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Burzum

User Beitrag
Marcel
13.03.2005 - 13:59 Uhr
"Ich liebe individualistische Menschem, die sich nicht irgendeiner Bewegung oder Organisation unterordnen. "

Dazu noch: Sicher ist es wichtig ein Individium zu bleiben - nur muss man auch bereit sein einfach mal ernsthaft zu überlegen und nicht immer seine eigene Meinung für die einzig wahre zu halten!
Wer WIRKLICH nachdenkt weiss dass man nur im Kollektiv große Dinge erreichen kann!
linksaussen
13.03.2005 - 14:00 Uhr
Von mir aus:

"Und ihr ganzen Linksaussen-Pisser: BM und Nationalsozialismus gehören nunmal zusammen, also scheisst euch mal net ins Hemd."

Worauf stützt du diese Aussage?
cola
13.03.2005 - 14:00 Uhr
das kollektiv ist des black metals größter feind, schliesslich geht im kollektiv das individuum verloren.und im bm gings doch ursprünglich mal um individualität.
linksaussen
13.03.2005 - 14:02 Uhr
Perfekt: Cola hat schon das erste Gegenargument genannt, bevor Marcel zu wort gekommen ist. :-)
cola
13.03.2005 - 14:03 Uhr
gegenargument zu welchen argumenten? :)
linksaussen
13.03.2005 - 14:05 Uhr
Pass auf Marcel wird jetzt erstmal mit einem richtig schön langen Text auf meine Frage antworten, so wie es sich für einen Abiturienten gehört.
Bin schon voller Vorfreude *g
cola
13.03.2005 - 14:07 Uhr
bin auch schon gespannt :), oder holt der kerl grad unterstützung? ;)
stativision
13.03.2005 - 14:14 Uhr
"Junge, du kannst mir glauben: Ich bin Black Metaller und weiss wie der Hase läuft. ;) Ich spiel seit 6 Jahren selbst in einer Band, habe Kontakte zu sehr vielen BM-Bands aus dem Underground und der Oberschicht"

Interessant, dass man so lange in der Szene sein kann und doch noch immer nix geblickt hat. Sagt einiges über das deutsche Abitur und die Person aus...
Marcel
13.03.2005 - 14:15 Uhr
"Und ihr ganzen Linksaussen-Pisser: BM und Nationalsozialismus gehören nunmal zusammen, also scheisst euch mal net ins Hemd."

Worauf stützt du diese Aussage?

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Nun, sagen wirs mal so: Ich war selbst schon in der diversen Szenen, darunter auch in der linken. Ich wollte mir zuerst ein Bild von ALLEN Sichtweisen machen bevor ich schlecht über gewisse Szenen rede.
Zu guter letzt kam ich eben zum BM - angefangen hatte alles in Norwegen, wo ich das erste Mal mit der "verhassten rechten Szene" in Kontakt kam - meine damals größten Feinde.
Nach und nach hab ich allerdings gemerkt wie es wirklich läuft... viele von denen die sagten sie seinen links und würden GEGEN rechts kämpfen waren in Wirklichkeit weder rechts noch links sondern nur "Spitzel" die überall dazugehören wollten. Tja, dazu kam noch dass ich von einigen "Freunden" enttäuscht wurde und die "Linke Front" entpuppte sich als einzige Lüge....

Also bin ich in die BM-Szene eingestiegen - auch da hörte ich fast ausschließlich ähnliche Erfahrungen. Ich sprach ja vorhin schon kurz von "vielen bekannten BM-Bands die zum rechten Ufer gehören",ge?
Tja, und glaub mir: Es sind etliche die nach aussen hin damals als links galten, aber davon enttäuscht wurden...
ICH bin zwar kein aktiver Rechter mehr, habe aber immer noch viele Freunde aus der Szene und dementsprechend zähle ich mich auch noch dazu.

Die Ideologie des BM (da hat cola recht!) bezog sich einst auf die Individien, auf Einzelleistungen. Aber auch das hat sich im Lauf der Zeit geändert... jeder ist zwar nach wie vor ein Individium geblieben, bringt seine Stärken JETZT aber in die Gemeinschaft mit ein. Die Szene ist zusammengewachsen - und hat es endlich geschafft sich von all den "hohlen Skins" zu lösen die Parolen schreiend durch Städte rennen ohne damit Deutschland zu helfen, eher im Gegenteil.
Genau SOLCHE haben mich immer abgeschreckt, wegen solchen habe ich die rechte Szene GEHASST!
Tja, aber man sollte sich halt wirklich erst selbst ein Bild machen bevor man über Andere urteilt...

