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Disturbed - Ten thousand fists

User Beitrag
Armin
03.07.2005 - 13:47 Uhr
Was Neues von Disturbed: Album "Ten thousand fists" am 26.09.2005.
Ben
03.07.2005 - 13:57 Uhr
Oh Gott, bitte nicht!
Lacky
03.07.2005 - 13:58 Uhr
Die erste single "guarded" gibts auch schon zum anhören im web. Wem Disturbed bisher gefallen hat, der wird auch jetzt nicht enttäuscht sein!
Seiltänzer
03.07.2005 - 14:01 Uhr
Da erste (?) Album war größtenteils unfreiwillig komisch, v.a. immer dieses Gegrunze/Gekotze (was auch immer) des Sängers: Hörte sich meistens nach verkatertem Schluckauf an. :D.
Zumindest das Shout-Cover hat ganz anständig gerockt. Was ich danach von denen gehört habe, klang alles hauptsächlich belanglos und langweilig.
Rainario
11.07.2005 - 09:19 Uhr
Hallo Ihr!

Also als Disturbed-Fan tut es natürlich weh zu hören was ihr hier so schreibt! :-)

Hört Euch mal die "believe" an und ich muss Euch nicht sagen, dass Disturbed eine Band ist die man laut (am besten live) anhören sollte. Da sie wohl kaum zu Euch ins Wohnzimmer kommen werden, einfach die CD believe nehmen, den nachbarn bescheid sagen und sie mal in Ruhe hören... :-) Es lohnt sich. Wenn man es hart und vor allem fett mag und dabei auf melodischen Gesang nicht verzichten will... (Besondere Empfehlung: Mistress und Prayer) Sollte meine Empfehlung nicht "wirken" entschuldige ich mich hiermit! :-)

Rock on!
devilcametome
11.07.2005 - 12:37 Uhr
ich schlaf bei der believe immer ein. fand das 1. album ja noch gut aber believe... neeäää
Sentynel
29.07.2005 - 08:46 Uhr
@ Seiltänzer
Schon klar das einer der sich "Seiltänzer" nennt und mit "Rock" nur Bands wie nu Pagadi oder Vanilla Ninja in verbindung bringt, Disturbed lustig findet.
Steely
10.08.2005 - 09:53 Uhr
Hammerband, Killerplatte. Vorallem das "Land of confusion" Cover rockt alles nieder!
Steely
10.08.2005 - 09:55 Uhr
@Sentynel *recht geb*
Confusius
10.08.2005 - 09:59 Uhr
Habe die "Believe" in den letzten Tagen erstmals bewusst gehört (eben nicht nur nebenbei) und bin doch positiv überrascht.Das Debüt? Na ja...
Armin
10.08.2005 - 21:57 Uhr
DISTURBED
********
19.10.05 Berlin / SO 36
20.10.05 Nürnberg / Hirsch
22.10.05 München / Elserhalle
23.10.05 Köln / Live Music Hall
26.10.05 Hamburg / Markthalle
Lacky
12.08.2005 - 12:39 Uhr
Wieder spitzenmäiger "HauvollaufdieschnauzeRock"

bin sehr angetan von der platte. nehm an das sie nur kurzlebig sein wird, aber rockt definitv ziemlich!!
Badrique
12.08.2005 - 12:46 Uhr
Habt ihr die Tracks aus dem Netz oder was?
Lacky
13.08.2005 - 14:12 Uhr
jo, gibts bereits im Web. Aber die Qualität is nirgends so richtig toll. Aber ich werd mir die Scheibe aquch in jedem Fall kaufen. Die Songs wachsen von Durchgang zu Durchgang. Anspieltipps: I´m Alive, Just Stop, 10.000 Fists
toifel
14.08.2005 - 04:57 Uhr
ganz so übel wie befürchtet ist das gar nicht, find ich. wer natürlich grundsätzlich angstschweiß auf der stirn hat, bei dem begriff Metal, darf gerne sofort weghören.

