Bchim
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28.01.2018 - 16:22 Uhr
Deswegen schaue ich lieber Bundesliga, da wird wenigstens jedes Jahr eine andere Mannschaft Meister!
(B.) |
dreckskerl
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28.01.2018 - 16:30 Uhr
sehr gut Bchim
Denke , dass du Tennis nicht wirklich leidenschaftlich schaust, Achim.
Gerade dieser Dreikampf später Vierkampf von absoluten Ausnahmespielern in den letzten 15 Jahren haben zu einem enormen Niveau geführt und sind in keinster Weise langweilig anzuschauen gewesen.
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Neklov
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28.01.2018 - 16:36 Uhr
Die Tennis Fans klammern und sehnen sich nach den grossen Idolen Federer; Nadal und Co. Nix mit Langweile; die wird erst noch kommen wenn diese aussergewöhnliche talentiert, ehrgeizige und Tennis über alles liebende Generation in den Ruhestand treten wird! Die Jungen müssen sich erst nich beweisen; das gelingt (noch) nicht. Und dieses Level über ein Jahrzehnt aufrecht zu erhalten... ca c'est la musique! |
Neklov
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28.01.2018 - 16:41 Uhr
PS bin fascho und halte mich für witzig. |
Neklov
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28.01.2018 - 17:11 Uhr
...ach wie herzig....Gruss an den Clown-Esser |
Old Nobody
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28.01.2018 - 19:09 Uhr
Ist ja nun auch nicht so, dass Nadal, Federer und Djokovic die ganze Zeit oben gestanden wären. Sowohl Nadal als auch Federer habe selbst ich vor ein paar Jahren schon abgeschrieben. Das faszinierende ist, dass die es geschafft haben wieder ganz nach hoch zu kommen. Was mit Sicherheit nicht daran liegt, dass andere nicht auch Spitzen-Tennis abliefern. Deswegen mache ich mir keine Sorgen, dass Tennis auch noch dann großartig sein wird wenn die mal aufhören. Übrigens auch bei Spielen ohne deutsche Beteiligung, auch wenn ich glaube, dass Zverev ein Großer werden kann wenn er mal stabiler wird und sich vom Druck sowohl von außen als auch von sich selbst freimachen kann. |
Neklov
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28.01.2018 - 19:13 Uhr
PS bin fascho und halte mich für witzig. |
horstkevin
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15.09.2022 - 16:10 Uhr
Hat soeben den Rücktritt bekanntgegeben - einer der Besten ever. |
keenan
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15.09.2022 - 16:11 Uhr
korrektur - DER beste :-) |
horstkevin
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15.09.2022 - 16:15 Uhr
Ja für mich auch - selbst wenn Nadal/Djokovic mehr GS-Titel haben werden. Danke Maestro. |
Neytiri
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15.09.2022 - 16:39 Uhr
Federer ist ein grandioser Sportler und sympathischer Mensch, aber den Titel bester Tennisspieler aller Zeiten hat er objektiv in allen Kategorien (GS-Titel, Weltranglistewochen Nr. 1, Masters-Titel, H2H, etc..) an Djokovic verloren.
Nachdem die beiden zur gleichen Zeit gespielt haben, kann es da auch keine ernsthafte Diskussion darüber geben, Federer hatte vielmehr das Glück am Beginn seiner Karriere, dass es noch keinen Nadal und Djokovic gab.
Bedenkt man, dass Nadal zeitlebens mit der falschen Hand, weitestgehend ohne Aufschlag und chronischen Wehwehchen spielt, kann außerdem nur er der Beste sein. :) |
keenan
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15.09.2022 - 16:49 Uhr
"Nachdem die beiden zur gleichen Zeit gespielt haben"
stimmt, aber federer war vom alter dem djoker in den letzten jahren, wo er seine meisten niederlagen klassiert hat, unterlegen
wochen als nummer? sehe ich auch anders. wie lange war federer ununterbrochen und djokovic? richtig, federer fast 5 jahre, djoker deutlich darunter. zumal die weltrangliste seid covid für mich nicht mehr aussagekräftig ist!
gs titel. federer wimbledon UND us open je 5 mal hintereinander. und da hat federer noch viele weitere rekorde, wovon alle anderen nur träumen können. 10 finals am stück, 23 halbfinals hintereinander, 36 viertelfinals hintereinander, um nur ein paar zu nennen
weiterer punkt, die belege sind seit ende der 00er langsamer, weiterer nachteil für federer.
abgesehen davon spielte federer den attraktivsten |
Neytiri
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15.09.2022 - 16:58 Uhr
Covid hat Djokovic wahrscheinlich einige GS-Titel und ganz sicher etliche Wochen als Nr. 1 gekostet.