Das mit "Herrenmenschen" etc ist eine Ideologie gewesen, aus dem 3.Reich übernommen, von der man größtenteils weggerückt ist. Schon allein wegen der Globalisierung und dem weltweiten Netz der Szene.
Es hätte damals z.B. nie eine rechte Szene in England, Russland oder sonstwo gegeben - aber im Laufe der Zeit hat man gemerkt was mittlerweile WIRKLICH dahintersteht... die Gemeinschaft, die Rechte eines Volkes und deren Reinheit.
Aber das isn anderes Thema. ;)

Gruß,

Marcel.
Marcel
13.03.2005 - 14:16 Uhr
Hier hast du deinen "langen Text". ;)
Marcel
13.03.2005 - 14:18 Uhr
So Mädels, ich muss erstmal weg. Könnt gerne antworten, ich schau heute Abend nochmal rein.
Machts gut,

Marcel.
Stefan
13.03.2005 - 14:19 Uhr
muhahaha, was für ein crap.... ich nominiere marcel hiermit offiziell zum forums-troll
Marcel
13.03.2005 - 14:19 Uhr
Bevor ich gehe:

@ stativision:
Junge, mach die Augen auf. *tztz* (net bös´ gemeint).
Cya.
suppenhuhn
13.03.2005 - 14:26 Uhr
wenn ich das schon wieder lese: "... die Gemeinschaft, die Rechte eines Volkes und deren Reinheit."
Reinheit! da krieg ich echt 'nen hals!
wie muss man sich denn jetzt diese ganze internationale rechte gemeinschaft vorstellen? alle in brüderschaft vereint und durch inzucht verblödet?
cola
13.03.2005 - 14:28 Uhr
reinheit eines volkes? sorry, aber das ist nicht zu belegender mumpitz. es gibt kein reines volk, deutschland (ein künstliches gebilde) ist doch multikulti in seiner schönsten ausprägung. römer, griechen, die verschiedenen germanischen stämme, einwanderer aus dem osten (völkerwanderung) usw. achja, die bayern sind ja eigentlich auch kein germanischer stamm *duck*. dann schau dir weiterhin mal die deutsche sprache an, die auch von äußeren einflüssen geprägt wurde, lateinische, griechische etc. ausserdem besteht bei der sogenannten reinheit einer rasse immer die gefahr des inzest.
linksaussen
13.03.2005 - 14:32 Uhr
Nunja, als wirklich beantwortet betrachte ich die Frage eigentlich nicht. Aber erstmal der Reihe nach:

Du bringts als erste Argumente hauptsächlich persönliche, subjektive Erfahrungen. Ich kenne auch einige Leute aus der BM Szene, die die Sache eher anders sehen als du, die sogar angewidert auf die ständigen Korrumpierungsversuche aus politischen ecken reagieren. Von diesen Leuten habe ich auch erfahren, dass v.a. die Rechten dabei sehr agressiv und missionarisch zu werke gehen. Die meisten BMs die ich kenne sehen sich allerdings als unpolitisch, wobei die von der rechten Ideologie weitaus angepisster sind, als von der Linken.

Die "ideologie" vom herrenmenschen geht übrigens bis ins 19. Jhd. zurück (u.a. Gobineau, Nietzsche, einige andere Sozialdarwinistischen Strömungen etc.), wurde allerdings erst im NS mit dem Antisemitismus verbunden (Nietzsche hatte bekanntermaßen einen Hass gegen alle Antisemiten, Gobineau hielt die jüdische "Rasse" für eine der Überlegeneren auf diesem Planeten etc.)

Wenn du von der "Reinheit" eines Volkes sprichst, kann ich nur davon ausgehen, dass du dich auf irgendwelche Biologen des Nationalsozialismus stützt. Die ganzen Rassentheorien etc. aus der damaligen Zeit sind heute allerdings mehr als veraltet und haben absolut kein wissenschaftliches Fundament mehr.

