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Transplants - Haunted cities

User Beitrag
die_muetze
19.04.2005 - 05:20 Uhr
Neue Scheibe vom Nebenprojekt von Tim Amstrong (Rancid), Travis Barker London (Blink 182) und Rob Aston

Laut "http://www.thetransplants.com/" kommt im Mai 2005 das neue Album raus, also ich freue mich schon und hoffe es bekommt von den Musikhörern als auch von der Presse nen bischen mehr beachtung als letztes mal, da wurde zwar das Album auch von vielen Kritikern gelobt aber irgendwie isses nen bischen untergegangen, stattdessen wurde das "Box Car Racer" Project überall als mittelmäßig kritisiert und alle machten sich drüber lustig das es im Prinzip nur wie Blink 182 nen bischen ernster und zu 4. mit nem anderen Basser klingt (was ja auch durchaus nicht so falsch ist) aber es wurde irgendwie kaum erwähnt das es auch nen musikalisch wirklich anderes Projekt gleichzeitig gab.

Also ich bin gespannt und hoffe auf ein gutes Album, vllt. gibts ja auch hier ne Rezi ?
avail
19.04.2005 - 07:52 Uhr
ich bin sehr gespannt auf das album, da ich das transplants-debut sehr gerne mag!

:)
aha
19.04.2005 - 19:27 Uhr
sehr fein, das erste album hat mich damals ziemlich umgehauen, hoffe das sie das dieses mal weiderholen können...
iamlegend
19.04.2005 - 19:40 Uhr
nah, ganz miese band.

http://www.nothingnice.com/comics/20040811.gif
aha
19.04.2005 - 19:45 Uhr
pffffff
die_muetze
26.04.2005 - 00:24 Uhr
wasteofmind.de NEWS:

Neue Transplants-Platte
Montag, 25.04.2005 von Tito Wiesner
Das nächste Transplants-Album wird wahrscheinlich am 21. Juni erscheinen und Hanuted Cities heißen. Als Gäste sind Boo-Yaa Tribe, B-Real, Sen Dog von Cypress Hill und Rakaa von den Dilated Peoples mit dabei.
Armin
14.06.2005 - 12:05 Uhr
Nein, es soll erst am 25.07. so weit sein.

Die erste Single aus Haunted Cities ist Gangsters & Thugs, das mit einem Video von Estevan Oriol (Blink 182, Cypress Hill) ausgerüstet ist.
Vom 18. Juni – 15. August gehen die TRANSPLANTS als Headliner auf die Van’s Warped Tour.
Armin
01.07.2005 - 16:38 Uhr
Transplants
04.09. München - Muffathalle
05.09. Berlin - So 36
06.09. Köln - Live Music Hall


lückenfüller
02.07.2005 - 14:18 Uhr
der comic auf der seite nothing nice ist BEEEEP
Magoose
30.07.2005 - 01:39 Uhr
Seltsam ich hatte die ganz anders in Erinnerung. War nicht die letzte Platte komplett wie der Track American Guns? Eine schöne Verbeugung vor Social Distortion jedenfalls dieser Track.
Doch auch der Rest groovt nach dem zweiten oder dritten Durchlauf ganz gewaltig. Gefällt mir mittlerweile sehr gut, erinnert fast ein bisschen an eine härtere Variante der Fun Lovin Criminals mit etwas weniger Funk und zu deren Glanzzeiten.
janosch
21.08.2005 - 15:55 Uhr
"obwohl Barker angeblich zu den besten Punk-Knüpplern überhaupt gehört. Aber das hat man ja schon bei Blink 182 selten gemerkt"

irgendwie ganzschön unwahr der satz ;)
lückenfüller
21.08.2005 - 19:43 Uhr
@magoose:wieso ist american guns ne verbeugung vor social distortion-ich mein jetzt ich hab den text noch nicht lesen können,würde mich ma sehr interessieren!!
Armin
25.08.2005 - 17:06 Uhr
CD, VÖ 29.08.2005


Transplants - Haunted Cities
Tim Armstrong und Travis Barker cheesy. Sommerlich und strandverliebt. Kann sich jemand vorstellen, wie das klingen könnte? Genau, so wie Why I Can't Decribe, dem Opener ihres Albums Haunted Cities. Aber auch sonst sind die TRANSPLANTS durchaus sonnig. Soweit, so gut. Und sonst?

