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The Blood Arm - Lie lover lie

User Beitrag
Musie
23.05.2005 - 10:59 Uhr
das lied "say yes", eine neue weitere grosse perle irgendwo zwischen franz ferdinand und maximo park. die single erscheint am 30. mai 2005 und ich find die absolut spitze. kennts jemand?
karl
25.05.2005 - 10:49 Uhr
die erste single rockt!
marx
29.08.2005 - 18:06 Uhr
die ganze platte rockt!
Olpe
29.08.2005 - 18:08 Uhr
Hab sie live als Vorband von Maximo Park gesehen und fand sie sehr überzeugend.
Album schon draußen?
Sidekick
12.11.2005 - 15:31 Uhr
I scream! You scream! We all scream! For ice-cream!

Wer hat Lust auf superguten Pop? Alle? Jaaa! Hier wird er geboten. Dillettanten machen gute Musik und sind gut dabei. Hurra! Yippie!!! Das ist ja toll! Mensch!
olpe
12.11.2005 - 16:11 Uhr
Schon live gesehen... sehr nett!
Nina
17.11.2005 - 02:21 Uhr
"Can I have Your Attention" ist jawohl einer der mitreißendsten Songs, die ich seit langen gehört habe.

bin süchtig.

Kann man sich übrigens runterladen:
http://www.thebloodarm.com/2.html
Armin
06.10.2006 - 11:52 Uhr
THE BLOOD ARM - Do I Have Your Attention?
CDM, VÖ 10.11.2006
Bescheidenheit ist seine Sache nicht: Lange bevor THE BLOOD ARM auch nur einen Ton von sich hatten hören lassen, rannte Sänger und Gründer Nathaniel Fregoso in Los Angeles herum und erzählte jedem, der es hören wollte (oder auch nicht), dass THE BLOOD ARM das nächste, große, dicke Ding seien. Bis dato war der Filmstudent der UCLA vor allem durch seine selbst geschriebenen Soundtracks zu seinen selbst gedrehten Filmen aufgefallen, und es sollte noch dauern, bis aus der Idee eine Band wurde. Die allerdings wusste dann auch wirklich zu beeindrucken: Nachdem Franz Ferdinand THE BLOOD ARM auf ihrer US-Tour live gesehen hatten, wurden sie sofort große Fans und featureten das Quartett Anfang 2005 in ihrer selbst gestalteten Ausgabe des NME. Seither ist eine Menge geschehen: Das erste Demo Bomb Romantics erschien, England hieß THE BLOOD ARM auf dem renommierten Reading/Leeds-Festival Willkommen, das erste "amtliche" Album Lie Lover Lie wurde fertig gestellt, und für den kommenden November wurde eine Europa-Tour angekündigt.

Das stärkste Argument für die Band heißt Suspicious Character, ein Song, der mit der sich im Ohr festhakenden Piano-Hook und der wunderbar einleuchtenden Kernzeile I like all the girls and all the girls like me aus dem Stand alle Sympathiepunkte verdient - und so großmäulig daherkommt, wie man es von Sänger Fregoso eben kennt. Der Song ist ein Hit, das begreift selbst ein Taubstummer auf Anhieb.
Die spröden Gitarren, die holzigen Beats und die zickigen Vocals, da sind die üblichen Vergleiche schnell zur Hand, aber man sollte THE BLOOD ARM eine Chance geben. Ihre krude Mischung aus Franz Ferdinand, New York Dolls, Buzzcocks-Melodiösität, Gospel und Saloonmusik verdient ein Ohr und überzeugt mit dem Charme der Ungeschliffenheit, der sie schon im Mai 2005 mit den Singles Do I Have Your Attention? und Say Yes zum Tipp der britischen Indie-Szene werden ließ.