Du redest von den "Rechten eines olkes", wie willst du diese bitteschön rechtfertigen. Deutschland als einheitlicher Staat z.B. existiert erst seit der Reichsgründung durch Bismarck, wenn man großzügig ist, kann man den norddeutschen Bund noch miteinrechnen, aber selbst dann kommt man nicht einmal auf 200 jahre. Die Verbindung von Volk und Staat geht dann tatsächlich erst auf nationalsozialistische Ideen zurück. Davor war Deutschland eine lose Ansammlung einzelner Staaten, die in gegenseitiger Konkurenz standen und sich teilweise heftig bekriegten: Was hat die Gründung des Staates nun gebracht? 2 Weltkriege, mehrere kleine Konflikte im 19. jahrhundert, eine extreme Gefährdung des Gleichgewichts Europas etc... Gerade die kulturellen Instanzen die damals ein einheitliches Deutschland forderten wendeten sich mit Schaudern von den späteren Ereignissen ab (z.B. Heine, Büchner, generell die Schriftsteler des jungen Deutschlands). Sie erkannten, dass der sogenannte einheitliche Staat und das so genannte Volk nichts als Illusionen waren, die benutzt wurden um Großmachtansprüche einiger weniger Staatsmänner (Wilhelm II, Bethmann Hollweg, später dann Hitler) in die Tat umzusetzen.
Soviel zu diesen Begrifflichkeiten...

Deine Argumentation begründet warum du BM hörst und rechts bist. Aber so wirklich klargeworden ist es noch nicht, warum beides zusammengehört. es sei denn du gehst von einem absolut subjektiven Standpunkt aus.

Weiter auf Antwort wartend.
stativision
13.03.2005 - 14:57 Uhr
also irgendwer bringt hier "rechts", "faschismus", und "ns" durcheinander.
Ratatoesk
13.03.2005 - 15:58 Uhr
Werde evtl. heute Abend noch mal meinen Senf abgeben da ich mir noch nicht alles durchgelesen hab, aber zu diesem Kommentar noch was.

"Wenn du wüsstest WIE VIELE bekannte Bands dem rechten Ufer angehören würdest du warscheinlich aufhören Metal und Gothic zu hören. ;)"

Dass es im BM eine Menge umstrittene Persönlichkeiten zB. Jon Nödtveidt, oder auch den verstorbenen Euronymus, gibt, über deren Einstellung gerne mal hinweg gesehen wird, ist mir klar, aber diesen Punkt hätte ich gerne etwas näher ausgeführt.Du kannst mir sicher ein paar bekannte Bands nennen die Neonazis sind und dies begründen.

Was soll eigentlich diese Verbindung von Gothic und BM? Das es im Gothic ebenfalls eine gewisse braune Unterwanderung gibt weiss ich, aber diese kommt eher aus dem Industrial, Neofolk und Darkwave Sektor als aus dem BM.
Ich kenne selber einige Black Metaler die ua. auch NSBM hören (was ich nicht gut heisse aber ich hab mit denen auch eigentlich nichts am Hut), von Szenegrössen bis zum Underground. Ich kenne wirklich keine musikalisch engstirnigeren Leute und Gothic in ihrer Musik wäre mit das letzte was die tolerieren würden.

Nur weil du bestimmte persönliche Erfahrungen gemacht hast, die dich geprägt haben, brauchst du hier nich gross rumtönen, als hättest du den totalen Durchblick.

Deinen billigen Abiturs Schwanzvergleich kannst du dir übrigens sparen. Das ist Kindergartenniveau.

Ach ja: Zu deinen 65% und der Behauptung mit Rammstein hätte ich gerne Quellen. Labern kann jeder.
Bernd Meisinger
13.03.2005 - 15:59 Uhr
Hallo.
Ich habe eure Gespräche etwas mitverfolgt und will nicht unnötig Feuer schüren - aber ich will zumindest ehrlich und direkt schreiben was ich im Internet und in Zeitungen alles gelesen habe, auch wenn es MIT SICHERHEIT dafür auch für mich Beschimpfungen und Beleidigungen geben wird, nachdem was ich bisher mitbekommen habe.

Ich muss vorher erwähnen dass ICH weder links- noch rechtsradikal bin, sondern einer großen deutschen Partei angehöre. Trotzdem sehe ich es als meine Pflicht den verwirrten Rechtesradikalen hier in gewissen Dingen beziehungsweise Theorien zu unterstützen!

