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Studiengänge in Popmusik

User Beitrag
cds23
14.03.2005 - 13:16 Uhr
Für mich steht zwar schon fest das ich Jura studieren werde, dennoch möchte noch etwas in richtung musik studiren,aber auf keinen fall sowas wie klassische Musik analysieren und klassische Instrumente erlernen.Vielmehr würde mich interessieren die heutige Popmusik zu studieren, dass heißt mehr ahnung erlangen, ein noch größeres gespür dafür erlangen was gut ist und was nicht , welche auswirkungen , und dies dann so umsetzen zu können um ggf. für eine zeitschrift wie den Rolling Stone, Musikexpress,Visions oder Spex schreiben zu können.Wenn einer weiß wo man so etwas(wenn überhaupt) studieren kann dann melde er sich bitte hier , am besten wäre eine in NRW.
Danke im vorraus
globifant
14.03.2005 - 13:41 Uhr
Um für Zeitschriften wie den Rolling Stone, Musikexpress, Visions oder Spex schreiben zu können reicht ein abgebrochenes Soziologiestudium :)

Im Ernst: Ein Studium, das nur ein bisschen an der Oberfläche der Popmusik kratzt, zu finden dürfte schwierig werden.
cds23
14.03.2005 - 13:43 Uhr
hab aber schon ws gefunden:
In Paderborn kann man"Populäre Musik und Medien" studiern,
diesen studiengang gibts auch erst seit 2 jahren
cds23
14.03.2005 - 13:46 Uhr
und den informationen nach kratzt er nicht nur an der popmusik, sondern bohr er auch noch tief, sehr tieg rein:)
globifant
14.03.2005 - 13:46 Uhr
Und du meinst, da wird dir dann nur beigebracht, wie man ein "Gespür" für gute Musik bekommt?
Ich denk schon, dass da auch ne tiefergehende Analyse von Popmusik dabei ist.
Und Musiktheorie ist in Pop und Klassik ja ziemlich ähnlich, nur halt um einiges vereinfacht.
globifant
14.03.2005 - 13:47 Uhr
Achso, du willst "tief bohren" (:
Dann hat ich das falsch verstanden.
leviathan
14.03.2005 - 13:48 Uhr
http://www.pop-akademie.de/´
da könntest du mal vorbeischauen, mannheim liegt zwar nicht in nrw, und der studiengang ist auch nicht wirklich auf eine spätere journalistische tätigkeit ausgerichtet, dennoch dürfte dich das interessieren, denke ich.
cds23
14.03.2005 - 13:52 Uhr
@leviathan
ja danke für den hinweis , habe von dieer akdemie schon viel gehört bzw. gesehen, es lief ja auf ARTE ne doku darüber , so weit ich weiß is doch sogar Xavier Naidoo da involviert d.h. er gibt gesangsunterricht für werdene musiker bzw. leute die einen plattenvertrag auf ehrliche weise erlangen wollen ganz im gegensatz zu popstarts oder superstars *kotz*.danke nochmal
suppenhuhn
14.03.2005 - 15:47 Uhr
ist zwar in österreich und kostet satt geld, aber trotzdem...

Erstmals in Österreich: Masterstudium Musikmanagement

03.03.2005 - 09:01 Uhr

Postgradualer Studiengang an der Donau-Universität Krems
startet im Herbst

Krems (ots) - Einen postgradualen Studiengang "Musikmanagement"
bietet das Zentrum für zeitgenössische Musik der Donau-Universität
Krems ab Herbst 2005 an. Er schließt mit dem akademischen Grad eines
"Master of Arts" ab. Damit startet erstmals im deutschsprachigen Raum
ein universitäres Weiterbildungsstudium, das sich exklusiv auf den
Bereich des Musikmanagements konzentriert. Es wendet sich an
Absolventen von Universitäten, Fachhochschulen und
Musikkonservatorien und kann in vier Semestern berufsbegleitend
absolviert werden.

Der postgraduale Studiengang "Musikmanagement" hat das Ziel,
Studierende für die Anforderungen eines sich schnell wandelnden
europäischen und globalen Musikmarktes zu qualifizieren. Gleichzeitig
sollen Musikerinnen und Musiker das notwendige Fachwissen erlangen,
um sich im verschärften kreativen Wettbewerb erfolgreich zu
positionieren. Die Inhalte des Lehrangebots umfassen Musiktheorie,
Musikwirtschaft und Musikmanagement, General Management, Rechtsfragen
des Musikmarktes, sowie Music-Publishing und Medientheorie. Ein
Studienaufenthalt an der School of Music der University of
Miami/Florida führt in die Grundlagen des amerikanischen Musikmarktes
ein.