ergänzender anspieltipp: Guarded - unbedingt!


diesmal haben sie diese anfälle alberner coolness (der schluckauf) ja recht erträglich gehalten. die songa wirken insgesamt ganz rund, aber mehr druck/drive/spannung wäre bei einigen schon wünschenswert.
ausserdem stört mich das gestotter (statt gesang) manchmal doch sehr (so wie bei Forgiven sehr extrem), wobei manche refrains fast schon zu schwülstig wirken.

hm, gehobenes mittelmaß: 6/10.
Pelo
19.08.2005 - 15:01 Uhr
naja, ich find das album auch net so sonderlich gut, irgendwie gay :D
Armin
22.08.2005 - 16:49 Uhr
Disturbed - Stricken
DISTURBED erheben 10.000 Fäuste und legen ihr bislang aggressivstes und stärkstes Album vor. Ten Thousand Fists heißt der dritte Longplayer der kompromisslosen Metaller aus Chicago. Mit einer phantastischen Balance aus geballtem Rockriffing, ultratighter Gitarrenarbeit und den eindringlichen Vokals von Sänger David Draiman finden DISTURBED den Anschluss an ihr Debüt The Sickness, das sich seit dem Erscheinen vor 5 Jahren 3,6 Mio. Mal verkaufte. Der Nachfolger Believe erschien 2002 und brachte es immerhin auf 1,6 Mio verkaufte Alben und ging von 0 auf 1 in die US-Charts.
"Ten Thousand Fists ist das politischste Album, das wir bisher gemacht haben," äußerte Draiman sich vor einigen Wochen in einem Interview. "Und es vereinigt die Brutalität von The Sickness mit der Melodik und der Komplexität von Believe." Dementsprechend ist die Wut DISTURBEDs auf dem Album allgegenwärtig und führt zu einigen der kraftvollsten Songs, die die Band je geschrieben hat.
Ein schönes Beispiel für die neu gewonnene Härte ist Stricken, das mit seiner Mischung aus Eindringlichkeit und gekonntem Refrain-Composing an Songs wie The Sickness erinnert. Ein weiteres Novum der Band offenbart Stricken ungefähr nach der Hälfte: Zum ersten Mal lassen DISTURBED in den Songs Platz für Gitarrensoli - und die sind vom Feinsten und ziehen alle Register des Metalsolos.
Das Album wurde von Johnny K produziert, der sich auch schon für Believe an die Regler setzte, und erscheint am 26. September in Deutschland. Gespannt sein darf man auch auf das Artwork - es stammt vom renommierten Comic-Artist Ted McFairlane (Spawn etc)
Stricken erscheint am 5. September als Online-Only-Release.
Im Oktober kommen DISTURBED für einige Gigs nach Deutschland
19.10.05 Berlin / SO 36
20.10.05 Nürnberg / Hirsch
22.10.05 München / Elserhalle
23.10.05 Köln / Live Music Hall
26.10.05 Hamburg / Markthalle

Präsentiert von Metal Hammer und Metal.de

Armin
16.09.2005 - 13:24 Uhr
DISTURBED - Ten Thousand Fists
CD, VÖ 19.09.2005
"Wenn’s dich beunruhigt, geh einfach weg..." so warnt Sänger David Draiman von DISTURBED gleich zu Beginn auf ihrem dritten Studio-Album. Und in der Tat: Ten Thousand Fists ist das bisher härteste und aggressivste Album der kompromisslosen Metaller aus Chicago. Mit einer phantastischen Balance aus geballtem Rockriffing, ultratighter Gitarrenarbeit und den eindringlichen Vokals von David Draiman bringen DISTURBED ihre Stärken auf den Punkt. Oder, wie Draiman zugibt, "wir haben die Handschuhe jetzt ausgezogen."