Hier als Zitate, mit denen man besser versteht wie es zum Krieg kam - denn OHNE Grund oder nur aus reiner Machtgier führt ein Land keinen Krieg an mehreren Fronten.

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Zweiter Weltkrieg und Drittes Reich

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"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."

(Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288)

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"Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt."

(Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936)
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"Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."

(Winston Churchill, 1938)

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Kriegsausbruch


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"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."

(Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England) (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

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"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".

(Sunday Correspondent, London, 17.9.1989) (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

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"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".

(Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

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"Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden."

(Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939)

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"Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"

(Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)

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"Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."

(Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

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"Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte."

(Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

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"... dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"

(Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

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"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."

(Manchester Guardian, 14.Dezember 1931)
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"Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen."
Der polnische Staatspräsident und Marschall

(Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927)

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"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert."

(Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg")
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"Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann."

(Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921)

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"Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."

(Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)

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"Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."

(Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung)

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"Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."

(Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20.August 1939)

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"Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."

(vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207)

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"Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner ..."

(vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 39, S. 16)

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"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."

(Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, "Unkenntnis...", a.a.O. S. 7)

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"Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird".

(Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", a.a.O. Bd. III, S. 90)

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"Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."

(vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962)

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"Ich werde Deutschland zermalmen."

(Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)

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"Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären."

(Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938)

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"Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."

(Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre")

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"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"

(W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar, 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 15, S. 40)

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"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."

(Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

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"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"

(Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

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"... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."

(US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

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"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)

(Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))

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"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

(Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht geschützt.)

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"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".

(Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand")

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"... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."

(Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München)

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"Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."

(Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

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"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"

(Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

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"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war."

(US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992)

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"Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung."

(Directive No. 22 / 04.02.1942)

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"Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation..."

(Directive JCS 1067/6)
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"Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."

(Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395)

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"Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden..."

("Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970)
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"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

(Heinrich von Brentano)

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Kriegsverbrechen


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"Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen."

(Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941)
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"Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken."

(Direktive an den britischen "Chief of Air Staff" / 05.02.1942)

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"Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen."

(General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes)

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"Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben."

(Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler)

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"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."

(Baronin de Stael ("De 1'Allemagne")

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"Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt."
Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni 1944.

(Gehört in der ZDF-Dokumentation "Die Befreiung" (Teil 1) am 11.05.2004)

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Sicher entschuldigt es nicht die vielen Kriegsverbrechen einiger Deutscher, aber es zeigt zumindest (so denke ich) deutlich, wie sich die "Befreiung Deutschlands" auf eine GROßE LÜGE gestützt hat.



Bernd Meisinger
...
13.03.2005 - 16:02 Uhr
schön gezielt ausgewählt. brav. extra-sternchen dafür.
cola
13.03.2005 - 16:12 Uhr
cdumitglied? und im vertriebenenverbund? baer hat ja mit dem bmthema nix zu tun. ausserdem wer hat den krieg angefangen? "wer wind sät wird sturm ernten".
die aussage hitlers, er wolle frieden halten, relativiert sich doch durch seine aussagen in mein kampf.
die zitate sind doch die üblichen, die von revisionisten benutzt werden, ähnliches lese ich in der jungen freiheit, auf unglaublichkeiten.com (sehr witzige seite :P) usw. natürlich waren die alliierten nicht schuldlos, natürlich gab es kriegsverbrechen auf beiden seiten, es gab auch den plan, deutschland zu einem agrarland herabzustufen. letztendlich wurde deutschland aber von einem diktator befreit, über den weg kann man streiten (dresden etc) über das ziel meines erachtens nicht.
Bernd Meisinger
13.03.2005 - 16:20 Uhr
Hallo, nein ich gehöre nicht zur CDU. Ich bin SPD-Vorsitzender im Saarland und halte mich im Normalfall aus solchen Gesprächen raus.
Allerdings denke ich dass man immer bedenken sollte dass es 2 Seiten einer Ansicht gibt und dass man dementsprechend auch beide Seiten begutachten sollte, bevor man leichtsinnigerweise unkluge Dinge von sich gibt.

Ich gebe Ihnen voll und ganz Recht! Das Ziel ist durchaus nachvollziehbar gewesen, aber wie sie schon sagten: Die Mittel zur Durchsetzung keinesfalls!

