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Audioslave - Out of exile

User Beitrag
ralf
27.05.2005 - 19:47 Uhr
also bei den ersten malen Hören hätte ich der Platte wie auch Armin 5 von 10 gegeben, aber mittlerweile ist die Platte doch ein ganzes Stück gewachsen und nun bin ich schon bei 8 von 10.
Patte
28.05.2005 - 10:57 Uhr
Obwohl Armin im Kern leider Recht hat. :(

Nur die kranken Soli sind richtig mein Geschmack.
Vertigo
30.05.2005 - 15:32 Uhr
Also ich finde das die neue Audioslave in keiner Hinsicht an das Debutalbum rankommt. Es kommt einfach bei keinem der Song richtig Feeling auf – am Besten ist da ja fast noch die Single – was ja schon ein Armutszeugnis für ein Album ist wenn die Single das beste Lied ist!!!

Also für mich sind solche kracher wie "Show me how to life" oder auch "I am the Highway"
unerreicht – leider

Werde Audioslave heuer am NOVA Rock Festival sehen und hoffe dort auf viele Lieder vom Erstlingswerk.
negrita
01.06.2005 - 20:06 Uhr
kann mir jemand sagen, wer als vorgruppe des audioslave konzertes am 14.6. im palladium auftritt?? wär schön...
MH
01.06.2005 - 20:13 Uhr
1) Das Konzert findet im E-Werk gegenüber statt!
2) ...and you will know us by the Trail of Dead
norbert
01.06.2005 - 20:57 Uhr
wer kann mir sagen, ob es für das Audioslave konzert in Offenbach auch an der Abendkasse noch tickets geben wird ? da das bei uns eher spontan entschieden wird, ob wir hingehen ..

und wann ist einlass ?
negrita
02.06.2005 - 13:59 Uhr
cool...trail of dead! ja super, dankö!
ja stimmt, is verlegt worden thx
Armin
03.06.2005 - 15:34 Uhr
jetzt kommt er Hammer geflogen...

Wie schon berichtet haben AUDIOSLAVE anlässlich des Release ihres neuen Albums "Out Of Exile" als erste amerikanische Rockband vor ca.50.000 Menschen auf Cuba gerockt!!

Nun gibt es exklusiv auf www.audioslave.de zu diesem Event einen exklusiven 22 minütigen Videostream der Liveperformance, Interviews und Reportagen über diese einmalige Ereignis.

Für Euch und Eure User haben wir hier einen Teaser:
http://artists.universal-music.de/_real/audioslave/v/audioslave_90sec.ram
Anbei findest Du noch einen Erfahrungsbericht vom Konzert!!!!