"Die Songs bestehen durchgehend aus echter Leidenschaft, echter Substanz und echter Emotion," erklärt David. "Und es ist ein verdammt interessantes Album, das die Brutalität von The Sickness mit der Melodik und der Komplexität von Believe vereinigt." Mehr noch: Ten Thousand Fists ist eines jener seltenen Hardrock-Alben, die im Hier und Jetzt existieren, mit Texten, die gleichermaßen die politische Situation aber auch die persönlichen Angelegenheiten thematisieren. Politik, aber auch Zwischenmenschliches, jetzt, in der Mitte der Dekade, gespeist von Riffs, Beats und Soli, die die Energie allerbesten Rock’n’Rolls enthalten.




Ich mag ja immer noch vor allem "Stricken" als Songtitel...
Jo
25.09.2005 - 20:52 Uhr
"Ten thousand fists" kann so gar ich als New-Metal-Hasser Einiges abgewinnen. Ein paar mehr Ecken und Kanten wären zwar wünschenswert gewesen, aber nichts desto trotz liegt hier eines der wenigen sehr guten New-Metal-Alben vor.
passenger
25.09.2005 - 21:58 Uhr
hab sie bei rip 03 unfreiwilig aus der 2'te reihe sehen müssen...katastrophe hab selten eine band gesehen die so rumposen hammer..und für mich wars als würden sie nur ein lied spielen...und dieses blöde gegrunze des sängers bei "fast" jedem song nervt tierisch....und dass nahm ich alles nur auf mich wiel ich die deftones von so weit vorne sehen wollte..aber dass nur nebenbei.
desweitern kann ich es nicht verstehen, dass immer wenn disturbet bei uns in der rockdisco läuft, dass da die tanzfläche immer zum brechen voll...ich nutze distrubet immer als gelegenheit zum luft schnappen oder pissen gehen.
sie stehen bei mir ganz klar unter meinen top5 liste der hassband.
passenger
25.09.2005 - 22:01 Uhr
meinte natürlich disturbed
Badrique
25.09.2005 - 22:05 Uhr
Disturbed rocken, "The Sickness" ist doch ein Hammeralbum und "Ten Thousand Fists" gefällt mir auch ziemlich gut. "Believe" hat auch seine starken Momente ist aber meiner Meinung nur das drittbeste Album von Disturbed.
Lacky
27.09.2005 - 08:02 Uhr
@Oliver

Bitte keine Rezis mehr verfassen, bei denen du anscheinend vor anhören der platte das urteil schon gefällt hast. 10/10 isses sicher keine aber 4/10 mit ebensolcher Sicherheit nicht!
Confusius
27.09.2005 - 09:45 Uhr
Kann die schlechte Bewertung ebenfalls nicht nachvollziehen. Wo sind die Ähnlichkeiten mit Korn und Coal Chamber? Und der Sänger kann schon was - bin von der CD eigentlich positiv überrascht. "Land of confusion" hätte aber nicht sein müssen. Eigentlich ist's ja immer Geschmacksache, hier kam's aber wirklich voreingenommen rüber...
Diablo
27.09.2005 - 14:34 Uhr
bei der Rezi hast du dich selbst übertroffen, Oliver.
Man merkt fast garnicht, dass du deine Wertung schon vor dem Hören festgelegt hast. Dann noch schnell fadenscheinig "begründet" (der Coal-Chamber-Vergleich ist die härte....) und schon verrissen.
Ganz tolle Arbeit. Super.