Rein theoretisch haben Sie auch Recht wenn Sie sagen dass "wir" selbst schuld waren, da wir angefangen haben. Allerdings lässt sich auch darüber lange diskutieren, da ja selbst ausländische Ex-Politiker zugaben, dass sie nur auf eine Gelegenheit warteten, Deutschland ungestraft anzugreifen.

Aber damit sollten wir uns heute nicht mehr behängen, wir sollten nur aus der Vergangenheit lernen!
Erstens: WIR dürfen nicht noch einmal derartig vorgehen und
Zweitens: Man darf (leider) niemandem wirklich trauen, da es im Ernstfall nur noch um das eigene Volk und dessen Vorteile geht.

Ich wünsch Ihnen allen noch ein angenehmes restliches Wochenende und angeregte aber stilvolle Gespräche.
Lieben Gruß,

Bernd Meisinger
Stefan
13.03.2005 - 16:39 Uhr
loooooool...... was ist denn das?????? Auch eine eigene Meinung abseits uralter Zitate anzubieten? Wahrscheinlich sind die Zitate schön in einem Worddokument gesammelt um sie dann bei einer passenden Diskussion einfach einfügen zu können... scheiss faker...

Fakt ist: Ich werde rechtsradikales Gedankengut in der Metalszene niemals tolerieren, und so ein Geschwurbel hilft einem dabei verdammt wenig. Das man den Nationalssozialismus durchaus differenziert betrachten kann und muss ist überhaupt nichts neues, aber darüber werde ich nicht mit faschistischen Arschlöchern diskutieren...
linksaussenpisser
13.03.2005 - 16:40 Uhr
@Meisnger

Die Zitate in allen Ehren, aber letzten Endes sind die Handlungen entscheident. Dieses Zitatensammeln ist eine typisch rechte Strategie um revisionistische Geschichtsschreibung zu betreiben.

Wenn man sich die Politik der 30er Jahre anschaut, wird man feststellen, dass sowohl England als auch Frankreich oder die SU alles andere als einen Krieg gegen Deutschland wollten. das Nachgeben der britischen Seite gegenüber den immer perverser werdenden Forderungen spricht Bände, ebenso die Nichteinmischung in den span. Bürgerkrieg und sogar das Verzichten auf eine (legitime) Kriegserklärung nachdem Hitler die Camouflage des Revisionisten abgelegt hatte (Stichwort: zerschlagung der Restscheschei).
Zitiert werden hier typische Lügen der rechten Popaganda wie angebliche jüdische Kriegserklärungen, Meinungen von Churchill (der 39 noch nicht englischer Premier war und folglich nichts mit der englischen Kriegserklärung zu tun hat) und diverse revisionistische Historiker, die in Fachkreisen nur müde belächelt werden. Auch ein nationalkonservativer Schriftsteller des 19. jahrhunderts, der zudem noch Monarchist war, ist dazwischen gerutscht. Glückwunsch!

Um über den ersten und zweiten Weltkrieg wirklich bescheid zu wissen, sollte man sich schon etwas differenziert mit historischen Fakten auseinandersetzen und sich nicht nur auf Germar Rudolf und Konsorten stützen.
Stefan
13.03.2005 - 17:01 Uhr
haha, stimmt sogar, die Zitate sind auch noch völliger Schwachsinn :-))
Naja, glaubt ja hoffentlicher keiner hier ernsthaft dass sowas von einem SPD Mitglied bzw Vorsitzendem ist...
Linksaussenpisser
13.03.2005 - 17:10 Uhr
Das ist die neue Strategie der rechten Szene.
Man versucht wie ein adäquater, gebildeter, netter Mensch rüberzukommen und wenn man die Gesprächsteilnehmer einigermaßen überzeugt hat, lässt man die Maske fallen und entpuppt sich als Faschist und Nazi. Diese Methode ist auch in anderen Foren zu beobachten. Allerdings halte ich die Mitglieder von Plattentests für intelligent genug auf so einen Schwachsinn nicht reinzufallen.

Der Herr Meisnger könnte wenigstens ehrlich genug sein ne 88 in seinen Namen zu packen oder sich Sturmfront zu nennen, damit man sich nicht noch herablassen muss höflich auf einen solchen Unfug zu reagieren.

