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Uma Thurman

User Beitrag

mispel

Postings: 2471

Registriert seit 15.05.2013

06.02.2018 - 08:52 Uhr
@MopedTobias:

Von jemandem, der solch ellenlange Filmrezensionen schreibt, sollte man doch ein gewisses Leseverständnis erwarten können. Mein Beitrag bezog sich auf die Pauschalisierung von Boston. Und von einvernehmlichem oder nicht einvernehmlichem Sex steht da nichts. Boston sagte "Männer nutzen Frauen aus, weil sie es können". Ich sage "Menschen nutzen Menschen aus, weil sie es können". Ich denke du erkennst den Unterschied. Denn letztendlich geht es nicht um Mann oder Frau, sondern nur um Macht.
Tipp
06.02.2018 - 09:14 Uhr
siehe film "enthüllung" mit demi moore und michael douglas

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

06.02.2018 - 11:42 Uhr
Leseverständnis hmm, du hast auf Bostons Beitrag mit "Ich wusste gar nicht, dass ich das mache" geantwortet, also... Glashaus und so.

Wenn es um Macht geht, geht es zwingend auch um Mann und Frau, du kannst das Geschlechterverhältnis nicht einfach ausklammern. Wie viele Fälle von von Frauen ausgeübter sexueller Gewalt, Nötigung etc kennst du? Natürlich gibt es die und sie sind genauso zu verurteilen wie die von Männern, aber allein schon aus statistischer Sicht sollte dir doch klar sein, dass es Quatsch ist, über das Ausnutzen von Macht zu sprechen und dabei so zu tun, als wäre diese Macht gleichmäßig auf alle Menschen verteilt.
Erklärbär
06.02.2018 - 12:31 Uhr
Natürlich gibt es die und sie sind genauso zu verurteilen wie die von Männern, aber allein schon aus statistischer Sicht sollte dir doch klar sein, dass es Quatsch ist, über das Ausnutzen von Macht zu sprechen und dabei so zu tun, als wäre diese Macht gleichmäßig auf alle Menschen verteilt.

Bingo! Es liegt es nicht am Geschlecht, sondern daran, dass mehr es Männer in machtvolleren Positionen gibt als Frauen und somit diese proportional häufiger ihre Macht ausnutzen können.

Das ist wie bei den kriminellen Refugees, die aufgrund statistischer Häufung von relevanten Kriterien (männlich, ungebildet, unter 30 Jahren) um ein vielfaches häufiger polizeilich auffällig werden als der Querschnitt der Bevölkerung.

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

06.02.2018 - 12:41 Uhr
Bingo! Es liegt es nicht am Geschlecht, sondern daran, dass mehr es Männer in machtvolleren Positionen gibt als Frauen und somit diese proportional häufiger ihre Macht ausnutzen können.

Vollkommen richtig. Damit ist wirklich alles zum Thema wunderbar zusammengefasst.

(A.)

mispel

Postings: 2471

Registriert seit 15.05.2013

06.02.2018 - 13:12 Uhr
@MopedTobias:

Leseverständnis hmm, du hast auf Bostons Beitrag mit "Ich wusste gar nicht, dass ich das mache" geantwortet, also... Glashaus und so.

Wieso Glashaus? Ansonsten hat Erklärbär schon den richtigen Schluss gezogen und dem ist nichts hinzuzufügen.
matti
06.02.2018 - 14:31 Uhr
Bingo! Es liegt es nicht am Geschlecht, sondern daran, dass mehr es Männer in machtvolleren Positionen gibt als Frauen und somit diese proportional häufiger ihre Macht ausnutzen können.