Audioslave
Album: “Out Of Exile” – 23.05.2005 – Universal Music International

http://www.audioslave.de

AUDIOSLAVE
HAVANNA - Es ist inzwischen schon einen Tag her, und ich kann noch immer nicht fassen, was für einen wirklich grandiosen musikalischen bzw. kulturell-lebensbejahenden Event ich miterleben durfte.
Zunächst geht das hier an Green Day, an Bruce Springsteen, Bright Eyes, Pearl Jam, Dave Matthews, System of a Down - an jede US-amerikanische Band, die jemals davon geträumt hat, in Kuba aufzutreten, die Idee aufgrund der vermeintlichen Schwierigkeiten aber nie realisiert hat - überdenkt das noch einmal! Eine nordamerikanische Band hat Havanna am Freitagabend in Grund und Boden gespielt. Dabei handelte es sich um eine Begegnung, die wahrscheinlich weder Audioslave, noch die Tausenden jungen Kubaner, die auf dem La Tribuna Anti-Imperialista-Platz gedrängt waren und sich sogar auf die küstennahe Autobahn "Malecon" ausbreiten mussten, allzu schnell vergessen werden.
Eine kleine Anmerkung zum Veranstaltungsort: Ein überraschend moderner - zumindest für die teilweise recht heruntergekommenen kubanischen Verhältnisse - Open-Air-Platz, der mit einer Stahlbogenkonstruktion umgeben ist, die einen Tunnel-Effekt hervorruft. Am Ende des Tunnels liegt eine Bühne, auf der z.B. politische oder musikalische Großveranstaltungen abgehalten werden können. So wurde La Tribuna schon vor ein paar Jahren berühmt, als der Platz für eine Zusammenkunft nach der Rückkehr von Elian Gonzales genutzt wurde - jenem Jungen, der als politischer Spielball im jahrzehntelangen Machtspiel zwischen Kuba und ihren nördlich gelegenen Nachbarn fungierte. Der Platz liegt verdammt noch mal genau vor der einzigen amerikanischen Vertretung in Kuba, vor der abgeriegelten "US-Interests-Section" (Guantanamo Bay ist technisch gesehen kein Teil von Kuba), und die Plakate, die von Kubanern vor dem Gebäude errichtet wurden, definieren den Ausdruck "Ins Gesicht sagen" (bzw. "schlagen") neu. "Señores Imperialistas, no los tenemos absolutamente ningún miedo!" (Mr. Imperialists, wir haben kein bisschen Angst vor euch!") Dazu Bilder aus Abu Ghraib, schlichtweg mit "Faschisten" betitelt. Und genau hinter der Bühne ein bezeichnendes "Venceremos!" ("Wir werden siegen!")
Ein Ort also, an dem eine US-amerikanische Rockband eher wenig willkommen ist? Keinesfalls. Denn es ging hier um keinen Sieg. Es hatte nichts mit alten Streitigkeiten zu tun, von Paranoia, Rivalitäten, Embargos oder Isolation war nie die Rede. Hier ging es vielmehr um Verständigung, um Austausch und dieses eine Element, das man überall versteht - es ging um korrektes Rocken! Dass diese Crowd auf Rocken eingestellt war, stellte sich schon bei unserer Ankunft heraus, als nämlich der von hier stammende Künstler X Alfonso (der übrigens später am Abend auch bei der Audioslave-Performance mit eingestiegen ist) die Menschen ordentlich aufgeheizt hatte, so dass ein einziger Schrei aus der Masse von Fünfzig- bis Sechzigtausend Kubanern hervorkam: "Ow-Dyo-Slave, Ow-Dyo-Slave!"
Ab dem Moment, in dem die Jungs die ersten Töne von "Set It Off" anschlugen, überschlugen sich die Geschehnisse der Nacht. Und das ging zwei Stunden und zwanzig Minuten so weiter - ohne auch nur einen Gedanken zurück, wurde also zur wohl längsten Show, die Audioslave je gespielt haben. Irgendwo zwischen Salsa-Moves, moshenden Pits im vorderen Teil, Flaggen aus aller Welt und einem Plakat, auf dem "Te Queremos Chris Cornell" ("Chris Cornell, wir lieben dich!") stand, entstand an diesem Abend eine noch nie gesehene Party, ein Gefühl, das man schon immer gesucht hatte, leider aber nie die neunzig Meilen geflogen war, um es auch in die Tat umzusetzen. Wie Morello sagte, ist das Rock'n'Roll-Embargo nun also beendet. Hier ging es einzig um Rock, um Liebe, von Hass war nichts zu spüren. (Nun gut, eine umgedrehte Amerika-Flagge gab es schon zu sehen, und das wahrscheinlich auch nicht ganz unabsichtlich, aber einer muss ja immer gegen den Strom schwimmen...)
Welche Songs die Kubaner bereits kannten? Das waren definitiv die Tracks vom ersten Album, besonders "Cochise" und "Like a Stone", der schon früh gespielt wurde und alle zum Mitgrölen inspirierte, was übrigens auch bei Chris Cornells Akustikversion von "Black Hole Sun" passierte. Wie nicht anders zu erwarten, hätte man mit den Reaktionen auf die Instrumentalversion von Rage Against The Machines "Bulls On Parade" die ganze Insel mit Strom versorgen können, und bei Cornells Version von "Killing In The Name" gingen die Kubaner buchstäblich durch die (nicht vorhandene) Decke.
Für einen kurzen Moment musste ich da natürlich an einen politisch aufgebrachten jungen Dreadlock-Mann namens Zack de la Rocha denken und mir vorstellen, wie er wohl in dieser unfassbaren Situation reagiert hätte. Nun, vielleicht schafft er es ja demnächst auch mal hierher. Als die neueren Audioslave-Songs "Out Of Exile" und "Your Time Has Come" dann plötzlich noch einmal rein textlich verdeutlichten, was hier gerade passierte, waren wir uns wohl alle einig, dass für diese Insel zumindest kulturell ein neues Zeitalter angebrochen ist.
Brad Wilk beschrieb seine Kuba-Impressionen am ersten Tag als "tragisch-schön", doch schon am nächsten Tag erklärte er mir, dass die wahre Schönheit Kubas darin läge, dass die Menschen hier das Leben und die Musik absolut kompromisslos lieben und davon auch nicht durch widrige Lebensumstände abgebracht werden können. Egal, ob es die Leute in der Musikschule waren, die wir am Freitag besuchten, oder Straßenmusiker, der "MTV-Typ", oder Leute, die nachts am Rande des Malecon jammen - in Kuba findest du an jeder Ecke Musik.
Zu guter Letzt noch zwei Dinge zu jenem Typen, den alle als Tom Morello kennen. Er gab den besten Satz der Woche von sich, als ich ihm erzählte, dass ein kubanisches Kid mir erzählt hatte, dass Audioslaves Besuch in Havanna für ihn das wichtigste Ereignis seit der Entdeckung Christopher Columbus' sei: "Hoffentlich verbreiten wir nicht ganz so viel Milzbrand und Tripper!" Keine Sorge, Tom. Du verbreitest immerhin die richtige Art von Gefühl...
Und das sogar bei Tieren! Er ist nicht nur schnell, kann seine Gitarre wie ein außerirdisches Phänomen klingen lassen oder hat den Mumm, auch mal nach Kuba zu fliegen, nein, Tom liebt auch Hunde. Anders noch: Tom liebt Hunde so richtig. Der Hund, der bei uns am Hotel abhing, war supersweet, brauchte aber dringend was im Magen, war dazu verletzt und brauchte somit auch noch einen Arzt und einen Schlafplatz. Morello sah das - eigentlich war es so, dass er sogar noch während unserer Abreise, auf dem Flughafen sich darum kümmerte, dass der Hund, den wir inzwischen "Audio" getauft hatten, auch sicher bei seinem neuen Besitzer war.
Morello for President!
Was für eine Woche. Viva Audioslave! Viva Kuba!


