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Smog - A river ain't too much to love

User Beitrag
Buttergeist
11.03.2005 - 13:22 Uhr
Ich wunder' mich immer wieder, daß es für einige der objektiv wichtigsten Bands noch keinen Thread gibt.
Also diesmal: Smog

Der sollte inzwischen ein Begriff sein. Kritikerliebling und Kultfigur der Lo-Fi/Slowore Bewegung. Bringt im Mai sein mittlerweile 12. Album raus (A River ain't too much to love).
Musikalisch irgendwo zwischen Velvet Underground und Leonard Cohen anzusiedeln. Sehr düster, sehr depri, sehr gut.

Das beste sind aber die Texte. Selten intelligentere Depri-Lyrics gehört wie hier. Weder pathetisches Rumgeheule ala "Meine Freundin hat mich verlassen" noch Kinderschreck-Lyrics ala "___________" (hier bitte Black Metal Band der Wahl einfügen). Seine Texte sezieren mit messerscharfem Verstand und pechschwarzem Humor kleine und große Dramen der menschlichen Existenz.

Also, was haltet ihr von dem?
Norman Bates
11.03.2005 - 13:30 Uhr
Wer zur Hölle soll das sein?
Uh huh him
11.03.2005 - 13:38 Uhr
witzig, diese Ironie
Smoke on the Water
11.03.2005 - 13:50 Uhr
Mal' sachte: "objektiv wichtigsten Bands" würde ich aus meinem aktiven wie passiven Sprachgebrauch streichen. Smog ist o.K., aber deine Refenzen VU & LC sehe ich eher bei den grenzelosen Meriten.
Buttergeist
11.03.2005 - 14:06 Uhr
@Norman Bates:
Ein amerikanscher Songwriter, der seit Anfang der Neunziger die wohl düstersten Alben aufnimmt die man sich vorstellen kann.
Weitere Infos:
wellbuilt
Rolling Stone
taz

@Uh huh him:
Ich höre da mehr Sarkasmus bis hin zum Zynismus. Für Ironie ist es zu hart und direkt.

@Smoke on the water:
Ich behaupte sogar, daß Smog inzwischen WICHTIGER sind als Velvet Underground und Leonard Cohen.
Und mit der Meinung bin ich nicht alleine.
Ab wann sind denn Künstler "grenzenlose Meriten" (O-Ton)? Wenn sie schon 30 Jahre im Geschäft sind? Oder 40 Jahre? 50?
Und werden sie nur dann wichtig, wenn sie viele Platten verkaufen und bekannt sind? Was wenn Leonard Cohen nie berühmt geworden wäre? Würde das die Klasse seines Outputs schmälern?
Ich denke nach 11 Alben kann man ihn schon in die Riege der Großen einordnen. Auch wenn er noch relativ unbekannt ist.
Smoke on the Water
11.03.2005 - 14:11 Uhr
Vade retro mein jugenlicher Hitzkopf. Ich wage sogar die baehauptung, dass die Bedeutung einer Band sich per se nicht an der Einschätzung von Butterblume bemisst. Die Bedeutung mag jeder für sich selbst ableiten.
evilboo
11.03.2005 - 14:13 Uhr
mit welchem album soll man denn bei smog anfangen?
Buttergeist
11.03.2005 - 14:14 Uhr
Och, Argumente schon ausgegangen? Schade!
"Butterblume": Ne, was hamme jelacht. :-D
Buttergeist
11.03.2005 - 14:17 Uhr
@evilboo:
"Red Apple falls" , "Knock, Knock" und "Supper" sind am zugänglichsten, da am nähesten am Pop.

"Rain on lens" und "Dongs of Sevotion" sind SEHR trocken.

Die ersten zwei Alben sind fast schon White Noise/No-Wave.
Smoke on The Water
11.03.2005 - 14:17 Uhr
Argumente sind hier nicht notwendig. Es geht um subjektive ERinschätzung un wohlgefallen resp. Präferenzen. Wie willst Du "argumentativ" entgegenhalten, dass ich der Auffassung bin, dass Gun Club ca. 1.456.897 mal wichtiger waren als Smog. Kinderkram.