Warum sollte man auch darauf eingehen, dass die Texte einiger songs einfach genial sind (deify, sun of a plunder...) und die Band so derb abgeht wie nie (Stricken, Avarice....)wie nie?
diablo
27.09.2005 - 14:35 Uhr
einmal "wie nie" abziehen. ;D
Oliver Ding
27.09.2005 - 15:07 Uhr
Ich sollte das Pseudoargument "Der Rezensent hat seine Meinung schon vor dem Schreiben der Rezension festgemacht" noch auf die Brotliste setzen. Ist nämlich genauso haltlos wie "Hör doch weiter Tokio Hotel" oder "Keine Ahnung, der Kerl!!!1".

metalhos
27.09.2005 - 15:08 Uhr
in anbetracht der tatsache, dass das album fast überall abgefeiert wird, finde ich olivers rezi mutig.

und bei aller liebe für harte sounds - disturbed gehen mir mit ihrem monotonen stil spätestens ab dem zweiten song auf den sack. für leute, denen ein fetter sound wichtiger ist als musikalische tiefe, mag es natürlich die offenbarung sein - mir ist das ganze ebenfalls viel zu wenig um verständnis für irgendeinen hype um diese band aufzubringen.

von daher: danke oliver, für den mehr als angebrachten "gegenwind".

joffy
27.09.2005 - 15:11 Uhr
Super Album. Definitiv die gelungene Mischung aus The Sickness und Believe. Daume*hust* Fäuste hoch.
Zur Rezi sage ich nichts, sonst gibt es wieder seitenlange Diskussionen mit O-Ding ;)
Lacky
27.09.2005 - 15:17 Uhr
Zitat:
...Und wenn sich Disturbed mal Zeit für so etwas wie Atmosphäre nehmen, geht alles Gefühl in Draimans eindimensionaler Stimme unter...

Wie bitte? Es gab sicher schon bessere Shouter als Ihn. Aber seine Stimme als "eindimensional" zu Bezeichnen zeugt doch von fehlenden Bezug und Grundwissen rund um die Band. Dave Drainmans Shouterqualitäten zählen zum Besten was das Heavy Genre momentan zu bieten hat. Auch wenn man seine Anfälle von Gelgentlichen Gorillaschreien nicht leiden kann. Die Stimme Drainman´s ist sicher das größte Wiedererkennungmerkmal für Disturbed. Für meinen Geschmack steht er sogar auf einer Stufe mit Burton C. Bell & Phil Anselmo
Oliver Ding
27.09.2005 - 15:23 Uhr
Ich empfand Disturbed eigentlich immer noch als eine der angenehmeren New-Metal-Truppen. zu "Down with the sickness" kann man recht gut Kopfnicken. Daß dann aber dessen anfängliches "Waha-haha" in der ersten Single des aktuellen Albums gleich wieder recyclet wird, zeigt, daß auch hier lediglich Formeln abgepaust werden.

Und wenn ich Pantera hören will, lege ich die "Vulgar display of power" ein. Da brauche ich keine zweitklassigen Kopiermaschinen, mit einem Sänger, der statt Durchsetzungskraft nur erhöhten Blutdruck zu bieten hat.

BTW: So umfassend ist das angebliche Lob für dieses Machwerk ja nun nicht. Man vergleiche die explizite Würdigung von "Stricken" bei Drowned In Sound. :-)
Jo
27.09.2005 - 15:30 Uhr
Ein Überalbum ist "Ten thousand fists" sicher nicht, dafür klingt alles viel zu gleich. Aber die Kritik wirkt tatsächlich vorgefasst und lustlos. Als hätte der Rezensent schon voher die Schnauze voll von Disturbed gehabt und überhaupt keine Motivation, sich mit dem Album überhaupt zu beschäftigen.
acid
27.09.2005 - 15:34 Uhr
hätte ich auch, ich hab einmal in das neue album reingehört aber schon nach nem halben song hatte ich keinen bock mehr. dabei fand ich disturbed mal richtig gut, aber so nach 2 wochen ging mir der stil und die stimme tierisch aufn sack
joffy
27.09.2005 - 15:36 Uhr
Stricken" bei Drowned In Sound. :-)

Das ganze nun in der famosen Google-Übersetzung. Hurra!