Zur Faculty zählen Vortragende aus dem Bereich der internationalen
Musikwirtschaft, der Wissenschaft sowie aktive Musikschaffende: Unter
anderen der Komponist Georg Friedrich Haas (Wien/Graz), der Pianist
Prof. Mag. Till Alexander Körber von der Anton Bruckner
Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz, Linz, Dr. Franz
Medwenitsch, Geschäftsführer des Verbandes der Österreichischen
Musikwirtschaft, Wien, Dr. MMag. Gernot Graninger MBA, AKM
Österreich, Albert Manzinger, Managing Director EMI Music Austria,
Dr. Dietrich Mack, Leiter der Musikredaktion des Südwestrundfunk
Baden-Baden, Prof. Dr. Mathias Henke (Universität Kassel), Prof. DDr.
Roman Brandtweiner, Business School der Donau-Universität Krems,
Prof. Dr. Catherine Moore, Department of Music and Performing Arts
Professions, New York University und Prof. James Progris M.M.,
Department of Music Media and Industry, School of Music, University
of Miami sowie eine Reihe von Top-Managern aus der internationalen
Musikbranche. Die Leitung des Studiengangs hat Prof. Dr. Gerhard
Gensch (Krems).

Für den Masterstudiengang haben Sponsoren und Partner des
Zentrums, unter anderen EMI Music Austria sowie der Verband der
österreichischen Musikwirtschaft, eine begrenzte Anzahl von
Teilstipendien zur Verfügung gestellt.

Rückfragehinweis:
Prof. Dr. Gerhard Gensch
Zentrum für zeitgenössische Musik
Donau-Universität Krems
Tel.: +43 (0)2732 893-2575
gerhard.gensch@donau-uni.ac.at
www.donau-uni.ac.at/zzm

ots Originaltext: Donau Universität Krems
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
cds23
14.03.2005 - 16:15 Uhr
@suppenhuhn
klingt interessant, is aber wie du schon gesagt hast zu teuer und viel zu weit weg
aber trotzdem vielen dank!!!!!
Buttergeist
14.03.2005 - 16:35 Uhr
Vielmehr würde mich interessieren die heutige Popmusik zu studieren, dass heißt mehr ahnung erlangen, ein noch größeres gespür dafür erlangen was gut ist und was nicht...

Wenn man jetzt schon Popmusik studieren muß, um zu wissen was einem gefällt, dann gute Nacht.
Aber bitte mit Butter
14.03.2005 - 16:45 Uhr
Genau. Wo doch ohnhin jeder weiss, das Smog die beste Band der Welt ist. Das muss dann auch nicht studieren. Reicht, wenn man bei Butterblume in die Lehre geht und die wahrheit erfährt.
Prof Pogo
14.03.2005 - 16:47 Uhr
musikmanagement studieren -- was soll das sein? bwl mit Kopfhörern?
Buttergeist
14.03.2005 - 16:56 Uhr
@Smoke on the Water alias Aber bitte mit Butter:
Na, ärgerst du dich immer noch, daß du im Smog-Thread abgekackt bist? Freut mich, daß es dich so beschäftigt.

Aber warum postest du nicht unter deinem richtigen Nick? Zu feige?
Du bist eine noch tragischere Figur als ich dachte.
Hamlet
14.03.2005 - 16:59 Uhr
Stimmt! Ich bin die Personifizierung von Tragik. Schlimmer wäre für mich die Personifizierung eines völlig humorlosen und verbissenen Nerds, der nicht eine Sekunde über sich selbst lachen kann.
cds23
14.03.2005 - 18:26 Uhr
@Buttergeist
1.Ich habe sehr wohl einen eigenen Musikgeschmack und weiß was mir gefällt
2.keiner hier aus dem forum kann mir hier erzählen, er hätte die ultimative ahnung über musik und wäre unbelehrbar , nicht mal die redakteure von plattentests.de
3.ist es nicht normal dass man etwas noch tier ergründen will wenn man sich dafür interessiert , genausowie ein abiturient biologie studiert wenn's ihn interessiert.der interessiert sich für bio weiß aber auch noch längst nicht alles , genauso wie das bei allen leuten hier im forum zutrifft.ihr interessiert euch für musik, aber dazulernen kann jeder denke ich;)
und bitte , ich möchte nicht dass das hier wieder son DISS-thread wird , sein bite lieb zueinander!;)
Buttergeist
14.03.2005 - 19:14 Uhr
@cd23:
Ich frage mich lediglich, was du von so einem Studiengang erwartest?
Wenn du Musik studierst, lernst du halt die klassische Harmonielehre. Tonleitern, Akkordschichtungen,Kadenzen, Terz, Quarte, Quinte etc..
Darauf baut, zumindest in unserem westlichen Kulturkreis, jegliche Musik auf. Ob du dann damit Pop oder Klassik oder Jazz machst, bleibt dir überlassen. Ein reines "Popmusik" Studium halte ich, gelinde gesagt, für Schwachsinn. Was soll man da lernen? Wie man sich schminkt und mit dem Hintern wackelt? Ich verstehe den Sinn nicht. Hol' dir ein gutes Harmonielehre-Buch und ne Gitarre / Klavier und fang an eigene Sachen zu schreiben. So lernt man Popmusik.