tatiana
12.06.2005 - 14:21 Uhr
@norbert : weisst du inzwischenbescheid wegen der abendkasse?? Würde mich nämlich auch interessieren. Danke und Gruß
negrita
15.06.2005 - 17:00 Uhr
WOW!!!Das KOnzert gestern im E-Werk war ja so was von geil! obwohl sie nur gute 1 1/2h gespielt haben, hat es sich total gelohnt und die Stimmung war der Hammer!
Saskia
16.06.2005 - 01:38 Uhr
Das Konzi im E-Werk war soooo geil!!!
Hurricane Festival war ja schon toll. Und ich war bekloppt genug sie mir 3 Tage später nochmal anzuschauen... Ich hab gut gelitten. Aber das war's wert!! :D

Gibbet jemanden der mir die exakte Setlist vom Köln Konzi geben kann??

Ich hab's mal versucht:

Your Time Has Come
Set It Off
The Worm
Spoonman
Doesn't Remind Me
Man Or Animal
Like A Stone
Be Yourself
#1 Zero
Loud Love
Drown Me Slowly
Bulls on Parade (Instrumental)
Sleep Now in the Fire
Shadow On The Sun
---
Black Hole Sun (Acoustic)
Fell On Black Days / Call Me A Dog (Medley)
I Am The Highway
Show Me How To Live
Killing in the Name
Cochise


Also da is definitiv der Wurm drin in der Abfolge... Ab Black Hole Sun nicht mehr aber davor...