Feder hat durch Covid gar nichts verloren.
In allen relevanten Statistiken liegt Djokovic vor Federer, das kann man nicht wegreden. |
Deaf
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15.09.2022 - 17:08 Uhr
Ja, die Zahlen sprechen klar für Djokovic, keine Frage. Man könnte höchstens so argumentieren, dass für den Titel GOAT auch noch andere Aspekte als das Sportliche zählen (Beliebtheit, Fairness, Stil etc.). |
keenan
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15.09.2022 - 17:14 Uhr
"n allen relevanten Statistiken liegt Djokovic vor Federer, das kann man nicht wegreden. "
meinen absatz bitte lesen, dann kannst du nochmal drüber nachdenken ob dass dein ernst ist ;-) |
keenan
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15.09.2022 - 17:19 Uhr
nur mal so zur info:
Rekorde
Grand-Slam-Turniere
Roger Federer hält die Rekorde für die meisten erreichten Grand-Slam-Halbfinals (46) und -Viertelfinals (58). Mit 20 Grand-Slam-Titeln liegt er derzeit auf dem dritten Platz hinter Rafael Nadal (22) und Novak Đoković (21). Zwischen 2009 und 2022 hielt er den Rekord für die meisten gewonnenen Titel im Einzel.
Federer ist einer von acht Spielern, die in ihrer Karriere bei allen vier Grand-Slam-Turnieren siegreich waren. Neben Andre Agassi, Rafael Nadal und Novak Đoković ist er dabei der einzige Spieler, der diese Turniere auf drei verschiedenen Platzbelägen gewann.
Er gewann dreimal in seiner Karriere drei Grand-Slam-Turniere in einer Saison (2004, 2006, 2007), genauso wie Đoković, allerdings schaffte dies Federer als Einziger in zwei aufeinanderfolgenden Jahren.
Federer ist der erste Spieler, der drei verschiedene Grand-Slam-Turniere mindestens fünfmal gewann (Australian Open sechsmal, US Open fünfmal und Wimbledon achtmal). Zudem ist der Schweizer der einzige Spieler, der zwei unterschiedliche Grand-Slam-Turniere jeweils fünfmal in Serie gewann (Wimbledon 2003–2007, US Open 2004–2008).
Federer hält den Rekord für die meisten Jahre (6) mit mindestens zwei Grand-Slam-Siegen im Saisonverlauf (2004–2007, 2009, 2017). Đoković und Nadal konnten diesen Rekord egalisieren, doch Federer erreichte das in vier Saisons in Serie.
Federer stand in 15 Saisons mindestens an einem Grand-Slam-Turnier im Finale (2003–2012, 2014, 2015, 2017–2019), was ebenfalls einen Rekord bedeutet.
Der Schweizer hält die Rekorde für die meisten aufeinanderfolgenden Viertelfinal- (36, Wimbledon 2004 bis French Open 2013) und Halbfinalteilnahmen (23, Wimbledon 2004 bis Australian Open 2010) bei Turnieren dieser Kategorie. Dabei zog er zehnmal in Folge (Wimbledon 2005 bis US Open 2007) auch ins jeweilige Finale ein, womit Federer der einzige Spieler ist, dem es gelang, in zwei aufeinanderfolgenden Jahren (2006 und 2007) alle vier Grand-Slam-Finals zu erreichen. Dazu stand er zwischen Wimbledon 2005 und den Australian Open 2010 in 18 von 19 möglichen Endspielen, nur bei den Australian Open 2008 verpasste er den Finaleinzug. Zwischen Wimbledon 2003 und den Australian Open 2010 konnte er 25 Viertelfinals hintereinander für sich entscheiden.
Federer ist der einzige Spieler, der in drei Saisons alle vier Grand-Slam-Finals erreichte (2006, 2007, 2009).
