20 Uhr
von Dave Holland hab ich mal länger her was gehört, hat mich aber nicht so umgerissen. aber auf jeden fall vielen dank für die tipps, werd mal beizeiten überall reinhören :)
masada
17.03.2009 - 16:21 Uhr
Joey Baron ist nicht nur verdammt genial am Schlagzeug, sondern auch irgendwie total sympathisch.

Hier mal ein Video mit Masada... Drumming vom feinsten! :)

http://www.youtube.com/watch?v=fWYWEaDpUNc
calamares
17.03.2009 - 16:26 Uhr
keine ursache

von dave holland kenn´ich sonst auch eher gepflegte langeweile....
die genannte scheibe istn sehr positiver ausreißer. aber ich mag ja gerne, wenns ruhiger, kammermusikalischer zugeht.
(in solchen momenten leg ich natürlich kein zorn auf..;-))
stativision
17.03.2009 - 17:33 Uhr
wieso denn nicht?
Mendigo
17.03.2009 - 18:26 Uhr
ja, wieso nicht? die Masada Trio und Sextet sachen sind ja der innbegriff von ruhiger und kammermusikalischer ;)
Masada
17.03.2009 - 18:28 Uhr
Besonders "Karaim" ist das ruhigste, aber gefährlichste Biest der Jazzunterwelt. Electric Masada rockt!
stativision
17.03.2009 - 20:08 Uhr
die besten kammermusikalben von zorn sind in meinen augen "madness love and mysticism", "redbird" und "magick", außerdem "chimeras", wenn man mit dem sopran zurecht kommt.
Sido666
19.03.2009 - 13:51 Uhr
John Zorn & Masada find ich ziemlich tollig. War 'ne gute Idee, Jazz und Klezmer zu mischen.
soul at zero
16.04.2009 - 19:53 Uhr
Kann mir jemand sagen, welche Verbindung
es zwischen "At the Mountains of Madness"
von Electric Masada und der gleichnamingen
Novelle von Lovecraft gibt? Hat sich Zorn
atmosphärisch davon stark inspirieren lassen?
Hilmar Werner
07.06.2009 - 17:57 Uhr
John Zorn ist zweifellos ein phantastischer Musiker.In den vielen Jahren,die er inzweischen
auf der Szene ist,war er immer für eine Überraschung gut.War er am Beginn seiner Laufbahn eigentlich ein konsequenter Verfechter des Free Jazz hat er im Laufe der Jahre die Richtungen öfter gewechselt,wie auch die Besetzungen seiner jeweiligen Bands.Die CD Box mit seinen frühen Augnahmen dokumentiert den jungen,wilden "zornigen" Zorn.Seine Gruppe "Painkiller" spielte in dieser Richtung.Wobei er mit späteren Projekten " mit denen er z.B. "News For Lulu" und die Fortsetzung "More News for Lulu" eingespielt hat mehr auf den Pfaden des Be Bop und mit Masada den der jüdischen Musik wandelte.Mit der CD "Gift" ging er schon sehr stark in Richtung Kommerz.John Zorn hat in vielen Gesprächen seine harte und sehr kritische Meinung gegenüber der Musikindustrie zum Ausdruck gebracht.
Ich finde das John Zorn,egal welche CD man hört,zwar immer gut ist,dass aber ein live Konzert unübertroffen ist.
Mendigo
07.06.2009 - 19:42 Uhr
war er nicht viel eher immer schon nur "auch" jazzmusiker? oder sprichst du da auf aufnahmen vor seinen alben an?
denn auch unter seinen 80er jahre alben findet sich zB auf Spillane und teilweise auch The Big Gundown musik die kaum bis gar nichts mit jazz zu tun hat.
bee
24.08.2009 - 17:18 Uhr
höre grade die neue Platte O'o und bin perplex wie eingängig sphärisch das daherkommt, fast wie Fusion Jazz aus den 70ern - topp!
DRUM SOLO!!!
08.01.2010 - 02:24 Uhr
Zorn's Masada mit dem großartigen Joey Baron an den Drums.

So macht Jazz doch Spaß. :)
MILLERSCROSSING
01.11.2010 - 16:58 Uhr
Hallo!!

Hab ich gerade entdeckt:

Die Indie-Filmplattform www.realeyz.tv sponsert zum 15-jährigen Bestehen der Filmzeitschrift "Schnitt" den preisgekrönten Michael Glawogger Film WORKINGMAN'S DEATH mit dem Soundtrack von John Zorn. Den Film kann man sich kostenlos online ansehen auf http://www.schnitt.de/stream/

:)

MC
humbert humbert
19.05.2011 - 19:30 Uhr
Dachte bisher, dass John Zorn nur experimentelle Musik macht, aber das hier gefällt mir sehr gut. Kann das Album "Bar Kokhba" nur empfehlen.