Abgesehen davon: ich finde Smog auch gut. Aber darum geht es offensichtlich nicht.
Paul Paul
11.03.2005 - 14:25 Uhr
"Red Apple Falls" ist super! Wirklich schöne Musik. Führen die "Smog"s eigentlich was Neues im Schilde?
nemesis
11.03.2005 - 14:26 Uhr
das zugänglichste ist Bill Callahans letztes
album "Supper" ('03) - in meiner hitliste gefolgt von "Rain on Lens" ('01, mit einem leichten T.Rex-Einfluss) und "Knock Knock" ('99 mit Kinderchor! unglaublich gut...)
Buttergeist
11.03.2005 - 14:34 Uhr
@Smoke on the water:
Argumente sind hier nicht notwendig.
Aha.

Ich sehe worauf du hinauswillst, aber du liegst einem Trugschluss auf. Ich habe einige Lieblingsbands von denen ich nicht behaupten würde, daß sie zu den "wichtigsten" Bands gehören, auch wenn ich die Musik persönlich sehr schätze.
Ich habe nicht geschrieben, daß Smog die BESTE Band sind, es ging mir mehr darum, daß er ein musikalisches Extrem geschaffen hat, an das bis jetzt kaum ein andere Künstler herankam.
Er hat einen eigenen, unverwechselbaren Stil kreiert. Das haben VU damals auch. Nur haben VU zahllose Epigonen gehabt und durch ein "romantisieren" seitens Journalisten Kultstatus erlangt. Smog haben das nicht, oder nur im kleinen Kreis.
Hätte Smog in den sechzigern Musik gemacht, wäre er vielleicht jetzt so groß wie Leonard Cohen und VU würden heutzutage als ein Strokes-RipOff gedisst. Kommt halt immer darauf an, wer zuerst da war. Das ist aber ein schlechter Maßstab für die Qualität der Musik.
Smoke on The Water
11.03.2005 - 14:48 Uhr
Überzeugt: Smog ist eine phenomenale Band [sag' jetzt nicht, dass Du nicht überzeugen willst :-)]

Ich finde das schwer in Ordnung, wie Du dich ins' Zeug legst. Ernsthaft. Ohne Ironie und zynischem Beigeschmak. Mir ist das abhanden gekommen. ich höre Musik. Sie gefällt. Oder sie gefällt mir nicht. Eine banale Dichometrie. Die semi-wissenschaftliche Lehre des reinen Purismus habe ich hinter mir gelassen. Aber: laß' die nicht beirren. Ich empfinde durchaus Sympahtie dafür.
ventolin
11.03.2005 - 15:01 Uhr
@smoke on the water (erleuchteter)
Ich hingegen empfinde keine Sympathie für schöngeistiges onanieren.

Ich empfehle ebenfalls Knock Knock und Red Apple Falls für Einsteiger.
Buttergeist
11.03.2005 - 15:06 Uhr
@Smoke on the water:
Argumente-gehen-aus, Teil 2: Versuchen wie es doch mit herablassendem Tonfall gewürzt mir Pseudo-Ironie.

Egal, die Diskussion führt eh zu nix. Allerdings waren VU und Cohen in meinem Ursprungsposting lediglich als musikalische Referenzen gedacht, sonst kommt die Frage "Wie klingt'n das jetzt?"
Ob die jetzt "wichtiger" sind als Band X oder Y ist mir eigentlich ziemlich schnurz.
Smoke on The Water
11.03.2005 - 15:09 Uhr
Jetzt mal ehrlich ihr Ereiferer - ihr seid dufte: wie ein palvlovscher Reflex. Stets wird so reagiert, wie man sich das erwartet. Ganz großes Theater. Jetzt aber brav. Und sitz!
evilboo
11.03.2005 - 15:35 Uhr
Hab mal bei amazon.de in die Red Apple Falls reingehört. Klingt (soweit man das nach 30sec.beurteilen kann) sehr schön. Ist bestellt.
Ach wat
15.03.2005 - 01:14 Uhr
Die besten Platten sind THE DOCTOR CAME AT DAWN, WILD LOVE und JULIUS CAESAR... Nich alle Neueinsteiger stehen auf zugängliches......
Mekonian
15.03.2005 - 15:47 Uhr
Smog vor Jahren zu erleben - wie Bill Callahan
mit ausdruckslosem Gesicht auf der Bühne stand
und Live's a game....I know who the hangman is..
sang, Pausen in denen man den Puls des Nachbars
in der kleinen Bar fast hören konnte war eines
der prägendsten Konzerte für mich.
Vergleiche ? - Der John Cale der 70-er und 80-er
ganz bestimmt - und somit wären wir wieder bei ?
Ja...Velvet Underground. :-)

