Listen




Banner, 120 x 600, mit Claim


Okkervil River - Black sheep boy

User Beitrag
Armin
14.03.2006 - 20:29 Uhr
Erscheint wohlgemerkt am 28.04. nochmal groß über Virgin:

Will Sheff und seine Okkervill River Mannen geben sich die Ehre. Das Grusel- Country- Ensemble macht sich nach Europa auf und wird für diverse Konzert- und Festivaltermine in Deutschland Station machen (Termine siehe unten). Das aktuelle Album „Black Sheep Boy“, erscheint zusammen mit der „Appendix“ EP am 28. April.

ON TOUR: Okkervil River
DATUM STADT LOCATION

--------------------------------------------------------------------------------

14.05. Münster Gleis 22
15.05. Köln Gebäude 9
16.05. Hamburg Knust
23.05. München Atomic Cafe
25.05. Frankfurt Brotfabrik
26.05. Hannover Cafe Glocksee
27.05. Neustrelitz Immergut Festival
28.05. Beverungen Orange Blossom Festival



Armin
31.03.2006 - 16:50 Uhr
Indienasen und Kenner der sich tummelnden und sprießenden Szene kennen sie sicher schon laaaaaaaaaaaaange aus US - herüber schwappenden

Wellen. Jetzt beehren sie auch Deutschland mit ihrem unverkennlichen Sound, ihren absonderlichen Ideen und ihrer beeindruckenden Gestalt.

Virgin proudly presents:

OKKERVIL RIVER!

Indie-Folk meets Grusel-Country =

eine unglaublich interessante Band mit vielen wunderbaren Geschichten im Gepäck.



Und sie kommen nicht nur mit einer Platte (VÖ 28.04.), sondern auch live nach Deutschland.



Okkervil River
Black Sheep Boy + Appendix (Do-CD)
VÖ: 28.04.06 (Virgin/EMI)

Vorwort

Es gibt Platten, die finden einen - ohne dass man wusste, dass man sie sucht. Sie machen glücklich - ohne dass man wusste, etwas vermisst zu haben. Das sind für uns ganz besondere Entdeckungen, so wie „Black Sheep Boy“ von Okkervil River. Eine Handvoll eingefleischte Katalog-Leser kleiner Indie-Mailorder werden das Album schon seit letztem Sommer kennen. Aber es gibt Bands und Alben, die verdienen mehr, und das gilt auch für Okkervil River. Mehr Zuhörer, mehr Liebhaber, mehr Anerkennung, mehr Konzertbesucher und mehr Albumkäufer. Deswegen haben wir das amerikanische Label Jagjaguwar gebeten, diese wundervolle Platte für Europa lizensieren zu dürfen und freuen uns, nun die Europäische Variante präsentieren zu dürfen: „Black Sheep Boy“ plus „Black Sheep Boy Appendix“: eine EP, die im November nur in den USA veröffentlicht wurde (unsere Version hat sogar einen Bonustrack). Zudem werden Okkervil River auf große Europatour im Mai gehen, und da kommt dieser Release genau rechtzeitig, um auf diese großartige Band aufmerksam zu machen!





Biographie

Okkervil Rivers erste Veröffentlichung auf Jajaguwar “Don´t Fall In Love With Everyone You See“ enthielt einen Song namens „Listening To Otis Redding At Home During Christmas“. Bei selbigem handelte es sich um eine Art Adaption von Otis Reddings „I´ve Got Dreams To Remember“, in der der Erzähler auf überaus gewitzte Weise seine persönlichen Erfahrungen mit besagter Nummer schildert, bevor der Song dann im letzten Refrain explodiert und in einem ebenso unverfrorenen wie überschwinglichen Cover des Soul-Klassikers kulminiert.