Um für eine Musikzeitschrift zu schreiben brauchst du kein Musikstudium, schick einfach ein paar Testkritiken hin, wenn die freie Mitarbeiter suchen. Ein Studium in Richtung Medien / Journalismus schadet da auch nicht, ist aber meines Wissens nach nicht zwingend notwendig.
cds23
14.03.2005 - 21:45 Uhr
ich sagte popmusik und medien ,
einfluss der popmusik und der populären medien, geschichte der popmusik, das dürfte doch verständlich genug sein
cds23
20.04.2005 - 20:12 Uhr
yeeaahhhhhh, meine vermutungen haben sich bestätigt, soll wohl total geil sein dieser studiengang!!!
die_muetze
20.04.2005 - 21:33 Uhr
Das musikalische Wissen und ansich das Interesse für alles kann man sich selbst aneigenen und muss halt hoffen das man irgendwo genommen wird, für die medienseite bringts auch Kommunikationswissenschaft denn da muss man während das Studiums auch Praktika als Redakteur und ähnliches machen.
TomTom
21.04.2005 - 13:37 Uhr
@cds23
Wenn dich die Geschiche der Popmusik/ Pop-art und so weiter interessiert, dann geh doch einfach in eine Leihbücherei und besorg dir die entsprechende Literatur. Dieses verkopfte Wissen kannst du dir an einem verregneten Wochenende anlesen.
cds23
21.04.2005 - 20:31 Uhr
nur bekommts du trotzdem überall leichter einer stelle wenn da "abgeschlossenes bla bla bla - studium als bachelor" steht;)
also-...
Summ
21.04.2005 - 20:40 Uhr
Ich möchte ja keine Träume zerstören, aber so ein Abschluss ist kaum das Papier wert, auf dem er gedruckt ist. (Aber man lernt da bestimmt ein paar interessante Frauen kennen)
cds23
21.04.2005 - 20:46 Uhr
frauen sind der 2. grund weshalb ich mich für dieses studium entscheiden werde...
Hunter
25.04.2005 - 18:01 Uhr
"The music business is a cruel and shallow money trench, a long plastic
hallway where thieves and pimps run free, and good men die like dogs.
There's also a negative side." Hunter S. Thompson (R.I.P.)
...
25.04.2005 - 19:07 Uhr
mein gott, ich dachte du willst jura studieren... Dann studier das doch, wenn das schon lange für dich fest steht.
meinst du du hast nebenbei noch zeit um so nen quatsch wie popmusik oder was auch immer zu studieren?
du bist anscheinend total naiv.
vielleicht hast du aber auch einfach zu viel kohle.
Alex
11.10.2005 - 05:45 Uhr
Hey Ihr Hasen,

ist doch klar wofür man ein Musikmanagement-Studium braucht: Label/Artist-Management, A&R, Agenturen, Musikpresse... so ziemlich für jeden administrativen Job in den Plattenfirmen und vielen anderen Unternehmen der Musikindustrie, und das zunehmend. Aber ehrlich, wer in die Führungsetage will ist auch beim coolsten Label mit BWL oder klassischem Management wahrscheinlich besser aufgehoben. Ach und zum Schreiben wär vielleicht Germanistik und/oder Journalismus nicht unpassend,gelle? In jedem Fall: straight durchziehen und sich nen Plan machen, sonst geht man sowas von schnell unter da draussen.
sascha
11.07.2007 - 11:08 Uhr
Guckt mal bei L-4.de.
Dort gibt es einen Studiengang Musik- und Medienmanagemet.
Eine Freundin hat dort studiert. Nicht ganz billig aber super Dozenten. Zumindest hat Sie jetzt nen job in einer Agentur..