Smogs Musik hat eine Intensität die ihresgleichen
sucht.

M.
Buttergeist
15.03.2005 - 16:13 Uhr
@Mekonian:
Danke! ;-) Hab Smog auch vor ein paar Jahren live erlebt. Aber da haben zu viele Leute gequatscht und Bill Callahan hat irgendwann entnervt die Gitarre abgelegt und ist gegangen. Schon Scheiße, wenn das Publikum während der ruhigen Songs ständig dazwischenlabert.
Ansonsten fallen mir als Referenzen auch noch Lou Reed und Ian Curtis von Joy Division ein.

@Paul Paul:
Führen die Smog's eigentlich was Neues im Schilde?

Wie schon in meinem ersten Posting erwähnt :-) kommt im Mai auf Drag City ein neues Album raus.

A River Ain't Too Much To Love:

1.Palimpsest
2.Say Valley Maker
3.The Well
4.Rock Bottom Riser
5.I Feel Like the Mother of the World
6.In the Pines
7.Drinking at the Dam
8.Running the Loping
9.I'm New Here
10.Let Me See The Colts

Armin
21.03.2005 - 18:23 Uhr
(Smog) ist Smog ist Smog. Bill Callahan hat nach drei Alben die Klammern um Smog weggelasssen. Und vielleicht bedeutet dies, dass man diesmal näher herankommt an ihn und an die Essenz von Smog. Der Sound des Albums „A River Ain't Too Much To Love“ (Domino / Rough Trade / 30.05.2005) lässt darauf schließen: aufgenommen im legendären Pedernales Studio in Spicewood, Texas, wo auch Willie Nelson viele seiner Werke aufgenommen hat, ist er rein, warm und schön und bietet die bis daher beste „vocal performance“ von Smog. Man kann die Stimme fühlen, und die Nylonsaiten der akustischen Gitarre, klar und tief, und man hat das Gefühl, er singe nur für einen selbst.
Unser US-Info stellt sich vor, dass das Album die Reise eines Zugvogels zeigt, der, aus welchen Gründen auch immer, seinen Flug gen Süden – oder Norden – etwas verspätet begonnen hat, als der Rest seines Schwarms. Und der deshalb die Welt um ihn herum mit verwundertem und freiem Blick sieht. Schöner Gedanke.
Armin
11.04.2005 - 19:44 Uhr
SMOG

"A River Ain't Too Much To Love"