20.05.2011 - 15:23 Uhr
Dachte bisher, dass John Zorn nur experimentelle Musik macht


John Zorn macht ALLES. Von krankem Noisecore bis smoothen Popjazz.
me
20.05.2011 - 15:39 Uhr
Der Typ ist der Hammer. Von seinem Mitwirken bei Mr. Bungle's Debut sowie auf Disco Volante, über seine umfangreichen 'Filmworks I-XXII', sein Projekt Masada (und unzählige andere), bis zu den Avantgarde Noisebands Painkiller und Naked City, alles ist relevant und vieles genial.

20.05.2011 - 15:51 Uhr
wohl wohl. auch groß ist das Book of Angels Projekt bei dem jeweils eine andere Band (unter anderem Secret Chiefs 3, die schon genannten Bar Kokhba, und viele mehr, zur Zeit ist man bei Album #17) Kompositionen vom Masada-Songbook spielt.

Painkiller & Naked City sind der Wahnsinn, noch faszinierender sind aber Electric Masada, das eine Vielzahl der Stile seiner Karriere in einer unglaublich besetzten Gruppe vereint.

ich meine:
John Zorn — alto saxophone
Marc Ribot — guitar
Jamie Saft — keyboards
Ikue Mori — electronics
Trevor Dunn — bass
Joey Baron — drums
Kenny Wollesen — drums
Cyro Baptista — percussion

das letzte Mal das es eine vergleichbare Gurppe gegeben hat war wann? Miles Davis vor 40 Jahren?
humbert humbert
26.10.2011 - 15:54 Uhr
@
Klingt gut, werde ich mal antesten.
humbert humbert
23.04.2013 - 14:42 Uhr
Wow! Im Rahmen des moers festivals (17.5 bis 20.5) gibt es einen Zorntag u.a. mit dem Meister himself & Mike Patton. Schade, dass das Festival von mir so weit entfernt liegt.
me
23.04.2013 - 16:20 Uhr
Knirsch, auch zu weit weg! Kennt jemand die Moonchild Scheibe aus 2006? Zorn, Patton, Dunn, Baron...
Zitat
20.02.2014 - 03:09 Uhr
"Der J.ude ist immer Ursprung einer doppelten Infragestellung gewesen: der Infragestellung des Selbst und der Infragestellung des ‚Anderen’. Da ihm nie die Möglichkeit gewährt wird, aufzuhören, jü.disch zu sein, ist er gezwungen, die Frage seiner Identität zu formulieren. Daher ist er von Anbeginn mit dem Diskurs des ‚Anderen’ konfrontiert, und oft hängt sein Leben davon ab. […] Mir wurde klar, dass ein Ju.de jemand ist, der naiv glaubt, dass er, wenn er selbstlos zu seiner Gastkultur beiträgt, akzeptiert werden wird. Aber wir sind die Außenseiter der Welt. Das ist es, was mich am Stamm [tribe] anzog – die Kultur des Außenseitertums." (John Zorn)
John Zorn
20.02.2014 - 03:15 Uhr
Ich bin natürlich ein antideutscher Vaterlandsverräter. Heil USrael!

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

26.07.2016 - 21:51 Uhr
Es mag etwas vermessen klingen, aber John Zorn ist wohl einer der kreativsten, wenn nicht gar der kreativste Kopf der Musikwelt in den letzten 25 Jahren. In seinem Gehirn scheinen ganze Musikuniversen zu kollidieren und ständig neue Töne zu produzieren, die Zorn unentwegt auf Tonträger bannt und der Welt zugänglich macht.

John Zorn ist seit jeher ein Mensch, der Musik dazu nutzt, um Grenzen einzureißen und das Verständnis für Töne und Stimmungen permament neu definiert. Zorn ist für mich ein Mysterium, dass ich wohl noch nicht mal im Ansatz begriffen habe. Seine musikalische Weite ist quasi grenzenlos, ob nun Grindcore, Noise, Metal, Jazz, Klezmer, Surfpop, Post/Mathrock oder Ambient: nichts scheint dem gebürtigen New Yorker zu abwegig. Sogar die sogenannte "Neue Musik" ergriff irgendwann Besitz von ihm (oder andersrum) und Zorn begann, Stücke für komplette Orchester zu schreiben.