Aber wo wir schon bei Bildungsgewichse sind: Ich studiere Geschichte, also sag ruhig offen deine Meinung zu den Geschehnissen des 1. und 2. Wks und ich werde dich in Grund und Boden argumentieren, denn genauso sollte man mit rechten Spacken, die glauben die Weisheit gepachtet zu haben weil sie eine Hand voll idiotischer revisionistischer Autoren kennen, umgehen.
weird-O
13.03.2005 - 17:19 Uhr
...und hat es endlich geschafft sich von all den "hohlen Skins" zu lösen die Parolen schreiend durch Städte rennen ohne damit Deutschland zu helfen, eher im Gegenteil.

kann mir mal jemand sagen, was das heissen soll? gemessen an dem, was ich gesehen habe, besteht also die loslösung von den hohlen skins darin, sich mit unglaublich peinlichem kitsch zu behängen, zentimeterdickes schwarzweiss an die backen zu malen und dämlich-böse aus der wäsche zu glotzen. an den parolen hat sich auch nicht viel geändert, es kommt nur noch eine portion sockenschuss ultra dazu.

da muss man sich ja glatt bedanken, für so viel "hilfe" (wieso überhaupt hilfe?). hoffentlich kann ich heute nacht noch schlafen, ohne wirklich angst haben zu müssen, davon zu träumen und vor lachen ins bett zu pissen...

leider bleiben 2 dinge auf der strecke, bei dem nordländerzirkus - eine kritische sicht der wenig lustigen thematik nationalsozialismus und die leute, die doch nur ihre musik spielen und kein asoziales kasperletheater.


@ Meisinger
meine fresse, DAS hat ja gerade noch gefehlt - der personifizierte patronengürtel. und ohne pulver natürlich oder was hat DAS DA denn bitteschön mit BM zu tun?
hard_luck_duck
13.03.2005 - 17:24 Uhr
hui, einigermaßen überrascht über diese diskussion, grad in einem musikforum ... wie finden solche leute so ein forum? ständig bei google "rasse" "nationalsozialismus" usw. eingeben?
sowas macht mich immer unglaublich traurig, frag mich immer wem zur hölle das was bringen soll...
...
13.03.2005 - 17:29 Uhr
@meisinger:
seit wann liegt obernzell in saarland?
Stefan
13.03.2005 - 17:37 Uhr
@Linksaussenpisser : Du studierst aber nicht zufällig in Tübingen?
freundche
13.03.2005 - 17:43 Uhr
http://www.spd-saar.de/

vielleicht findet ihr ja den Herrn M.

wo is gleich nochmal meine Brille
Sven
13.03.2005 - 17:46 Uhr
Alsichweissjanich. Wirklichnich'.
Linksaussenpisser
13.03.2005 - 17:57 Uhr
@stefan

nö, wieso? klinge ich tübingisch?
Stefan
13.03.2005 - 18:04 Uhr
Noi, wäre halt witzig gewesen weil ich G in Tübingen studiere. Und ich weiß das einige Plattentests Benutzer aus Tübingen sind, deshalb dachte ich, dass ich dich evt kenne. Nix für ungut ;)
Linksaussenpisser
13.03.2005 - 18:06 Uhr
Hätte in Tübingen fast Politik und Germanistik studiert, habe mich in letzter Minute aber doch noch für den wilden Osten entschieden *g.
Tübingen wirkte auf mich dann doch etwas zu beschaulich, gemütlich. Ich glaube, ich fühle mich nur in Großstädten wohl.
Stefan
13.03.2005 - 18:09 Uhr
Beschaulich ist gut, langweilig ist passender :) Aber ich bin eh ein Landei, von daher ist das schon ok. Dumm ist nur das es verdammt teuer ist, da bist du im Osten schon besser aufgehoben.
Linksaussenpisser
13.03.2005 - 18:12 Uhr
Naja, zumindest habt ihr stuttgart in der Nähe. das wäre für mich ein Argument für Tübingen gewesen.
Stefan
13.03.2005 - 18:15 Uhr
Naja, aber soviel wie hier der Lebensunterhaltet kostet verbietet normalerweise teure Fahrten nach Stuttgart, hehe.... Aber stimmt schon, in Sachen Konzerte etc. ist das natürlich ein Vorteil.
Daniela
13.03.2005 - 18:16 Uhr
Ich find Tübingen sehr hübsch. Wenn ich nicht direkt dort wohnte, würde ich gern dort studieren. Außerdem ists doch eine spitzen Uni.
Stefan
13.03.2005 - 18:20 Uhr
Jetzt aber! Machen wir aus dem leidigen Thread einfach eine Tübingendiskussion :)
@Daniela: Wo wohnst du?
freundche
13.03.2005 - 18:33 Uhr
neeeeeeeeeeeinn...bitte nicht
vorher wars witziger...
Marcel
13.03.2005 - 18:41 Uhr
So Mädels,
wie versprochen erklär ich nock schnell was BM mit NS zu tun hat. Habt ja scho kräftig gepostet, aber ich hab net viel Zeit, deswegen kann ich mir des gar net alles durchlesen, geschweige denn drauf eingehen.
Ich beziehe mich jetzt fürs Erste halt nur mal auf die Frage von "linksaussen". ;)