Label: Domino

VÖ: 30.05.05


Bill Callahan hat sein neues exzellentes Album "A River Ain't Too Much To Love" im legendären Pedernales Studio in Spicewood, Texas eingespielt, wo z.B. Willie Nelson einige seine feinsten Recordings aufgenommen hatte. Die neue Smog Platte hat eine unglaubliche Tiefe/Dichte an Stimmungen, jeder kann sofort die Intensität der Songs von Callahan fast physich spüren, als ob Bill seine Stimme, seine Gitarre, nur für diese knappe Stunde von unsterblichen Momenten zur Verfügung gestellt hat. Einmalig superb!
Paul Paul
11.04.2005 - 20:59 Uhr
Super, was neues von Smog ist immer gut. Aber sollten die nicht passent zum Herbstanfang releasen?
Buttergeist
28.05.2005 - 14:24 Uhr
Endlich mal wieder ein Album der Woche, das diesen Titel verdient hat. Hat meine Propaganda ja doch gewirkt. ;-)
Paul Paul
28.05.2005 - 15:00 Uhr
Mich wundert's zwar, aber cool ist's.
Armin
21.06.2005 - 17:41 Uhr
(Smog) ist Smog ist Smog. Bill Callahan hat nach drei Alben die Klammern um Smog weggelasssen. Und vielleicht bedeutet dies, dass man diesmal näher herankommt an ihn und an die Essenz von Smog. Der Sound des Albums „A River Ain't Too Much To Love“ (Domino / Rough Trade / 30.05.2005) lässt darauf schließen: aufgenommen im legendären Pedernales Studio in Spicewood, Texas, wo auch Willie Nelson viele seiner Werke aufgenommen hat, ist er rein, warm und schön und bietet die bis daher beste „vocal performance“ von Smog. Man kann die Stimme fühlen, und die Nylonsaiten der akustischen Gitarre, klar und tief, und man hat das Gefühl, er singe nur für einen selbst.
Unser US-Info stellt sich vor, dass das Album die Reise eines Zugvogels zeigt, der, aus welchen Gründen auch immer, seinen Flug gen Süden – oder Norden – etwas verspätet begonnen hat, als der Rest seines Schwarms. Und der deshalb die Welt um ihn herum mit verwundertem und freiem Blick sieht. Schöner Gedanke, den es bei folgenden Live- Daten zu vertiefen gilt:
23.06.2005 - Gebäude 9 (Köln)
30.06.2005 - Manufaktur (Schorndorf)
02.07.2005 - Postbahnhof (Berlin)
03.07.2005 - Westwerk (Hamburg)
evilboo
21.06.2005 - 20:38 Uhr
Hat's schon irgendwer gehört? Was haltet ihr davon? Finde vor allem das erste Lied einfach nur großartig. Auch sonst sehr sehr schön, freue mich auf das Konzert.
Buttergeist
21.06.2005 - 21:21 Uhr
Ich finde "The Well" und "Rock Bottom Riser" bis jetzt am besten. Aber das Album wächst wirklich mit jedem hören. Am Anfang klang alles noch wie ein einziger, langer Song, da der Sound doch recht homogen ist. Jetzt aber schälen sich immer mehr Hits raus. Und das Schlagzeugspiel von Jim White ist brilliant.
locusnuß
22.06.2005 - 03:49 Uhr

smog (und die neue platte) sind ja sehr gut, aber der velvet underground-vergleich vom anfang des threats ist ja schon etwas schief. man muß ja nicht gleich jedem guten musiker historische bedeutung zuschaufeln, nur weil man es nicht versteht, daß der eigene liebling viel zu wenig bekannt ist. sicherlich ist er einflußreich (eher musiker als musikkonsumenten kennen ihn), aber das ist meiner meinung nach in seinem metier z.B. auch Daniel Johnston - mehr noch als smog, würde ich jetzt mal behaupten. aber um jetzt einer langwierigen diskussion zuvorzukommen: beweisen kann ich das nicht. in 20 jahren wird man mehr wissen.

aber zur neuen platte: das schönste stück finde ich bisher "in the pines", aber fast alle lieder erschließen sich erfreulich schnell und sind trotzdem nicht flach, sondern lassen immer wieder neue nuancen entdecken. die intrumentierung ist auch gelungener als bei den letzen alben, die ich mich sowieso nicht so interessieren konnten. Diese Platte erinnert mich an "Red Apple Falls", und deshalb gefällt mir das schonmal sehr gut, alles.
Mekonian
05.09.2005 - 17:17 Uhr
Locosnuss - an zwei Dingen möchte ich bei
SMOG den Velvet-Underground-Vergleich festmachen
den Buttergeist zu anfang erwähnte:

Smog solo zu sehen erinnert absolut daran wie
intensiv leidenschaftlich abgehoben von jeglichem
Publikum John Cale sich jeweils in seinen Solo-
konzerten in die Songs hineinstürzte wie in
einen Mahlstrom....
Beides erlebt - Cale mehrfach - mit Gänsehaut und
erstaunt dass nach Verlassen des Konzertsaals
die Welt draussen noch die alte war.