Zorn fasziniert. Es fühlt sich beim Hören seiner Werke häufig so an, als ob man in einer Parallelwelt Zuflucht findet, die zwar nicht unbedingt schön, dafür aber umso fesselnder in ihrer Aura daherkommt.
Es wird einem wohl nie gelingen, Zorns gesamtes Werk in irgend einer Weise zu würdigen (es dürften mittlerweile an die 500 Alben sein, auf denen er spielt oder als Komponist in Erscheinung tritt), aber allein Bruchstücke seiner imposanten Diskographie reichen schon aus, um eigene Musikvorstellungen zu hinterfragen und ja, Musik manchmal ganz neu zu entdecken. Dabei macht es einem Zorn keineswegs leicht. Seine Musik muss man sich zum großen Teil erarbeiten, gegen Dissonanzen ankämpfen und die Negierung des Schönklangs verstehen... oder zumindest sollte man es versuchen.

Zorn hat mich begeistert. Für Genres, die ansonsten überhaupt nicht meine Baustelle sind. Er hat mich mit Jazz infiziert und ich habe seine Werke mit Masada (Karaim gehört zu den ergreifensten Songs, die ich kenne) lieben gelernt. Er hat mir gezeigt, dass auch disharmonische Orchestermusik seinen Reiz haben kann.
Selbstredend gab es auch Projekte, die mich sofort angefixt haben. Naked City z.B., dieses aberwitzige Projekt, welches zwischen Grindcore, Surfgitarren und lockerer Atmosphäre wegweißend war für alle Freunde der Gehirnverknotungsmusik ala Fantomas, Boredoms oder Orthrelm. Dann natürlich Painkiller, das Monster aus Metal, Jazzcore und Ambient/Dub oder Moonchild mit Mike Patton, mit denen Zorn eine ganze neue Art harter Musik kreirte.
Auch seine Filmworks-Reihe hat zum Teil schlicht atemberaubende Schönheit an Bord und einige seiner Solowerke möchte ich nicht mehr missen.

In regelmäßigen Abständen ergreift mich das Zorn-Fieber und ich kann für ein paar Tage nichts anderes mehr hören. Die letzten Wochen ist das regelmäßig passiert, was dazu führte, dass ich meine Zorn Sammlung gleich mal um ein dutzend Alben erweitert habe.
Diese Alben kommen mittlerweile zum großen Teil über sein eigenes Label namens Tzadik und sind häufig wunderschön aufgemacht. Allein seine Book of Angels-Serie möchte man allein wegen des Artworks in seiner Gesamtheit besitzen. Dazu gibt es zu jedem Album einen Obi, auf dem in schöner Art die Alben angepriesen werden.

Auch wenn sich Zorn in den letzten Jahren doch an vielen Stellen wiederholt hat und seine Alben des Öfteren nichts Neues mehr zu bieten haben, so bleiben sie doch immer zu 100% Zorn. Und es macht immer wieder besonders Freude, wenn man aus seinem Wust an Veröffentlichungen mal wieder ein besonderes Juwel herausgefischt hat.

Marianne und Hans

Postings: 62

Registriert seit 17.05.2016

26.07.2016 - 22:15 Uhr
Wir sind begeistert, boneless!
Du bist ein Lichtblick in dieser kulturellen Verwahrlosung, die hier bei Plattentests durch Radiohead und ähnlichen Schrott zelebriert wird. Danke!
funny games
26.07.2016 - 22:41 Uhr
hab mal den anfangs-soundtrack von hanekes "funny games" gehört und bin fast umgekippt...zorns musik ist so, als würde er einem ins gesicht furzen. man ist entsetzt, aber muss gleichzeitig grinsen..

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

27.07.2016 - 20:48 Uhr
Radiohead mag auch ich, aber danke.

Ein paar essenzielle Alben dürfen natürlich nicht fehlen, here we go:

Spy vs. Spy (1989)
Kristallnacht (1993)
Aporias: Requia for Piano and Orchestra (1998)
The Circle Maker (1998)
Filmworks X: In the Mirror of Maya Deren (2001)
Masada Anniversary Edition Vol. 1: Masada Guitars (2003)
Volac: Book of Angels Volume 8 (2007)
Mycale: Book of Angels Volume 13 (2010)
Filmworks XXV: City of Slaughter / Schmatta / Beyond the Infinite (2013)
Psychomagia (2014)

Naked City - Naked City (1990)
Painkiller - Execution Ground (1994)
Masada - Live at Tonic (2001)
Electric Masada - At the Mountains of Madness (2007)
Moonchild - Six Litanies for Heliogabalus (2007)