Warum David Draiman tut, singen Sie, wie er kurz verfangen in einem Rennen zur Toilette nach einem besonders schweren Lernabschnitt auf den Abführmitteln gerades ist, seins quietschte verzweifeln, die den Ton eines Zickleins widerhallen, das versucht, haltbar zu klingen, wenn alles, das er tun möchte, Haupt erhalten und die runny Scheiße von seinen Beinen abwischen soll. Muß er alle jene nicht notwendigen Geräusche zwischen rants über etwas mindless guff oder anderes bilden? Spricht er wie die diese ganze Zeit, selbst wenn er ein tadellos Hahn-Schwingriff mit seinen lame Versuchen nicht am Singen ermordet? Bumsen Sie mich, wenn Sie seine Mutter waren, die Sie ihn muzzle. Beschuldigen Sie diese Ohren von ihren Verstand gebildet haben, bevor sogar ist spielen ' angeschlagen ' alle, die Sie - es mögen, nicht insgesamt, sowieso zutreffend - aber dieses wirklich stinkt. Die riffs, während sie im Umfang, in dem der Wert eines Albums von ihnen Machtursache ein kranzartiges, aber recyclings von einen sind, denen sogar gestört müde gewachsen sein sollte von und in Draiman Super-sortiert werden, ist der wenige anziehende vordere Mann in der zeitgenössischen Musik, unabhängig davon genre. Ich wurde eher, daß Hobbit-gegenübergestellter Cunt Cullum mich gnadenlos skull-bumste und sein Quasijazzjizz innerhalb meines Gehirns spunking, um zu bleiben, als muß überhaupt hören oder hören, störte und ihr, Follikel-herausgeforderter Hauptjunge wieder reizen. Verfluchtes Darwin für das Revolutionising unsere Idee der Entwicklung; wenn Gott alleine für Weiterentwicklung in seinen vielen Formen verantwortlich war, würde er hinunter ursprünglichen Hälfte-Esprit wie gestört ohne einen zweiten Gedanken anschlagen. Daß oder lassen Sie ihn die Scheiße von ihren eigenen Gliedern als Bestrafung für das Vergeuden von vier Minuten meines Lebens lecken.
Confusius
27.09.2005 - 16:55 Uhr
Für mich sind Disturbed seit der zweiten CD definitiv keine Nu Metal-Band mehr. Voreingenommen wirkt die Kritik deshalb, weil hier ja irgendwie alles nicht einmal durchschnittlich sein soll. Ich denke, gerade was die Stimme angeht, muss man da widersprechen. Aber keine Frage, an Panteras "Vulgar display of power" kommt's natürlich nicht heran (ist ein Klassiker und eine etwas andere Baustelle). Dafür gefällt mir das "Stricken "-Wortspiel...
Know it all
27.09.2005 - 20:16 Uhr
Bin irgendwie bissl entsetzt sowas zu lesen ( Rezension ), für das (Nu)Metal Genre ist das doch ein ganz guter wurf und verglichen zu den anderen Album kanns eigentlich keine 4/10 sein, denn die Believe hatte so einige durchhänger und die hat 10000 fists sicher nicht in dieser Menge, für mich tendierts zu 7/10, aber jedem seine Meinung
sskm
28.09.2005 - 11:03 Uhr
eigentlich höre ich diese art von musik nicht mehr so oft, aber disturbed schaffen es immer wieder, mir ohrwürmer zu bescheren und das neue album werde ich mir wohl bald holen.
favs bis jetzt: i'm alve, sons of plunder

sskm
28.09.2005 - 11:03 Uhr
'i'm alIve' natürlich ;)
Know it all
28.09.2005 - 21:04 Uhr
Ich will mich fast nicht festlegen aber mir habens (ebenfalls) Sons of a plunder, overburdened und just stop angetan
vor allem aber deify!
Oliver Ding
28.09.2005 - 21:51 Uhr
Wenn jemand ausgerechnet Zweieinhalbtonröhre Burton C. Bell als Paradebeispiel für tiefgehende Stimmen heranführen muß, kann es mit der Ausdrucksmöglichkeit im Genre ja nicht allzu weit her sein. Gut, daß anderswo Leute wie Serj Tankian zeigen, wie's richtig geht.
Pavel
28.09.2005 - 22:13 Uhr
@Oliver Ding