Musikexpress und Gaesteliste.de präsentieren



Okkervil River Live

14.05. Münster­ – Gleis 22

15.05. Köln – Gebäude 9

16.05. Hamburg – Knust

23.05. München – Atomic Cafe

25.05. Frankfurt – Brotfabrik

26.05. Hannover – Glockensee

27.05. Immergut Festival Neustrelitz

28.05. Orange Blossom Festival

Beverungen









































Auf ihrer neuesten Platte vollbringt die Band um Mastermind Will Sheff nun ein noch schwierigeres Kunststück. Sheff hat sich diesmal eines relativ unbekannten Textes namens „Black Sheep Boy“ angenommen, welcher ursprünglich aus der Feder von Sixties-Folk-Pop-Legende Tim Hardin stammt. Ausgehend von diesem eher kurzen Song (der gleich zu Beginn des Albums auch zitiert wird) vollzieht Sheff eine traumhaft-trügerische Geisterbeschwörung der Titelfigur, die sich über mehrere, allesamt äußerst surreal wirkende Kapitel erstreckt.





Okkervils 2003er Album „Down The River Of Golden Dreams“ wurde von der Kritik in höchsten Tönen gelobt, in der Jahresbestenliste des US-amerikanischen Indie-Mags MAGNET etwa landete die Scheibe auf Platz 8. Besagte Publikation ging sogar noch einen Schritt weiter, verglich die Platte mit Neutral Milk Hotels Meisterwerk „In The Aeroplane Over The s Sea“, und schrieb: „Okkervil River besitzen eine Art mythisches Genie“, und der Rolling Stone stellte fest: „Will Sheff, Sänger/Songwriter des Grusel-Country-Quartetts Okkervil River, steht auf der Schwelle zu weltweiter Berühmtheit“. Lobeshymnen, die beileibe kein Einzelfall blieben und alle gespannt warten ließen auf das Nachfolgewerk.



„Black Sheep Boy“ ist ein sehr ambitioniertes und auch „filmisches“ Album, das zu gleichen Teilen Liebesgeschichte und Fabel für Erwachsene darstellt. Die Platte erinnert an die reife Songwriter-Kunst auf Leonhard Cohens „New Skin For The Old Ceremony“, and die Rafinesse von Scott Walkers “Scott 4”, an das scheppernde Zeitlupen-Draufgängertum von Neil Youngs “On The Beach” und an die ungezügelte Rohheit und die Effekt-Kunstgriffe auf Big Stars “Third/Sister Lover”. Eine Platte, die - entgegen aller musikalischer Anstandsregeln - in purem Pop, treibenden Rock’n’’Roll und schmachtendem Country schwelgt, und diese Melange zusätzlich mit den wunderlichsten Wortspielen würzt. Außerdem haben Okkervil River traditionelle Instrumentarium einer Folkband von Mandoline, Harmonium, Steel-Guitar, Wurlitzer-Piano, Streichern und Bläsern durch bis hin zu in diesem Genre eher unübliche Klänge wie Spielzeugkeyboards, digital verfremdete Geräusche aus der freien Wildbahn sowie schmutzig-verzerrte Gitarren-Fetzen ergänzt. Das Resultat klingt so noch sehnsüchtiger als Okkervil Rivers frühere Alben, wobei auch Spaß noch größer als früher ist.



Den Großteil der Songs auf „Black Sheep Boy“ hat Will Sheff geschrieben, nachdem er 2003 sein Haus verkaufte, um anschließend ein komplettes Jahr damit zu verbringen, mit „Down The River Of Golden Dreams“ durch die Staaten zu touren. In den Wochen, in denen er frei hatte, reiste er aufs Geratewohl kreuz und quer durchs Land. Nachdem die Band einen Großteil der neuen Songs während diverser Tourneen mit Califone, John Vanderslice, Azure Ray, Coco Rosie und Clem Snide am Publikum erprobt hatte, zogen sich Sheff & Co. nach Austin/Texas zurück, wo sie in einer blechgedeckten Hütte ohne Klimaanlage weiter an den Arrangements feilten. Für die Aufnahmen entschied man sich dann, das Heimstudio von Brian Beattie (seines Zeichens Ex-Mitglied der legendären Austiner Kapelle Glass Eye und in der Vergangenheit auch schon als Produzent von Daniel Johnston in Erscheinung getreten) zu nutzen, welcher auch schon Okkervil Rivers erste Platte auf Jagjaguwar produziert hatte.