Bei den Australian Open 2007 wurde Federer zum ersten Spieler seit Björn Borg in Paris 1980, der ein Grand-Slam-Turnier ohne Satzverlust gewann. Durch den Gewinn der ersten vier Runden bei den darauffolgenden French Open ohne Satzverlust stellte er John McEnroes Rekord aus dem Jahr 1984 für elf gewonnene Partien in Folge ohne Satzverlust bei Grand-Slam-Turnieren ein. Dabei stellte er mit 36 gewonnenen Grand-Slam-Sätzen in Folge einen weiteren Rekord auf. Im Jahr 2017 gelang ihm in Wimbledon erneut ein Turniersieg ohne Satzverlust bei einem Grand-Slam-Turnier.
Mit seinem Erstrundensieg über Tobias Kamke bei den French Open 2012 stellte Federer den von Jimmy Connors gehaltenen Rekord für die meisten Matchgewinne bei Grand-Slam-Turnieren ein (233).[109][110] Mit dem anschliessenden Zweitrundensieg über Adrian Ungur wurde er mit 234 Siegen zum alleinigen Rekordhalter.[111] Mittlerweile baute Federer den Rekord auf 369 Siege aus (Stand nach Wimbledon 2021).
Im Finale von Wimbledon 2009 (5:7, 7:6, 7:6, 3:6, 16:14) stellten Federer und Roddick gleich mehrere weitere Rekorde auf: grösste Anzahl von Spielen in einem Grand-Slam-Finale (77) und die grösste Anzahl von Spielen im Schlusssatz eines Grand-Slam-Finales (30). Zudem erzielte Federer mehr Asse als je ein Spieler in einem Grand-Slam-Finale zuvor (50).
Seit Januar 2020 ist Roger Federer der einzige Spieler, der bei zwei unterschiedlichen Turnieren (Wimbledon & Australian Open) mindestens 100 Matches gewann.[112]
Federer ist auch der einzige Tennisspieler, der bei seinen ersten sieben Finalteilnahmen an Grand-Slam-Turnieren jedes Mal den Titel gewann.
Federer war zwischen Paris 2004 und Wimbledon 2008 18 Mal in Folge an einem Grand-Slam-Turnier als Nummer 1 gesetzt.
Federer ist seit 2017 ältester Sieger des Grand-Slam-Turniers von Wimbledon in der Open Era. Er ist damit der zweitälteste Sieger eines Grand-Slam-Turniers in der Open Era nach Ken Rosewall, der 1972 die Australian Open im Alter von 37 Jahren gewann.
Er war 2017 mit 35 Jahren der älteste Spieler, der mehr als ein Grand-Slam-Turnier im Jahr gewonnen hat.
Mit acht Einzeltiteln in Wimbledon (2003–2007, 2009, 2012, 2017) ist er bei diesem Turnier alleiniger Rekordhalter. |
Neytiri
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15.09.2022 - 17:28 Uhr
Kirschkernweitspucken hast du vergessen! |
keenan
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15.09.2022 - 20:49 Uhr
sagen wir so, erfolgreichster djoker, bester federer :-) |
Deaf
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15.09.2022 - 21:34 Uhr
Sein Rücktritt hat in der Schweiz wohl den ähnlichen Impact wie der Tod der Queen in Grossbritannien: den ganzen Abend laufen Spezialsendungen und es wird plötzlich in der Vergangenheitsform von ihm gesprochen. ;-) |
keenan
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16.09.2022 - 10:36 Uhr
GOOSEBUMPS!!!
https://www.sport1.de/news/tennis/grand-slams/2022/09/roger-federer-verkundet-karriereende-so-reagiert-die-sportwelt-auf-den-rucktritt-des-tennisstars |
Neytiri
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16.09.2022 - 11:25 Uhr
GOAT trifft wahrscheinlich trotzdem zu, wenn man Bekanntheit und Beliebtheit hinzurechnet. So verdient Federer dank Sponsoren auch nach zwei völlig erfolglosen Jahren immer noch mehr als Nadal und Djokovic zusammen. |
fakeboy
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16.09.2022 - 11:41 Uhr
50% seines Namens besteht aus "er" |
keenan
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22.09.2022 - 12:49 Uhr
https://www.eurosport.de/tennis/laver-cup-3/2022/laver-cup-roger-federer-im-exklusiven-eurosport-interview-mit-barbara-schett-ich-war-ein-rohdiamant_vid1754041/video.shtml |