depp
06.10.2006 - 12:02 Uhr
"irgendwo zwischen franz ferdinand und maximo park"
da passt doch gar nix dazwischen
kelle
16.10.2006 - 14:57 Uhr
hier könnt ihr euch das gesamte album anhören:

http://thebloodarm.com/albumplayer

das album ist FUCKIN NICE geworden!!! und zwar vom anfang bis zum ende!
kelle
17.10.2006 - 19:49 Uhr
hier die konzertdaten für ihre deutschlandtour:

15.11.2006: Köln - Gebäude 9

16.11.2006: Hamburg - Molotow

17.11.2006: Berlin - Trinity

18.11.2006: München - Atomic Cafe
kelle
17.10.2006 - 20:03 Uhr
wundere mich gerade. berlin und trinity? kenne nur die gleichnamige konzertkasse. es scheint wohl noch nicht festzustehen, wo sie in berlin spielen.
kelle
14.11.2006 - 23:39 Uhr
hier nochmal die aktuellen konzertdaten, denn es hat sich einiges geändert!

17.11. Dresden Star Club

18.11. Berlin Lido + Magnet (Motor Club)

19.11. Hamburg Molotow
Armin
26.11.2006 - 17:38 Uhr
Am 02.02. kommt das Album dann offiziell in Deutschland raus.
Armin
01.12.2006 - 12:57 Uhr


THE BLOOD ARM - Suspicious Character (I Like All The Girls And All The Girls Like Me)
CDM, VÖ 02.02.2007
Da muss man gar nicht viel erklären. Man stellt den Song an und noch vor dem ersten Einsatz von Bass und Piano ist klar: Diese Nummer ist ein Hit.

Selten wurde eine Hit-Hook mit einer solchen Eindringlichkeit gleich in den ersten fünf Sekunden auf den Punkt gebracht wie bei Suspicious Character (I Like All The Girls And All The Girls Like Me). Wenn Sänger Nathaniel Fregoso die mehr als griffige Kernzeile "I like all the girls and all the girls like me" intoniert, haben THE BLOOD ARM das Spiel eigentlich schon gewonnen. Der vorlaut stampfende Beat von Drummer Zachary Amos und das grandiose Piano-Lick von Keyboarderin Dyan Valdés, die wie einst Ray Manzarek auch die Bassklänge mit übernimmt, tut sein Übriges an Überzeugungsarbeit. Dazu noch die crispen Gitarrenklänge von Zebastian Carlisle und kaum jemand kann dem Suspicious Character (I Like All The Girls And All The Girls Like Me) noch widerstehen.

THE BLOOD ARM kommen aus Los Angeles und legen mit Lie Lover Lie ihr Debüt-Album vor. Dass es aber so weit gekommen ist, verdanken Fregoso und sein Clan unter anderem auch dem Einsatz von Franz Ferdinand. Die nämlich zeigten sich während ihrer US-Tour Ende 2004 so begeistert von dem Quartett, dass sie die Band auf ihrer selbst gestalteten NME-Ausgabe Anfang 2005 gleich aufs Cover nahmen. Damit kam der Zug ins rollen, oder vielmehr der Arm ins Bluten: Das erste Demo Bomb Romantics erschien, England hieß THE BLOOD ARM auf dem renommierten Reading/Leeds-Festival Willkommen und Lie Lover Lie entstand. Im November folgte dann der erste Trip nach Deutschland auf eine Clubtour.
Armin
13.12.2006 - 15:27 Uhr


THE BLOOD ARM - Lie Lover Lie - VÖ 02.02.07



*** Album des Monats im MUSIKEXPRESS ***



Die spröden Gitarren, die holzigen Beats und die zickigen Vocals, da sind
die üblichen Vergleiche schnell zur Hand, aber man sollte THE BLOOD ARM eine
Chance geben. Ihre krude Mischung aus Franz Ferdinand, New York Dolls,
Buzzcocks-Melodiösität, Gospel und Saloonmusik verdient ein Ohr und
überzeugt mit dem Charme der Ungeschliffenheit.