Einen lieben Gruß an alle AS-Fans :)
vomsk
19.06.2005 - 14:28 Uhr
Und fehlt nicht sowieso "Out Of Exile" in der Liste?
Sas
19.06.2005 - 23:50 Uhr
OOE wurd nicht gespielt in Köln... Ich hab jetz aber die richtige Liste:

Your Time Has Come
Set It Off
The Worm
Spoonman
Like A Stone
Doesn't Remind Me
Man Or Animal
#1 Zero
Be Yourself
Bulls on Parade (Instrumental)
Sleep Now in the Fire
Drown Me Slowly
Loud Love
Shadow On The Sun
---
Black Hole Sun (Acoustic)
Fell On Black Days / Call Me A Dog (Medley)
I Am The Highway
Show Me How To Live
Killing in the Name
Cochise


Es fehlte nix... Nur die Reihenfolge stimmte nicht ganz...
Armin
25.06.2005 - 13:31 Uhr
Audioslave
Aktuelle Single: "Be Yourself" - VÖ: 27.06.05 // Aktuelles Album: "Out Of Exile" - VÖ: 23.05.05


Audioslave – Erste Single aus „Out Of Exile“

Ihr neues Album „Out Of Exile“ stürmte in den letzten Wochen die Charts rund um den Globus, sicherte sich in den USA die Top-Position der Billboard-Charts und stieg bei uns erfolgreich direkt auf Platz 6 in die Mediacontrol Charts ein. Audioslave überzeugen auf ihrem zweiten Longplayer erneut mit emotional geladenen Tracks und einem kraftvollen, durch dringenden Rocksound.

Die erste, am Montag erscheinende Singleauskopplung „Be Yourself“ überrascht durch einen eher Audioslave-untypischen Klang – doch die anfängliche, scheinbare Ruhe des Tracks wandelt sich zu einem energiegeladenen Sturm und gewinnt mit jeder Strophe und jedem Riff an Intensität. „Be Yourself“ wurde wie das gesamte Album von Rick Rubin (u.a. Beastie Boys, System of a down, Red Hot Chilli Peppers) und Audioslave produziert.

Norman Bates
25.06.2005 - 16:36 Uhr
Also, das Album geht ja überhaupt nicht. Dröger, uninspirierter Altherrenrock.
Schlage vor, Cornell ins Altersheim zu schicken und Morello seine Schlaftabletten wegzunehmen. Wenn man bedenkt, dass Audioslave zu drei Vierteln aus RATM-Mitgliedern besteht, ist das echt peinlich.
vomsk
27.06.2005 - 20:29 Uhr
Hmm...ein Überraschungsgig am 6. Juli, Location geheim? Was ist denn davon zu halten?
Raventhird
13.07.2005 - 10:43 Uhr
Hab die Platte jetzt endlich mal in Ruhe gehört und stelle fest: Eine Frechheit. Solch langweiliges und uninspiriertes Gedudel hab ich schon ewig nicht mehr gehört. Der einzigen beiden Songs, die einigermaßen durchgehen sind "Dandelion" und "Man Or Animal", der Rest ist Langweile pur.