"Als wir vor ein paar Jahren das erste TRANSPLANTS-Album fertig hatten, wussten wir nicht, was passieren würde," so Rob Aston, der dritte im Bunde der TRANSPLANTS. "Ihr würdet nicht glauben, wie viele Leute uns gesagt haben, dass sie nicht wissen, was sie davon halten sollen. Um ehrlich zu sein: uns war's egal. Seitdem konnten mit den Foo Fighters auf US-Tour gehen, haben eine eigene Headliner-West Coast Tour gemacht und sind bei Snoop Doggs Doggyfizzle Televizzle und der Jimmy Kimmel-Show gewesen."

Schon 1999 tat sich das ungleiche Trio, bestehend aus Rancid-Sänger und -Gitarrist Tim Armstrong, Rapper Rob Aston und Blink 182-Drummer Travis Barker, zusammen und fing an, ein bißchen zu experimentieren. Da jeder von ihnen jede Menge andere zeitraubende Beschäftigungen am Hals hatte, brauchte es seine Zeit, bis das Projekt TRANSPLANTS reifte. 2002 erschien ihr Erstling Transplants und stieß auf überdurchschnittliche Resonanz im Radio und bei den Fans.

Kein Wunder, denn mit diesem eigentümlichen Konglomerat aus Punk, HipHop, Rock und verdrehtem Karibikvibe meldet sich eine Supergroup- und Allstar-Band im besten Sinne zu Wort. Schließlich haben sie zusammengerechnet satte 15 Millionen Alben allein in den USA verkauft. Ihren unterschiedlichen Backgrounds entsprechend, konnte bei TRANSPLANTS natürlich kein spartentauglicher Easy-Schubladen-Sound herauskommen, und so ist das Ergebnis ein ziemlich irrwitziger Mix an Stilen und Nicht-Stilen, der dem Hörer durchaus einen Sinn für Humor abverlangt, aber ihn dann auch reichlich belohnt. Allein die Single Gangsters & Thugs ist das Album schon wert. Irgendwo zwischen Clash, Madness, Drum'n'Bass und Boo Yaa ist der Song eine Gangsterhymne sondergleichen - und nimmt sich fast liebevoll des stereotypen Ghettodaseins an. Schön mit den Triebwerken im Punk geladen, schließt sich Madness an, ein durchgeknallter Trip durch den Rock'n'Roll, nur um in Killafornia in eine zerhackte Reggae-Orgie zu zerfließen. Großartig, weil überraschend, aber am besten sollte man sich selber durch das Gestrüpp von musikalischen Schlingpflanzen, rhythmischem Unterholz und schwindelerregenden stilistischen Abgründen kämpfen. Auf jeden Fall ist Haunted Cities voll von schier übermütiger Spielfreude und dem Spaß am ausprobieren.

"Hier ist also unser neues TRANSPLANTS-Album," schließt Aston. "Mir fällt es immer schwer, unsere Alben zu beschreiben, auch weil wir alle drei ganz unterschiedliche Hintergründe mitbringen und ganz unterschiedliche Formen von Leben führen. Aber was ich euch sagen kann, ist dass Haunted Cities anders als alles andere ist. Mit zusätzlichen Guest-Appearances von Boo Yaa Tribe, Rakaa von den Dilated Peoples, B-Real und Sen Dog von Cypress Hill, werden die Leute nicht wissen, was sie getroffen hat..."

Armin
26.08.2005 - 18:55 Uhr
Transplants
Tim Armstrong und Travis Barker cheesy. Sommerlich und strandverliebt. Kann sich jemand vorstellen, wie das klingen könnte? Genau, so wie Why I Can't Decribe, dem Opener ihres Albums "Haunted Cities".

Aber auch sonst sind die TRANSPLANTS durchaus sonnig. Soweit, so gut. Und sonst? Schon 1999 tat sich das ungleiche Trio, bestehend aus Rancid-Sänger und -Gitarrist Tim Armstrong, Rapper Rob Aston und Blink 182-Drummer Travis Barker, zusammen und fing an, ein bißchen zu experimentieren. Da jeder von ihnen jede Menge andere zeitraubende Beschäftigungen am Hals hatte, brauchte es seine Zeit, bis das Projekt TRANSPLANTS reifte.

2002 erschien ihr Erstling Transplants und stieß auf überdurchschnittliche Resonanz im Radio und bei den Fans. "Hier ist also unser neues TRANSPLANTS-Album," schließt Aston. "Mir fällt es immer schwer, unsere Alben zu beschreiben, auch weil wir alle drei ganz unterschiedliche Hintergründe mitbringen und ganz unterschiedliche Formen von Leben führen. Aber was ich euch sagen kann, ist dass Haunted Cities anders als alles andere ist. Mit zusätzlichen Guest-Appearances von Boo Yaa Tribe, Rakaa von den Dilated Peoples, B-Real und Sen Dog von Cypress Hill, werden die Leute nicht wissen, was sie getroffen hat..."


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