Gruß

Sascha
mr.pink
11.07.2007 - 11:21 Uhr
hat sich cds nun dafür entschieden? wenn ja, hätt ich gerne mal etwas feedback. klingt sehr sehr interessant, das ganze.
Dan
24.07.2009 - 13:02 Uhr
In London gibts ne richtig geile Uni, die heisst Tech Music Schools, kannste mal Googln. Die bieten so von 3 monatigen bis 3 jährigen Kursen was an, Instrumentspezifisch oder so einen auf Sound-Engee.

techmusichschools.co.uk is glaub ich die Addresse
Ricky
24.07.2009 - 13:04 Uhr
Studiere im 40. Semester Pop-Sofa!
nostr
24.07.2009 - 13:06 Uhr
bei prof. manassas?
Ricky
24.07.2009 - 13:08 Uhr
Nein, bei RTL.
Zucchero
24.07.2009 - 13:12 Uhr
An den Threaderöffner und die anderen Clowns:

Es gibt keinen plausiblen Grund, für etwas ein Studium zu belegen, das man sich deutlich fundierter und umfangreicher im Selbststudium erarbeiten kann als unter scheinwissenschaftlicher Anleitung. Das zur Popgeschichte. Die ist nämlich keine empirische Wissenschaft!! Für Geschmack und Ästhetik entwickelt man irgendwann ein Gespür - oder eben nicht. Auch das kann einem kein Professor beibringen.

Und um Musikinstrumente zu erlernen gibt es zahreiche Möglichkeiten. Von Music Colleges bis zu Bands.
ZahnSpangenBobDylan SchwammKopf
24.07.2009 - 19:46 Uhr
Das Blatt mit den alten rebellischen Knackern drinne ist total Rock'n Rollig, das nimmt nämlich keine 08/15 Praktikantenschleimer mit Abitur/Studium. Musikinteresse, ein cooles Verhalten und rockiges Aussehen alleine reicht. Aufgaben wie Internet-Recherchen (auch googln genannt) sollte man aber schon gewachsen sein und ein unfallfreier Umgang mit dem Computer ist auch wichtig.
KFZ Versicherung Rechner
29.06.2010 - 00:26 Uhr
Hallo, ich habe seit 1 Woche einen Internet Zugang. Ich weiss das hoert sich komisch an, aber ich hatte das bisher nicht gebraucht.
Man hat mir gesagt , das ich eine billige Versicherung fuer mein Auto finden kann wenn ich die Versicherer im Internet vergleichen tu.
Ich habe nun die Seite kfz-versicherung-pro.de Versicherung Rechner gefunden.
Kann mir jemand sagen, ob das ein guter Vergleichsrechner ist?

Ich bin euch sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruss manuela
@Zucchero
29.06.2010 - 08:34 Uhr
Volle Zustimmung! Popmusik studieren - allein bei dem Gedanken daran wird mir schlecht. Als ob einem irgendwelche Alt-68er beibringen könnten wie Pop- oder Rockmusik heute funktioniert - ist doch völlig paradox. Und dann schaut alle paar Wochen irgendeine Vollknalltüte wie Xavier Naidoo, Thomas D. oder Annette Humpe rein, die selber rein gar nichts von Geschmack und Kultur begriffen hat. Also wirklich, mir würde in kürzester Zeit der ganze Spaß an Musik vergehen. Deshalb: Schießt diese ganzen dubiosen Mannheimer Popakademien komplett in den Wind! Bei Popästhetik ist es sowieso so: Entweder man hats kapiert, worums geht, oder eben nicht, das können euch die Leuchten da sicherlich nicht beibringen.
@@Zuchero
29.06.2010 - 08:40 Uhr
Die Popakademie Mannheim ist nur ein weiterer Versuch der einheimischen Musikindustrie mit den Träumen junger Menschen Geld zu verdienen. Viel Geld. Im übrigen gehen sämtliche Verlagsrechte der Songs die dort in Workshops/Writing-Weeks entstehen direkt in den Fundus der EMI über. Sei mal dahingestellt ob diese dann brauchbar sind oder nicht, aber es ist schon ein bischen so als würde man seine Seele dem Teufel verkaufen wenn man dort lernt und Songs schreibt. Und dafür auch noch Geld bezahlt. :-)
Songwriting ist 99 % Talent und 1 % Handwerkliche Arbeit. Und nur die Handwerkliche Arbeit ist erlernbar.
Student der hohen Künste
29.06.2010 - 10:21 Uhr
oha, da scheinen ein paar nerdige metalmukker nicht angenommen worden zu sein...^^
Satellite
29.06.2010 - 10:55 Uhr
Songwriting ist 99 % Talent und 1 % Handwerkliche Arbeit. Und nur die Handwerkliche Arbeit ist erlernbar.