Ein heißer Kandidat für die Enttäuschung des Jahres.
floro
13.07.2005 - 11:19 Uhr
ich würde sagen, tom morellos soli retten diese platte
Pure_Massacre
18.08.2005 - 18:13 Uhr
Hab grad das Video zur Single gesehen: "Be yourself is all that you can be". Wenn der Rest des Albums genauso vor Kreativität strotzt wie dieser Textauszug....na dann.....na dann: prost!
Pure_Massacre
18.08.2005 - 18:19 Uhr
Es muss übrigens "you can do" heißen, aber das machts auch kein Stück besser.
Patte
18.08.2005 - 19:21 Uhr
floro, da hast du schon ein wenig Recht, ja. Im Grunde genommen stimme ich den anderen negative Kritiken zu. Obwohl ich seltsamerweise nichts dagegen habe, wenn das im Radio laeuft, waehrend ich nebenher den Abwasch oder Abendbrot oder sowas mache...hmmm.
bitteanklopfen
18.08.2005 - 22:25 Uhr
na da hätt ich auch nichts dagegen, wenn sido, banaroo oder schnappi mal gegen audioslave ausgetauscht würden, die zwar eine einzige entäuschung waren, aber doch ein lichtblick in der radiowelt- da sieht man mal, wie relativ alles sein kann
Norman Bates
04.09.2005 - 18:40 Uhr
Ich würde sagen, das Problem liegt im zu konventionellen Songwriting. Diese 0815-Refrains machen jeden guten Ansatz kaputt. Außerdem tötet das Gesinge von Chris Cornell meistens die Dynamik ab. Und es fehlt an Druck und Härte.
Armin
23.11.2005 - 19:08 Uhr
Audioslave
"Live In Cuba" (+ Deluxe Edition) / DVD / 25.11.05

Audioslave - Rock gegen das Embargo

Gleich zwei Premieren dokumentiert ihre neue DVD "Live In Cuba". Als erster
US-Band überhaupt gelang Audioslave in Zusammenarbeit mit dem Treasury Department der USA und dem Instituto Cubano de la Musica das, wovon Pearl Jam, Green Day oder Bruce Springsteen bisher immer nur geträumt haben: Sie durchbrachen nämlich tatsächlich das (Rock’n Roll-)Embargo und spielten am 6. Mai dieses Jahres vor über 60.000 begeisterten Fans ein Free-Konzert auf Havannas Anti-Imperialist-Plaza. Eine historische Angelegenheit also, die auch einen Ausflug in die eigene Historie nahelegt. So ist "Live in Cuba" zudem die erste Aufnahme, auf der Chris Cornell, Tom Morello, Tim Commerford und Brad Wilk Songs ihrer ehemaligen Bands spielen. Soundgarden sind mit dem (hier akustischen) Überflieger "Black Hole Sun", "Outshined" und "Spoonman" vertreten, dazu gesellt sich von Rage Against The Machine "Bulls On Parade" in einer Instrumentalversion.

Im Mittelpunkt des mitreißenden 18-Songs-Sets steht aber Audioslave-Material wie "Cochise" und "Like A Stone" vom Platin-Debüt, wie "Your Time HasCome" und die neue Single "Doesn’t Remind Me" vom aktuellen Album "Out Of Exile". Ihr kubanisches "Exil" schlugen Audioslave für 150 begeisternde Konzertminuten ausgerechnet an einem Platz auf, der vor gerade mal 5 Jahren als Ort des Protestes gegen die USA erbaut wurde. "Viele von denen konnten anscheinend gar nicht fassen, was da eigentlich passierte", resümiert Tom Morello dementsprechend das Gastspiel vor enthusiastischen Fans zwischen Mosh-Pit und Salsa-Einlage. Umfassend ist die Deluxe-Edition von "Live In Cuba", mit einer halbstündigen Dokumentation, einem TV-Sonderbeitrag sowie einer 5-Track Bonus-CD mit der kürzlich absolvierten AOL-Session von Audioslave. In der einfachen DVD-Version gibt es "Live In Cuba" mit 14 Songs aus dem Konzert und d er Dokumentation.

JD
23.11.2005 - 20:25 Uhr
hmm... klingt nicht schlecht!
JD
05.12.2005 - 15:33 Uhr
live sind die sehr enttäuschend
thomas
18.12.2005 - 15:46 Uhr
wieso? im am the highway live ist doch total geil!
JD
17.01.2006 - 15:18 Uhr
@ thomas

ich sprach nicht von der DVD... ich durfte sie bei live 8 bewundern und das war ziemlich enttäusend... ansonsten mag ich die band.

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