Das stärkste Argument für THE BLOOD ARM heißt Suspicious Character (I Like
All The Girls And All The Girls Like Me), ein Song, der mit der sich im Ohr
festhakenden Piano-Hook und der wunderbar einleuchtenden Kernzeile "I like
all the girls and all the girls like me" aus dem Stand alle Sympathiepunkte
verdient - und so großmäulig daherkommt, dass selbst ein Taubstummer auf
Anhieb begreift, dass es sich hier um einen Hit handelt.

Überzeugt euch selbst und schaut euch das Video an:

http://www.warnermusic.de/playMediaExtern.jsp?mid=632307







Mehr Infos auf der offiziellen Homepage: www.thebloodarm.com


und unter www.warnermusic.de/thebloodarm


kelle
29.12.2006 - 22:44 Uhr
sehr gutes und eingängiges album, das neben zahlreichen "ohrwürmern" auch einige ruhige stücke enthält. kein wunder, dass alex kapranos von ihnen so begeistert ist. ich bin es nämlich auch!

mein fazit: the strokes meets louis XIV und natürlich auch franz ferdinand.
Armin
04.01.2007 - 15:44 Uhr
The Blood Arm : Lie Lover Lie

Im Frühjahr 2006 nahmen THE BLOOD ARM mit Ariel Rechtshaid und David Kleiler in North Hollywood ihr Debüt Lie Lover Lie auf, das die hektische Energie von THE BLOOD ARM in 11 tight strukturierten Songs einfängt.
Das stärkste Argument für die Band heißt Suspicious Character, ein Song, der mit der sich im Ohr festhakenden Piano-Hook und der wunderbar einleuchtenden Kernzeile I like all the girls and all the girls like me aus dem Stand alle Sympathiepunkte verdient - und so großmäulig daherkommt, wie man es von Sänger Fregoso eben kennt. Der Song ist ein Hit, das begreift selbst ein Taubstummer auf Anhieb. Neben Suspicious Charakter gibt es jede Menge weiterer Highlights, etwa den Opener Stay Put!, der mit polternden Drums, schrammelfunkigen Gitarren und dem großen Groove der Keyboarderin Dyan vom ersten Ton an mitreißt. Angela beginnt mit lockerem Reggaebeat und einer klassisch zu nennenden Vocal-Hook und bricht im Refrain dann in eine typische Fregoso-Abstrusität: I miss you like an nuclear bomb. Vom rock'n'rolligen Indie-Hit und Live-Schlachtruf Do I Have Your Attention? bis zur akustischen Ballade Going To Arizona, die untrüglich nach Wild-West-Saloon klingt ergibt sich ein buntes Bild einer Band, die einer eigenen inneren Logik folgt, denn jeder Song auf dem Album ist irgendwie anders als alle anderen.

Das Album 'Lie Lover Lie' kommt am 2.02, die Single 'Suspicious Character' am 9.02!

Video "Suspicious Character" : http://www.warnermusic.de/playMediaExtern.jsp?mid=632307

Album Prelistenings a 90 Sek.

Stay Put! http://www.warnermusic.de/playMedia.jsp?mid=633960
Accidental Soul http://www.warnermusic.de/playMedia.jsp?mid=633961
Suspicious Character http://www.warnermusic.de/playMedia.jsp?mid=633962
Angela http://www.warnermusic.de/playMedia.jsp?mid=633963
The Chasers http://www.warnermusic.de/playMedia.jsp?mid=633964