Für die Produktion von „Black Sheep Boy“ räumte Beattie sein Haus komplett leer, verlegte Unmengen von Kabeln und stellte in den Korridoren an vorher genauestens ausgesuchten Stellen Mikrophone auf. Der Großteil der Songs wurde - meist mitten in der Nacht - live aufgenommen Die Ergebnisse dieser Sessions wurden dann von der Band in Beatties ebenso dunklen wie winzigen Hinterhof-Schuppen geschleppt, wo sie das eigenartige Geschöpf einiger äußerst heikler chirurgischer Eingriffe unterzog. Mit anderen Worten: ihm wurden Hörner aufgepfropft und zusätzliche Organe eingepflanzt, und hin und wieder erfolgte eine zusätzliche, gewaltsame Stimulation durch misstönende Stromstöße. Während dieses Prozesses wurde Okkervils Rivers langjähriger Kompagnon Will Schaff (welcher in der Vergangenheit auch schon Cover für Godspeed You Black Emperor und Songs:Ohia gestaltete) dazugeholt, um für die Öffentlichkeit ein paar Zeichnungen von der wunderlichen Kreatur anzufertigen. Als die Band dann irgendwann das Gefühl hatte, dass die Chimäre nun auch tatsächlich lebensfähig war, wuschen sie diese ein wenig, gaben ihr mit ein paar Streicher-Arrangements ein etwas zivilisierteres Äußeres, zwängten sie in einen Zweireiher und entließen sie so in die große, weite Welt. Mit großem Stolz stellen Okkervil River nun ihr neuestes Familienmitglied vor: den Black Sheep Boy. Er will einfach nur euer Freund sein.

logan
23.05.2006 - 05:38 Uhr
http://blog.zeit.de/tontraeger/2006/05/22/hinfort-mit-den-cowboy-huten_57
submersible
25.05.2006 - 23:58 Uhr
Grandioses Konzert in der Brotfabrik. Toll.
Sombrero
26.05.2006 - 02:18 Uhr
jap, konzert war wirklich klasse, und fürs nächste mal weiß ich jetzt auch wie man ohne sich 3 mal zu verfahren zur brotfabrik kommt! ^^
Alfrankie
28.05.2006 - 20:33 Uhr
http://www.crazewire.de/interviews.php?ident=1092

Interview mit der Band :)
captain kidd
30.05.2006 - 13:34 Uhr
tolles konzert auch in hannover. vor allem die rockstücke waren richtig geil.
The MACHINA of God
30.05.2006 - 19:12 Uhr
Beim Immergut sollen sie ja keinen einzigen Golden Dreams-Song gespielt haben.
Das war bei den Einzelkonzerten hoffentlich nicht so, oder?
captain kidd
30.05.2006 - 19:43 Uhr
haben in hannover alle hits gespielt.
The MACHINA of God
30.05.2006 - 20:20 Uhr
Was sind denn bitte die Hits?
die_muetze
30.05.2006 - 20:23 Uhr
Das Konzert beim Immergut war trotzdem sehr geil :)
captain kidd
30.05.2006 - 23:09 Uhr
blanket and crib, war criminal, for real, black und no key no plan
wolfeye
05.06.2006 - 14:32 Uhr
okkervil river dürften für die letzte tour fast ihre gesamte discographie eingeübt haben, da sie im laufe der tour beinahe jedes lied irgendwo spielten. ihre setlists wechseltn sie von auftritt zu auftritt ab, aber pro konzert gab es sowohl von down the river of golden dreams, als auch don't fall in love with everyone you see jeweils vier bis fünf lieder.
The Triumph of Our Tired Eyes
30.08.2006 - 19:38 Uhr
Weiss irgendjemand eine Band die ähnlich gute Musik macht? Im Stile von "Down the River...". Wenn ja, dann bitte posten!
The MACHINA of God
30.08.2006 - 23:38 Uhr
@Triumph:
Shearwater's "Palo Santo" zeigt deutliche Parallelen. Und "Lifted..." vom Herrn Oberst ist noch das Album, was mich ähnlich berührte. Mit etwas Augenzudrücken empfehle ich als Ähnlichkeit auch noch "The beautiful lie" von Ed Harcourt.
Geschockt
30.08.2006 - 23:41 Uhr
"Down the River...".