Smog mit Band...dieses monotone Riff umd Riff
vorwärtsdrängende Element seiner Musik in einzelnen Songs....(zweimal erlebt)....ist
sonst nur bei JonathanRichman oder den frühen
VelvetUnderground zu finden.

Textlich...Outfitmässig...natürlich nicht der
geringste Vergleich möglich die Zeiten sind
andere. Wer Smog aber je live erlebt hat
und JohnCale kennt weiss ....was gemeint ist.

Pole
20.05.2006 - 09:38 Uhr
Ich habe mir gerade die Platte geholt.

Male eine Frage dazu: Ist dieses komische, andauernde Klappern am Anfang von Track 6 ("In the pines") normal? Klingt wie ein Fehler.
Obrac
20.05.2006 - 11:25 Uhr
Bei mir ist dieses Geräusch garnicht zu hören.

Ist übrigens immernoch ein tolles Album und funktioniert diesen Sommer immernoch genauso gut.
shrink
20.05.2006 - 11:38 Uhr
Ich kann das Geräusch hören.
Klingt aber eher wie eine Rassel.
einglaswasser
20.05.2006 - 15:03 Uhr
Hört sich so ein bisschen wie so ein Shake-Ei an.
"No matter how far wrong you've gone-you can always turn around."
Toll.
bee
04.01.2007 - 12:35 Uhr
ich habe mir nun die Platte Red Apple Falls beschafft - ganz tolles Album! vor allem die ersten beiden Tracks sind unglaublich gut!
vielleicht hätte Frau Newsom viel länger bei ihm hospitieren sollen, um zu lernen wie man Alt.Folk arrangieren muss ,-)
markus wollmann
04.01.2007 - 18:22 Uhr
@bee
Da hast Du mitten ins Schwarze getroffen. "Red Apple Falls" bleibt mein ewiger Smog-Favorit (wobei ich hoffe, dass er noch eine Menge Eigenkonkurrenz zum Besten gibt) und meine liebste Solokünstler-Platte überhaupt.
bee
04.01.2007 - 21:14 Uhr
ja - ne Platte wär mal wieder dran. weiss man was? und Blood Red Bird ist überirdisch ,-)
ano
04.01.2007 - 21:45 Uhr
Im Newsom-Thread hab ich gesagt, wenn gar nix mehr geht in Joanna da, ich möchte meine Meinung revidieren: wenn gar nix mehr geht ist Smog da.
ano
04.01.2007 - 21:47 Uhr
in=ist

ach ja, "The Doctor came at dawn" ist seine beste.
ano
04.01.2007 - 23:02 Uhr
All your women things
All your frilly things
Scattered 'round my room
Right where you left them
When you left them
Scattered 'round my room

All your hardness
All your softness
And your mercy
Obrac
04.01.2007 - 23:07 Uhr
Mein Lieblings-Smog-zitat ist immernoch:

Oh to live in the country
With a chicken and those other things
ano
04.01.2007 - 23:16 Uhr
I think we've got
One more mile

Gute Nacht, Obrac.
Obrac
04.01.2007 - 23:21 Uhr
Auch gut: I'm new here, and I forgot: Does that mean big or small?

Nächtle.. bin auch weg.
ui
05.01.2007 - 00:44 Uhr
Kann gar nicht mehr aufhören, immer wieder dieses triste 'You Moved In' zu hören. Endlich mal wieder was 'Neues' entdeckt. Danke für's Thread-Hochschieben...
ano
05.01.2007 - 22:41 Uhr
Reine Neugier: warum hört man sowas? "Do you lose your mind / Somewhere in the night"?
ui
05.01.2007 - 23:53 Uhr
Ich oder generell? Falls Ersteres: Passte wohl einfach in diesem Moment.
bee
21.06.2007 - 22:12 Uhr
nun kam die Scheibe Julius Caesar rein - whow - radikaler Lofi im Wortsinn - so spröde wie früher die Mountain Goats nur viel experimenteller - gross!
ano
07.04.2008 - 23:35 Uhr
"Red Apple Falls" oder "Julius Caesar"?
markus w.
08.04.2008 - 07:24 Uhr
"Red Apple Falls".

Anekdote gefällig?

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