Die Ideologie die hinter dem BM steht ist in erster Linie:
- Auflehnung gegen die Kirchen und das Judentum
- Wiederbelebung der nordischen Mythologie und den nordischen Gottheiten (Thor, Frigga, Odin, Loki usw...)
- Aufrechterhaltung der alten Weisheiten der nordischen Länder

Wenn du dich mit Geschichte beschäftigst wirst du ja aller Warscheinlichkeit nach auch zumindest ETWAS Ahnung von der nordischen Mythologie und deren Bedeutung haben, sodass die Grundlage für meine Erklärung schonmal gegeben sein dürfte. Wenn dir der Begriff "Ragnarök" (Endkampf zwischen den Göttern und zwischen guten und bösen Mächten) etwas sagt, umso besser.
Sowohl Hitler auch auch die Deutsche Wehrmacht beriefen sich bei allen "arischen Vorbildern" auf die nordischen Länder sowie deren Mythologie. Das "reine" das bereits durch "Frey" versinnbildlicht wurde, galt ebenso im Deutschen Reich. Aus diesen Beweggründen in Verbindung mit satanischer Kraft und schwarzer Magie (die im Übrigen auch von der Deutschen Wehrmacht gebraucht wurde um Experimente durchzuführen) wurde der wahre Black Metal geboren. (Nicht der anfänglich aus "Spaß" gegründete Begriff BLACK METAL von der britischen Band Venom!).
Sowohl Mayhem als auch Darkthrone, Bathory, Absurd, Emporer, Belial, Gorgoroth, Graveland, Therion, Dimmu Borgir, Dark Funeral usw sind ebenfalls eng mit der Szene verbunden und sind unter den "Insidern" und Kennern des BM als Nationalsozialisten bekannt. Aber nicht nur diese - im Prinzip zieht sich der rote Faden quer durch alle BM-Bands des europäischen Raums!

Du siehst also dass BM unwillkürlich und automatisch mit der NS-Ideologie zusammenhängt und auch keinen Hehl daraus macht, im Gegenteil! Viele Bands schweigen zwar solange sie nicht gefragt werden, beziehen aber deutlich genug (teilweise auf seeehr geschickte Art und Weise und unterschwellig *g*) Stellung!
Kleiner Tipp für euch:
www.panzerfaust.com

DORT werdet ihr viele Dinge und Fotos sehen die meine Argumente bekräftigen und bestätigen.
Aber ich sags jetzt eindeutig:

Mir persönlich ist es vollkommen egal ob ihr rechts, links oder neutral seid. Ich war alles schon und weiss was ich jeweils von den Szenen zu halten habe. Zur Zeit bin ich neural mit rechtem Einschlag, als muss ich mich als "rechts" bezeichnen, da "neutral" das Andere ausschließen würde.

In diesem Sinne:
Lebt wohl, prüft alles genau und behaltet das Beste für euch.
Gruss,

Marcel.
linksaussenpisser
13.03.2005 - 18:41 Uhr
Niemand mehr da von der rechten Front... damit hat sich das ganze wohl erledigt. Aber wirklich witzig finde ich den Meisinger Beitrag nicht, v.a. mit dem Hintergedanken, dass immer wieder Leute auf den Scheiß reinfallen.
Stefan
13.03.2005 - 18:44 Uhr
Marcel (13.03.2005 - 18:41 Uhr):
Die Ideologie die hinter dem BM steht ist in erster Linie:
- Auflehnung gegen die Kirchen und das Judentum
- Wiederbelebung der nordischen Mythologie und den nordischen Gottheiten (Thor, Frigga, Odin, Loki usw...)
- Aufrechterhaltung der alten Weisheiten der nordischen Länder


--> Schon das ist mal wieder nur Stuss.... BM sind sowieso nur Venom, alles andere ist Kindergarten....
linksaussenpisser
13.03.2005 - 18:52 Uhr
Hoppla, da habe ich mich doch zu früh gefreut....