Aber gerade in Bezug auf Sexismus behaupte ich, dass die Lage trotzdem anders wäre, wenn das Machtverhältnis ausgeglichen oder umgekehrt wäre. Frauen können zwar sicher ebenso Macht ausnutzen (siehe Merkel), aber sie werden sich davor hüten, ihrem Sekretär in den Schritt zu greifen. Das ist unvorstellbar.
Wir Männer (um mal wieder zu pauschalisieren) kommen nicht umhin, es zu sagen wie's ist: Frauen sind weniger vulgär. Let's face it.
nürtz
06.02.2018 - 14:42 Uhr
deal with it
jammerlappen
06.02.2018 - 15:19 Uhr
@matti
Du hast recht, Frauen würden ihrem Sekretär wohl eher selten in den Schritt greifen.
Aber Frauen in Machtpositionen nutzen ihre Macht genauso aus wie Männer eben nur auf eine andere Art. Und sicherlich nicht weniger als Männer in vergleichbaren Situationen.
Und ob die Frau den Job wechselt weil der Chef ihr in den Schritt gegriffen hat oder der Mann seinen Job wechselt weil er von der Cheffin rausgemobbt wurde ist wohl egal.
Frauen sind nicht die besseren Menschen.

Watchful_Eye

User

Postings: 2774

Registriert seit 13.06.2013

06.02.2018 - 15:30 Uhr
Die Sache ist - wenn man sagt, dass Gewalt und insbesondere sexuelle Gewalt zum Teil auch in der Natur des Mannes (Testosteron) begründet liegt, wird einem von feministischer Seite gerne unterstellt, man würde nur nach einer Rechtfertigung für das Problem suchen.

Aber das heißt nicht, dass die Gesellschaft keinerlei Spielräume mehr hätte, den Anteil männlicher Gewalt, insbesondere sexueller Gewalt, zu verringern. Außerdem ist die individuelle Ebene anders zu betrachten als die Macro-Ebene. Belästigungen oder gar schwere Straftaten können nicht durch eine Geschlechtszugehörigkeit gerechtfertigt werden.

Man sollte sich aber nicht einbilden, man könne die Genetik ausblenden. In einer völlig gendergerechten Gesellschaft wäre der männliche Anteil von Gewalt immer noch höher.
Feminismus goes pre-1968
06.02.2018 - 15:54 Uhr
Lel wie wärs wenn einfach niemand niemandem mehr in den Schritt greifen darf?
Allgemeinplatz
06.02.2018 - 16:09 Uhr
Belästigungen oder gar schwere Straftaten können nicht durch eine Geschlechtszugehörigkeit gerechtfertigt werden.

Überhaupt: Jegliche Belästigungen und Straftaten dürfen nicht durch irgendwas gerechtfertigt oder relativiert werden, weder durch das Geschlecht noch die Religion oder die Sozialisierung.

mispel

Postings: 2471

Registriert seit 15.05.2013

06.02.2018 - 16:10 Uhr
Frauen sind weniger vulgär. Let's face it.

Du scheinst noch nie die Unterhaltung von reinen Frauengruppen mitbekommen zu haben ;)
nürtz2
06.02.2018 - 16:11 Uhr
Es wurde mal wieder kritisiert, dass bei den Oscars oder Golden Globes (oder was weiss ich) Frauen und Schwarze beim Regiepreis diskriminert /übergangen werden werden.

Ich habe in den letzten Monaten bei die Filmstarts in CINEMA genau unter die Lupe genommen. Was denkt Ihr, wieviel Prozent der gestarteten Filme von weiblichen oder schwarzen Regisseuren gedreht wurde? Kleiner Tipp: Vor dem Komma ist eine NULL!! Klar kann man hier auch eine Frauenquote einführen, damit weniger Leute beleidigt sein und weil man das Gesetz der Wahrscheinlichkeit nicht versteht oder verstehen will.

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

06.02.2018 - 16:13 Uhr
Mein Tipp: 0,0%

(A.)
matti
06.02.2018 - 16:18 Uhr
Und ob die Frau den Job wechselt weil der Chef ihr in den Schritt gegriffen hat oder der Mann seinen Job wechselt weil er von der Cheffin rausgemobbt wurde ist wohl egal.