http://www.thebloodarm.de

Armin
26.01.2007 - 13:21 Uhr
THE BLOOD ARM - Lie Lover Lie
CD, VÖ 02.02.2007
Bescheidenheit ist seine Sache nicht: Lange bevor THE BLOOD ARM auch nur einen Ton von sich hatten hören lassen, rannte Sänger und Gründer Nathaniel Fregoso in Los Angeles herum und erzählte jedem, der es hören wollte (oder auch nicht), dass THE BLOOD ARM das nächste, große, dicke Ding seien. Bis dato war der Filmstudent der UCLA vor allem durch seine selbst geschriebenen Soundtracks zu seinen selbst gedrehten Filmen aufgefallen, und es sollte noch dauern, bis aus der Idee eine Band wurde. Die allerdings wusste dann auch wirklich zu beeindrucken: Nachdem Franz Ferdinand THE BLOOD ARM auf ihrer US-Tour live gesehen hatten, wurden sie sofort große Fans und featureten das Quartett Anfang 2005 in ihrer selbst gestalteten Ausgabe des NME. Seither ist eine Menge geschehen: Das erste Demo Bomb Romantics erschien, England hieß THE BLOOD ARM auf dem renommierten Reading/Leeds-Festival Willkommen, das erste "amtliche" Album Lie Lover Lie wurde fertig gestellt, und für den kommenden November wurde eine Europa-Tour
angekündigt.

Das stärkste Argument für die Band heißt Suspicious Character (I Like All The Girls And All The Girls Like Me), ein Song, der mit der sich im Ohr festhakenden Piano-Hook und der wunderbar einleuchtenden Kernzeile I like all the girls and all the girls like me aus dem Stand alle Sympathiepunkte verdient - und so großmäulig daherkommt, wie man es von Sänger Fregoso eben kennt. Der Song ist ein Hit, das begreift selbst ein Taubstummer auf Anhieb.
Die spröden Gitarren, die holzigen Beats und die zickigen Vocals, da sind die üblichen Vergleiche schnell zur Hand, aber man sollte THE BLOOD ARM eine Chance geben. Ihre krude Mischung aus Franz Ferdinand, New York Dolls, Buzzcocks-Melodiösität, Gospel und Saloonmusik verdient ein Ohr und überzeugt mit dem Charme der Ungeschliffenheit, der sie schon im Mai 2005 mit den Singles Do I Have Your Attention und Say Yes zum Tipp der britischen Indie-Szene werden ließ.
Magoose
31.01.2007 - 17:00 Uhr
Erstaunlich, nur 19 Einträge.
Dabei einfach nur ne gute Platte...Nicht mal die "dernächsteHypeausGB-Hasser" sind hier...seltsam

Walte
31.01.2007 - 20:16 Uhr
Das Keyboard bei "The Chaser" ist definitiv bei "Dreamer" von Supertramp geklaut. Aber sowas von!
Armin
10.03.2007 - 08:47 Uhr
THE BLOOD ARM - Angela
CDM, VÖ 13.04.2007
I miss you like a nuclear bomb! - Angela! Ein dermaßen zynisches Anti-Liebslied kann nur von einer Band kommen, die Witz, Lässigkeit und Selbstbewusstsein zu ihren Grundsätzen zählen. Und bei THE BLOOD ARM kommen auch noch ein fantastisches Gefühl für tolle Hooks und Texte dazu, die aufhorchen lassen. Immerhin, ihr gelungener Einstandshit Suspicious Character, der sich über die ebenfalls geniale Zeile "I love all the girls and all the girls like me" in das Bewusstsein der Fans schraubte, schmetterte sich bis auf Platz 2 der Native Club-Charts und peakte auf #7 der DAT!

Zugegeben, Angela ist da ein bißchen sperriger, aber nicht weniger brillant. Der Song, der die kleine bittere Geschichte einer verflossenen Bekanntschaft erzählt, kommt im ganz entspannten 2/4tel-Takt daher und macht sich nicht nur über die Verflossene, sondern auch über die Artszene lustig, und ist schon deshalb ein Ohr wert. Und wenn dann der hymnische Refrain zum mitsingen einsetzt...
In den kleineren Clubs ist Angela für Sänger und Frontmann Nathaniel Fregoso meist die passende Gelegenheit, ins Publikum zu steigen und alle zum gemeinsamen Im-Kreis-Sitzen aufzufordern. Was man für den gnadenlos guten Entertainer auch gern mal macht...