Welches Down The River, kenne da eine Version die ist nun wirklich nich mit Ed Harcourt und Herrn Oberst zu vergleichen!
röz
31.08.2006 - 00:38 Uhr
shearwater ist ja z.t. mit okkervil river identisch...
langorne slim vielleicht? herman düne? bonnie prince billy? great lake swimmers?
The MACHINA of God
31.08.2006 - 12:22 Uhr
Ich find schon, dass da gewisse Parallelen in Sachen Emotionalität und Instrumentierung sind.
The Triumph of Our Tired Eyes
31.08.2006 - 14:30 Uhr
Danke, die Lifted finde ich aber wirklich genial. Ähnlichkeiten sind in der Emotionalität aber Instrumentierung ist bei beiden eher klassisch gehalten. also danke
The Triumph of Our Tired Eyes
31.08.2006 - 14:34 Uhr
also, falls jemand noch etwas weiss dass ähnlich berührend und schön ist bitte hier rein.
onomato
07.02.2007 - 10:59 Uhr
+++ Bevor Okkervil River ihr neues Werk veröffentlichen, an dem sie zur Zeit mit Produzent Brian Beattie arbeiten, wird die Band aus Texas ihr Album "Black Sheep Boy" aus dem Jahre 2005 wieder veröffentlichen. Als "Definitive Edition" wird das Album unter anderem zwei CDs, ein gold-geprägtes Cover und ein ausführliches Booklet beinhalten. Derweil hat Frontmann Will Sheff seine Stimme verloren, weshalb ihm sein Arzt eine geplante Tour mit Josh Ritter leider verboten hat.

Lustig, jetzt veröffentlichen die jedes Jahr ihr Album nochmal neu. 2007, der dritte Anlauf.
Deaf
07.02.2007 - 11:25 Uhr
Kommt mir gelegen, denn ich habe die CD bzw. CD+Appendix bisher versäumt. ;-)
Paul Paul
07.02.2007 - 14:02 Uhr
Mir ebenso. Jetzt haben sie mich soweit, dass ich's kaufe. Gibt's denn sowas wie 'nen Veröffentlichungstermin dafür?
Deaf
07.02.2007 - 16:15 Uhr
Additionally, the Okkervils serve up a deluxe reissue of Black Sheep Boy, bundled with companion EP Black Sheep Boy Appendix and bonus goodies, on March 6 2007 via Jagjaguwar.
Parker
12.08.2007 - 14:57 Uhr
Als ich gestern Nacht vor dem Einschlafen "A King and a Queen" gehört habe, hatte ich für einen kurzen Moment das Gefühl, dass dies der schönste und beste Song der Welt ist.
Parker
12.08.2007 - 15:02 Uhr
"evilboo (07.03.2006 - 23:57 Uhr):
..immer diese Bright Eyes Anfeindungen! Sicherlich ist nicht alles von BE toll, aber Okkervil werden wohl noch ein paar Jahre brauchen bis sie die Ruhe haben ein Album wie I'm wide awake... zu machen. Momentan sind sie für mich noch auf dem "Fevers & Mirrors"-Niveau. Alles noch etwas theatralisch und übertrieben. Auch die Texte reichen nicht an die Conor Obersts heran. "