Ist nicht egal. Ersteres ist Sexismus und illustriert die ungleiche Behandlung von Mann und Frau. Das Zweite hat mit dem Geschlecht hingegen nichts zu tun.
Mannomeda
06.02.2018 - 16:23 Uhr
sexuelle Diskriminierungen finden im Büro genauso oft von Frauen an Männern statt.
"Männer sind halt nicht multitaskingfähig" ....

"mein Mann hat gestern...unglaublich...so sind halt Männer.."

so was dummes kann nur ein Mann sagen"

In manchen Büros geht das den ganzen Tag. Die Hühner sitzen zusammen und lästern ab, arbeiten Ihren Frust an den Mänenrn ab".

Der Unterschied: Männer stehen da drüber und müssen sich nicht vor aller Welt wegen solchen Lapalien ausheulen.
Rechtgeber, Büro 9 to 5
06.02.2018 - 16:24 Uhr
so schauts aus
jammerlappen
06.02.2018 - 16:31 Uhr
@matti
Nein. Beides ist Machtmissbrauch nur unterschiedlich ausgeführt. Nur weil du das eine als Sexismus bezeichnest ist es doch nicht mehr oder weniger schlimm.
Das entscheidende ist doch das der Chef/die Cheffin ihre Machtposition ausgenutzt haben und eine/ einen schwächeren, abhängigen Schaden zugefügt haben. Beides verachtenswert. Jeder nutzt seine Machtposition auf seine Weise zum Schaden anderer aus

mispel

Postings: 2471

Registriert seit 15.05.2013

06.02.2018 - 16:34 Uhr
@matti:

Ist nicht egal. Ersteres ist Sexismus und illustriert die ungleiche Behandlung von Mann und Frau. Das Zweite hat mit dem Geschlecht hingegen nichts zu tun.

Das weißt du doch gar nicht, schließlich steht da nichts über die näheren Umstände des Mobbings. Du schließt aber aus, dass ein Mann aus sexistischen Motiven von einer Frau aus seinem Job gemobbt werden kann. Und ist das nicht auch wieder Sexismus? Heutzutage ist ja alles irgendwas.
So ist der Mensch
06.02.2018 - 16:36 Uhr
Wer nicht ausnutzt, wird ausgenutzt.
Radikaler Wirtschaftler
06.02.2018 - 16:41 Uhr
Das ist eine reine Kosten-Nutzen-Rechnung!
Realistin
06.02.2018 - 16:44 Uhr
Mein Leben als Hostess
"Natürlich bedienen wir Männerfantasien"

Aufreizende Kleidung, begehrliche Blicke von Männern: Eine Hostess berichtet, warum sie den Job trotzdem viele Jahre gern gemacht hat - das Ende der Grid Girls bei der Formel 1 versteht sie nicht.

http://www.spiegel.de/karriere/sexismus-hostess-im-job-protokoll-natuerlich-bedienen-wir-maenner-fantasien-a-1191485.html
Loesung
06.02.2018 - 17:13 Uhr
Wenn jeder den anderen ausnutzt, ist an jeden gedacht!
matti
06.02.2018 - 19:00 Uhr
. Du schließt aber aus, dass ein Mann aus sexistischen Motiven von einer Frau aus seinem Job gemobbt werden kann.

Murphy's Law. Alles was passieren kann, passiert.
Wir reden aber über die gesellschaftliche Realität und die sieht anders aus.
Juckuhu
06.02.2018 - 19:02 Uhr
Die Sache ist - wenn man sagt, dass Gewalt und insbesondere sexuelle Gewalt zum Teil auch in der Natur des Mannes (Testosteron) begründet liegt, wird einem von feministischer Seite gerne unterstellt, man würde nur nach einer Rechtfertigung für das Problem suchen.