Oh ja Serj Tankian von System of a Down...der Hype nimmt kein Ende, schlimm. Zur Zeit kommt es mir vor als würde es nur noch eine Band auf diesem Planeten geben.
Oliver Ding
28.09.2005 - 22:17 Uhr
Hype? Interessante Ansicht. Muß irgendwie verpaßt haben, daß SOAD zu den netten Briten gehören, die derzeit überall für Wirbel sorgen. ;-)

Nichtsdestrotrotz dürfte sich Mr. Draiman kaum zu einem vokalen Wettstreit mit Mr. Tankian trauen. Denn der weiß, daß es nicht lediglich auf Lautstärke ankommt.
Pavel
28.09.2005 - 22:33 Uhr
Ich habe nichts gegen SOAD aber mir geht die allgemeine Begeisterung um diese Band auf den Sack. Andere Alben gehen unter weil alle nur noch von SOAD reden. SOAD nutzen das indem sie 2 Alben in einem Jahr rausbringen. Dabei schreiben andere Bands genauso viele Songs und pressen die auf eine Scheibe...Tankian besticht durch seine armenische Wortakrobatik und Draiman hat einen ganz anderen Stil deswegen würde ich die beiden nicht vergleichen.
unparteiisch
28.09.2005 - 22:41 Uhr
gib doch auf olli. die leserwertung ists, was im endeffekt zählz. du liegst halt knapp daneben. kann doch mal passieren ;p
Oliver Ding
29.09.2005 - 00:11 Uhr
ROTFL!!!1 Die Leserwertung. Selten so gelacht. Wir haben Hunderte Alben im Archiv, bei denen eine Handvoll Fans Tag für Tag Höchstwertungen abgibt und sich darauf ein Eis backt.
Kalle
29.09.2005 - 02:24 Uhr
Wieso kann man überhaupt mehrmals abstimmen?
Ich hab von Webdesign etc. keine Ahnung, aber müsste da nicht ein Cookie (oder sowas) gespeichert werden, dass erkennt, ob man schon mal abgestimmt hat? *dumm frag*
Porno Ralle
29.09.2005 - 05:26 Uhr
Cookies kann man löschen *dumm antwort*
Lacky
29.09.2005 - 07:37 Uhr
@Oliver
Aus einer Stimme kann man im Tonstudio sehr schnell viel machen. Für mich Serj Tankian ein Paradebeispiel dafür.
Beim ersten SOAD Konzert hab ich mir gedacht er hat nen schlechten Tag erwicht. Beim 2. ließ meine Begeisterung schon deutlich nach. Und spätestens seit dem 3. Konzert weiss ich das der Mann das was auf CD gepresst ist live nie und niemals nie nicht singen kann.
Allein deshalb nehm ich dein Argument schon mal gar nicht ernst. Ich hatte bereits das Vergnügen PANTERA, Fear Factory & Disturbed live zu erleben. Und wenn deren Musik auch nicht so politkritisch und Weltschmerz-befallen ist sollte man die Qualität und das Können doch nicht unterschätzen. Vielen Dank!
joffy
29.09.2005 - 10:30 Uhr
@lacky

Kann die Kritik an Serjs Stimme nicht nachvollziehen. Die Liveauftritte die ich bisher gesehen habe, empfand ich bisher allesamt als äußerst gelungen, auch wenn es nicht Studioqualität hatte, aber welcher Sänger kriegt sowas schon hin, speziell in diesem Genre?
Pelo
29.09.2005 - 11:00 Uhr
"Ten Thousand Fists" haben gereicht, um Disturbeds neues Album in den Billboard-Charts auf Platz 1 zu hieven. 239.000 Kopien gingen über den Tisch und damit sogar Bon Jovi (Platz 2) K.O.

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