Da würde ich gerne wiedersprechen. Gerade die Texte finde ich schon um einiges besser als die von Conor. Obwohl die natürlich auch zum Teil großartig sind.
Deaf
23.01.2008 - 08:00 Uhr
Wie geil ist denn bitte "Last Love Song For Now" von der Appendix-CD? Und sowas hat es nicht mal auf das reguläre Album geschafft...
LostInACity
22.07.2008 - 21:26 Uhr
ein Meisterwerk.
Spice
27.08.2008 - 20:11 Uhr
Höre gerade "So Come Back, I Am Waiting" und muss sagen, dass es - wie auch die restlichen Titel - einer der schönsten Songs ist, die ich kenne. Sehr, sehr gute Musik!
mbarler
14.02.2010 - 22:31 Uhr
Eine Frage: sind die anderen Songs auf der Appendix CD alle so genial wie "Another Radio Song"? (das is das einzige Lied, das ich von der CD kenne, aber für mich ein absoluter Über-Song!)
Gelegenheitsleser
14.02.2010 - 22:39 Uhr
Hmm, der Appendix ist jedenfalls vom Niveau her nicht so hoch wie das eigentliche Album. Kann jetzt grad aber nicht sagen, wie ich Another Radio Song im Vergleich zum Rest einordnen würde.
Killyouridols
15.02.2010 - 17:02 Uhr
@mbarler:
Der "Another Radio Song" ist schon auch mein Liebling auf der CD aber sie lohnt sich trotzdem alle mal! Allein schon wegen dem "Last Love Song For Now" der meiner Meinung nach fast genauso gut ist!! "No Key, No Plan" macht definitiv jede Menge Spaß und auch "Black Sheep Boy # 4" hätte man auf die Haupt CD packen können.
Deaf
15.02.2010 - 21:02 Uhr
Ich mag den Last Love Song und No Key, No Plan am meisten. Auf jeden Fall die Appendix-Version besorgen.
mbarler
16.02.2010 - 14:20 Uhr
Danke, werd ich tun!
Wiener Schnitzel
12.01.2011 - 11:29 Uhr
1. Black Sheep Boy 9/10
2. For Real 10/10
3. In A Radio Song 8/10
4. Get Big 7/10
5. A King and a Queen 7/10
6. A Stone 7/10
7. The Latest Thougs 8/10
8. Song of our So-called Friend 8/10
9. So come back, I am waiting 8/10
10. A Glow 7/10
Black
12.01.2011 - 12:11 Uhr
Warum vergisst du mich?
@Black
12.01.2011 - 22:47 Uhr
Frage ich mich auch, da du doch der beste Song des Albums bist!

Gordon Fraser

Postings: 2543

Registriert seit 14.06.2013

26.04.2018 - 21:31 Uhr
Weiß jemand, ob es einen bestimmten Grund gibt, dass die Lyrics zu "A Glow" nicht im Booklet abgedruckt sind?
Luke
10.07.2019 - 04:03 Uhr
habe okkervil river erst zu away kennengelernt und mich im letzten Jahr nach hinten gehört. spannend die Kommentare aus 2006/07 zu lesen.
Aus meiner Sicht Black Sheep Boy deren Meisterwerk. Selbst die Appendix gehört mE zum Besten was sie je veröffentlicht haben. Für mich ist Another Radio Song wohl der beste OR song überhaupt.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

10.07.2019 - 10:43 Uhr
War zusammen mit The Stage Names auch immer mein Favorit von ihnen, auch wenn ich sie (im Gegensatz zu TSN) länger nicht mehr gehört hab. For Real und Black sind die Übersongs.

Seite: « 1 2
Zurück zur Übersicht

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.
Benutzername:
Deine Nachricht:





Banner, 300 x 250, mit Claim