Das ist doch aber - Stand der Wissenschaft jetzt - in der Tat nur/bestenfalls eine Ausschlussdiagnose. Oder weshalb ist der Anteil sexuell gewalttätiger Männer an der Gesamtmenge Mann dann nicht 100 %? Testosteron ham se schließlich alle. Ist bewiesen, dass sexuell auffällige Männer zugleich auffällige Testosteron-Werte haben? Und sollte dem so sein, ist gleichenfalls bewiesen, dass diese Testosteron-Werte genetisch ausgebildete Besonderheiten sind und nicht etwa im sozialen Erwerb derart ausgeprägt wurden? Wackelt doch anständig, selbst wenn man es nur für eine Hypothese hinstellt...
Bchim
06.02.2018 - 19:45 Uhr
Dass sexuelle Gewalt auch evolutionäre Wurzeln hat, ist wissenschaftlich, glaube ich, unstrittig. Wenn einige Männer diese natürlichen Behinderungen eher überwunden haben als andere, stellt das ja nicht unbedingt ein Gegenargument dar.
Juckuhu
06.02.2018 - 19:51 Uhr
Dass sexuelle Gewalt auch evolutionäre Wurzeln hat, ist wissenschaftlich, glaube ich, unstrittig. Wenn einige Männer diese natürlichen Behinderungen eher überwunden haben als andere, stellt das ja nicht unbedingt ein Gegenargument dar.

Bei unstrittig bin ich mir eben nicht sicher. Ganz und gar nicht.

Davon abgesehen: Das Gegenargument bezieht sich auf die Gegenmaßnahmen. Bei genetischer Disposition kann man sich den ganzen Feminsmus in der Tat schenken - bringt ja nichts, die gesellschaftlichen Verhältnisse zu ändern, ist bei Männern ja Bio.
Jurist
06.02.2018 - 20:02 Uhr
Dass sexuelle Gewalt auch evolutionäre Wurzeln hat

Das wäre ein Freifahrtsschein und Mannsein müsste als Behinderung anerkannt werden. Wirkt dann strafmindernd.

Übrigens: Vergewaltigung per se ist nicht mal ein Verbrechen, sondern nur eine Straftat, da die Mindesstrafe unter ein Jahr Knast ist.
Bchim
06.02.2018 - 20:11 Uhr
Da lügt sich der Feminismus zweifellos selbst ein wenig in die Tasche. Denn selbstverständlich gibt es genetische und hormonelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die Hirnfunktion und Hirnentwicklung beeinflussen. Sicher nicht auf jeder Ebene und nicht so, dass jeder Mann per se ein notgeiler Testosteron Rex wäre. Aber es sind Einflussfaktoren unter vielen, die zwar nicht die dominierende, aber zumindest eine gewisse Rolle spielen.
Limbrecht, schon im SPB
06.02.2018 - 20:29 Uhr
Jurist
06.02.2018 - 20:02 Uhr

...

Übrigens: Vergewaltigung per se ist nicht mal ein Verbrechen, sondern nur eine Straftat, da die Mindesstrafe unter ein Jahr Knast ist.


Hallo Jurist im ersten Semester. In einigen Semestern wirst du über den Satz stolpern, dass ein Blick ins Gesetz die Rechtsfindung erleichtere.

Vergewaltigung ist ein Verbrechen, da mit mindestens zwei Jahren Freiheitsstrafe bestraft. Andernfalls wäre es ein Vergehen. Eine Straftat ist es trotzdem. Nachgucken musst du aber selbst. Bitte.

Viele Grüße,
Dein Sitznachbar im Geiste
Jurist
06.02.2018 - 20:34 Uhr
§177 Der Versuch ist strafbar.
(4) Auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr ist zu erkennen, wenn die Unfähigkeit, einen Willen zu bilden oder zu äußern, auf einer Krankheit oder Behinderung des Opfers beruht.
(5) Auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr ist zu erkennen, wenn der Täter
1.
gegenüber dem Opfer Gewalt anwendet,
2.
dem Opfer mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben droht oder
3.
eine Lage ausnutzt, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist.