Mayakhedive

Postings: 2515

Registriert seit 16.08.2017

29.01.2020 - 16:33 Uhr
Ich bin heute über den Umweg eines mir von Youtube empfohlenen Live-Videos der Secret Chiefs 3 und der folgenden Nachforschungen wieder einmal auf John Zorn gestoßen.
Und ich dachte, es kann doch eigentlich nicht sein, dass der Name schon ewig um meinen eigenen Musikkosmos herumkreist, ich aber noch nie einen Ton von dem Mann gehört habe.
Daher wurde nach kurzem "Querlesen" über den Output einfach mal die "At the Mountains of Madness" bestellt. Die Lovecraft-Referenz hat da einen Bonuspunkt eingebracht.
Von den ersten drei Stücken (für mehr hat meine knapp 40minütige Heimfahrt nicht gereicht) war ich schonmal sehr angetan.

Schön, dass ich dann hier direkt eine übersichtliche Liste mit "Pflichtalben" von boneless vorfinde, der ja schon ab und zu durch soliden Geschmack aufgefallen ist ;)
Ohne eine solche wäre man in dieser völlig unüberschaubaren Diskographie wirklich verloren.
Die "Naked City" hatte ich mir heute auch bereits als potenzielle weitere Anschaffung notiert.

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

05.02.2024 - 21:45 Uhr
So, dieser Thread gehört mal wieder entstaubt. Alle Jahre wieder packt mich die Zorn-Manie und ich kann nichts anderes mehr hören. Meinem Verehrungspost von 2016 hab ich im Grunde gar nicht so viel hinzuzufügen, Zorn ist und bleibt ein musikalisches Genie, der einfach auf so vielen Ebenen Musik in einer Art und Weiße lebt, wie es wohl nur die wenigsten Künstler auf diesem Planeten tun. Im Vergleich erscheint vieles der aktuell populären Musik so inhalts- und sinnlos, wie auch blutleer.
Wen es interessiert, der darf sich in diesem kurzem, aber sehr unterhaltsamen und aufschlussreichen "Interview" (Monolog trifft es eventuell sogar besser) ein Bild von Zorns Gedanken zum Thema Musik, ausführende Musiker, Kunst und kreativem Schaffen machen:

John Zorn in Conversation

Ich bin ja immernoch froh, dass ich ihn 2014 bei der Berlinale live erleben durfte, als er "Das Cabinet des Dr. Caligari" live vertont hat. Allerdings würde ich ihn auch sehr gern mit einer seiner anderen Bands (vor allem den Masada-Projekten) live sehen, vor allem wenn man weiß, was für einen Spaß Zorn selbst an seiner Musik hat (sichtbar vor allem ab Minute 3:40 Uhr): New Masada Quartet

Super ärgerlich ist natürlich, dass es (warum auch immer) komplett an mir vorbeigegangen ist, dass Zorn 2022 für 4 Tage mit diversen Projekten in der Elbphilharmonie zu Gast war (Masada Quartet, Cobra, Gnostic Trio, Electric Masada... argh!). Das schmerzt schon sehr, dafür hätte ich den Weg von 480 km aber zu gern auf mich genommen. Jetzt muss man genau hinschauen und direkt zuschlagen, denn er ist nur sehr selektiv live zu sehen, u.a. am 30.04. in Wien im Porgy & Bess mit dem New Masada Quartet. Natürlich sind beide Shows an jenem Abend schon ausverkauft. Hach.

Eine der schönsten und beeindruckensten Shows gab es zu den Warsaw Summer Jazz Days 2013. Unglaublich berührende Musik, vorgetragen von Mike Patton, dem fantastischen Marc Ribbot, Joey Baron, Jesse Harris, Cyro Baptista, Kenny Wollesen, Trevor Dunn, John Medeski und der schlicht bezaubernden Sofia Rei. Wie sie dem schon instrumental so grandiosen Besos de Sangre zusätzliche Eleganz verleiht, ist atemberaubend (zu genießen ab Minute 2:20).

Zorn@60 Warsaw Summer Jazz Days 2013

Deaf

Postings: 2659

Registriert seit 14.06.2013

05.02.2024 - 23:04 Uhr
Ich kenne ihn leider viel zu wenig. Aber mal live gesehen am Jazzfestival Willisau 2016, da gab es einen sogenannten "John Zorn Marathon". Am Ende ist er selbst aufgeteten mit dem Asmodeus Quartet (mit Ribot, Dunn und Sorey).

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