Aber diese Mischung aus esoterischem Gelaber in Verbindung mit rassenwahn war wohl zu erwarten und bedarf eigentlich keiner weiteren Kommentare. Der NS hat sich übrigens sehr stark mit der Kirche eingelassen, Hitler hat sich in diversen reden mit Jesus verglichen (vergleichen lassen).

Insgesamt ist die dt. kultur unter dem NS eher eine "Rückbesinnung" auf klassische "Werte": Die Familie wurde extrem betont, abendländige Prinzipien hervorgehoben und insgesamt versuchte man sich eher in einem pseudochristlichen Provinzialismus (u.a. mit Aussagen: jesus als der erste Arier etc.).

Diese mythologischen Bezüge gab es nur von wenigen Vertretern des NS, die in der alltäglichen Kultur eher eine geringe Rolle spielten.

Du kannst es drehen wund wenden wie du willst: Diese nordische Mythologie war alles andere als ein Fundament des NS-Staates. Sie war eher eine esoterische Nebenausrichtung. Dieses ganze esoterische politische Geblubber haben sich dann ein paar ganz schlaue richtig true BM-Heinis rausgesucht um die "schwarze" szene politisch zu infiltrieren und noch "böser" zu machen.
Welcher Schwachsinn dabei herauskommen kann, wird hier sehr schön verdeutlicht.

In diesem Sinne
Heil Satan, ich bin so böse, ah ich Übermensch (laber laber und so weiter...)
Daniela
13.03.2005 - 18:54 Uhr
Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht.
Ja, die durften alle in die Rüstungsindustrie...

@Stefan: Ich komme aus Reutlingen, verbringe meine Freizeit aber meistens in Tübingen. Wir ham ja nur den M-Park :-).
Marcel
13.03.2005 - 19:01 Uhr
@ stefan:
Das ist DEINE Meinung, aber damit stehst du ziemlich alleine da. ;)

@ linksaussen:
Falsch, du solltest es eigentlich besser wissen wenn du Geschichte studierst!
Das Arische bezog sich nicht auf Jesus Christus, sondern Jesus wurde nur gebraucht um die kirchlichen Führer bei der Stange zu halten!
Was du wissen müsstest, wenn du dich wirklich so gut damit auskennen würdest wie du vorgibst! ;)

Ganz davon abgesehen fängst du ja schon wieder an ausfallend zu werden, wogegen ich ziemlich allergisch bin - vor allem wenn ICH genau DAS nicht tue...
Aber ehrlich gesagt habe ich nicht mehr von dir erwartet. Hätte ich mir denken können, so hätte ich mir die Arbeit des schreibens erspart.
Aber wie gesagt:
Leb wohl, ich werde mich nicht auf das Niveau der "Beleidigung" herablassen, wie du und einige wenige Andere hier es ja auch tun... sobald jemand anfängt Andere zu beleidigen zeigt er Schwäche und Unsicherheit, also arbeite an dir.
Hail und ciao,

Marcel.
linksaussen
13.03.2005 - 19:06 Uhr
Wie gesagt, schau dir einfach nochmal alte Bilder aus der Zeit des NS an, und dann sag mir nach was es aussieht: düsterer Satanismus oder klassikverehrende deutschtümelnde Heimatkunst.

Vielleicht habe ich auch was verpasst und der röhrende Hirsch ist der Leibhaftige selbst und die Olympia-inszenierung ist eine Allegorie auf die Hölle...wer weiß, wer weiß...
TROLLALARM !!!!!
13.03.2005 - 19:08 Uhr
Das war ein typischer Trollversuch: selbst persönlich werden aber andere des Beleidigens bezichtigen.
linksaussen
13.03.2005 - 19:09 Uhr
PS.: es kommt immer gut seine argumente rauszuhauen und dann zu verschwinden. Gelobt sei wer das letzte Wort hat (und wenn er es sich nur einbildet). Das ist Unsicherheit!

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