THE BLOOD ARM aus Kalifornien wird in der Presse gern mit BritBands wie Kaiser Chiefs und Franz Ferdinand verglichen, was kein Wunder ist, denn letztere supporten die Band wann und wo immer sie können und gaben ihnen in ihrer selbst gestalteten Ausgabe des NME einen Ehrenplatz.
Seit ein paar Monaten ist das Album Lie Lover Lie auch bei uns erhältlich, und im April gibt’s nochmal die Gelegenheit THE BLOOD ARM live in Deutschland zu erleben – und das lohnt sich, wie bereits die Tour im vergangenen November zeigte, denn ein BLOOD ARM-Konzert ist durchaus unterhaltsam.

16.04. Stuttgart - Schocken
17.04. Köln - Gebäude 9
18.04. Münster - Gleis 22
19.04. Frankfurt - Cookys
20.04. München - Atomic Cafe
21.04. Berlin - Lido
23.04. Hamburg - Molotow
24.04. Bremen - Römer: Bremer
25.04. Hannover - Cafe Glocksee


winklerprops
22.04.2007 - 12:38 Uhr
So, na einem Monat Dauerrotation ist es dann auch vorbei mit der Herrlichkeit.
Zu schnell eingängig, zu voraussehbare hooks, ganz einfach zu viele Hits.
Schade, hätte nen Sommeralbum werden können, so war die Lebensdauer auf das Frühjahr begrenzt.
Do i have your attention?
Ja, hattet ihr, doch nun ist es auch gut, ab in den Schrank und vllt. im Herbst nochmal probieren, dann mit einem seligen Lächeln an die Jahresperiode zurückerinnern. Ist ähnlich wie mit der großen Liebe, nur dass man diese irgendwann eher selten wie eine Atombombe vermisst..

Danke Jungs, ein letzter Nachruf auf den Britpop (ähnlich wie Maximo Park....)
leKeks
22.04.2007 - 14:58 Uhr
In meinen Augen, sind sie jetzt auch nicht DAS NÄCHSTE DING, aber einige Tanzflächenkracher sind dabei, die man als (Hobby)-DJ doch gerne unters (Bauern)Volk bringt. :-)
pommesbude
22.04.2007 - 15:08 Uhr
hab die band diese woche live ertragen müssen. der sänger wird eines tages von seinem ego erschlagen werden. für die kreischenden mädels sympathisch, für mich nur lächerlich.
Chimera
22.04.2007 - 15:58 Uhr
Ich kannte die vorher gar nicht und hab sie mir mal auf gut Glück live angesehen. Fand die Songs ganz OK, aber die Show an sich war wirklich lässig. Eines der unterhaltsamsten Konzerte die ich je gesehen habe, musste ähnlich oft lachen wie sonst nur bei Olli Schulz oder so.
Master
23.04.2007 - 08:28 Uhr
"...ganz einfach zu viele Hits."

Oh, mann. Was für eine Aussage.
winklerprops
27.04.2007 - 16:03 Uhr
Zu viele Hits ist in diesem Fall durchaus eine mMn angebrachte Feststellung.
Ein großes Album beginnt klein, sprich man kann kaum nen Zugang finden, wird mit jedem mal hören stärker und irgendwann strahlt es dann.
In diesem Fall gehen die Songs viel zu schnell ins Ohr, sind also mit einer äußerst kurzen Lebensdauer behaftet, so was bezeichne ich als "Hits".....
Und davon wimmelt es auf der Platte nur so, ist nichts wirklich überraschendes, für das es sich lohnen würde tiefer zu gehen, "chartkompatible Durchschnittsmucke" nicht mehr und auch nicht weniger (Entschuldigt den Verriss...)

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