Wie ist dann der Grand-Prix Hit von Lena entstanden? Ich würde sagen, der ist eben 99% handwerklicher Baukasten.
Bee
29.06.2010 - 10:58 Uhr
Und ganz genau aus diesem Grund ist es eben kein großer Popsong sondern ein ziemlich gewöhnliches am Reißbrett entstandenes Radioliedchen. Wer den Unterschied erkennt, hat schon mehr verstanden, als man an der doofen Akademie da in 10 Semestern lernen kann.
Ohlaf
29.06.2010 - 11:23 Uhr
@Satellite: genau um solche musik geht es in einer popakademie ja. also nicht musik als ausdruck seiner gefühle und als künsterlisches stilmittel sondern musik als konsumgut, als kommerziell ausbeutbare ware.
wer also denkt in einer popakademie etwas über die bedeutung der musik zu erlernen oder zu erlernen seine gefühle in töne umzusetzen ist hier falsch. hier geht es um das "vermarktbare" Gut.
Vergleichbar mit einer Filmschule in der man lernen würde massenkompatible Formate zu entwickeln (GZSZ oder "DokuSoup" Formate) anstatt filmische Kunst zu inszenieren.
Ohlaf
29.06.2010 - 11:26 Uhr
ich muss mich korrigieren:
"in der man lernen würde massenkompatible Formate zu entwickeln.."
muss heissen:
"in der man lernen würde INHALTE massenkompatibler Formate zu entwickeln..."
Gottfried Knödelgarn
29.06.2010 - 11:29 Uhr
Warum beantwortet niemand die Frage von Manuela (00:26)?
Die nachfolgenden Kommentare haben ihr sicher nicht geholfen.
Strompreisvergleich
15.08.2010 - 02:46 Uhr
Die Entblockung des Stromanbieter Marktes hat es zu Händen den Endverbraucheer fast unmöglich gemacht, den Überblick im Kontext (von) den Stromkosten zu behalten.
Stromvergleich
Ein Vergleich der STromanbieter ist da durchaus Sinnvoll.
autoversicherung
15.08.2010 - 13:55 Uhr
Ich muß meinem Vorredner zustimmen. Dieser Artikel ist wirklich hochinteressant und nützlich!
KFZ Versicherung

Weiter So! Ich werde diese Seite weiterhin besuchen ob es was neues gibt!
krasser Punk von der dreckigen Straße ähhh Uni
15.10.2012 - 15:45 Uhr
finde aber gut, dass auf den popakademien abi als zulassungsvoraussetzungen (fachhochschulreife reicht nicht aus) verlangt wird und das es nicht zugeht wie bei dieter bohlen dsds, der jeder hohlbirne ausm ghetto ne chance gibt.

ich meine solche können doch nicht popmusik studieren. die schreien immer rum und stören die andern und ihnen fehlt jede art von wissen und popkulturellen hintergrund. wir wissen doch alle das da stühle und tische fliegen (ob nun im boden verankert oder nicht) würden. solch derartiges verhalten was diese hauptschüler immer an den tag legen hat jetzt wirklich nichts mit pop/punk/rocknroll oder ähnlichem gemein.

ich finde es aber auch ok, wenn manche akademien sich dazu herablassen einem besonders künstlerischen talentierten (talent ist schließlich keine auslegungssache) unterschichtler (he he die können eh kein instrument spielen) auch mal eine kleine chance einzuräumen. es sollte aber stets darauf geachtet werden das man so einem wilden seine herkunft nicht mehr ansieht und er entsprechend angepasst agiert.
Foepnerse
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Dieter B.
02.05.2013 - 11:32 Uhr
Ganz klar BWL, als Diplom-Kaufmann hat man genau das, was man in der Musikindustrie benötigt.
Genial
02.05.2013 - 11:35 Uhr
Die Spambots geben hier die Themen vor.

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