--> Ansonsten ist es ein minder schwerer Fall und demnach nur ein Vergehen.
Juckuhu
06.02.2018 - 20:37 Uhr
Da lügt sich der Feminismus zweifellos selbst ein wenig in die Tasche. Denn selbstverständlich gibt es genetische und hormonelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die Hirnfunktion und Hirnentwicklung beeinflussen. Sicher nicht auf jeder Ebene und nicht so, dass jeder Mann per se ein notgeiler Testosteron Rex wäre. Aber es sind Einflussfaktoren unter vielen, die zwar nicht die dominierende, aber zumindest eine gewisse Rolle spielen.

"nicht auf jeder Ebene", "und nicht so", "unter vielen", "eine gewisse Rolle" - also: Nichts genaues weiß man nicht. Nichts anderes sag ich doch. Und: reicht mir so eben nicht, um das auch wirklich als Hypothese behaupten zu wollen.
Limbrecht, schon im SPB
06.02.2018 - 20:39 Uhr
In der neuen Fassung gibt es einen Abs. 6, kannst ja bei Interesse bis zum Ende lesen.
Jurist
06.02.2018 - 21:30 Uhr
§ 177 Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung Mindeststrafe: 1,2,3 oder 5, Höchststrafe 15, Minder schwerer Fall: Vergehen oder 1-10

Steht selbst bei Wikipedia.
Amanda
07.02.2018 - 00:27 Uhr
Uma Thurman vs. Quentin Tarantino, and the Weinstein connection:

https://www.youtube.com/watch?v=pCcAaWs8n_U

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

07.02.2018 - 00:40 Uhr
Bei der von nürtz2 angesprochenen Thematik sollte man vielleicht einen Schritt weiter denken und hinterfragen, warum es so extrem wenige Filmstarts von schwarzen oder weiblichen Regisseuren gibt.
Warum liegt hier Stroh?
07.02.2018 - 08:42 Uhr
Berufsrisiko
07.02.2018 - 09:39 Uhr
warum es so extrem wenige Filmstarts von schwarzen oder weiblichen Regisseuren gibt.

Aus ähnlichem Grund warum so wenige Erfindungen von weiblichen Erfindern gemacht werden und so wenige Häuser von weiblichen Maurern gebaut werden.

Und aus fast ähnlichem Grunde werden so wenige Grundschüler von männlichen Lehrern unterrichtet und so wenige Mütter vor männlichen Hebammen unterstützt.
Es verhält sich doch so
07.02.2018 - 10:01 Uhr
Wenn es nur Frauen geben würde, würde die gesamte Menschheit noch in der Savanne leben.
Achso
08.02.2018 - 03:14 Uhr
Frauen sind weniger vulgär. Let's face it.

Das ist schlicht und einfach nicht wahr. Ich habe schon vielfach gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ich würde sogar sagen, Männer und Frauen nehmen sich im Durchschnitt da nicht viel. Manche Frauen sind vielleicht allenfalls in der Lage, sich öffentlich scheinheiliger darzustellen. Ich habe Sex and The City zwar nie gesehen, doch soweit ich weiß, geht es da doch nicht zuletzt darum, dass sich Frauen auch ziemlich flapsig über Sex und Männer unterhalten, oder liege ich da falsch? Und die Serie war auch oder vor allem bei Frauen sehr beliebt. Sagt eigentlich alles. Oder nimm 50 Shades Of Grey.
Bookmaker
08.02.2018 - 03:24 Uhr
Oder nimm 50 Shades Of Grey.

Dass Frauen so auf diesen Scheiß abfahren, beweist ja nur, dass sie insgeheim alle "vergewaltigt" werden wollen (natürlich von jemandem, den sie auf eine Art begehren und sei es nur, weil er Macht, Geld oder Charme besitzt).

Limbrecht, schon im SPB
08.02.2018 - 08:04 Uhr
Jurist
06.02.2018 - 21:30 Uhr
§ 177 Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung Mindeststrafe: 1,2,3 oder 5, Höchststrafe 15, Minder schwerer Fall: Vergehen oder 1-10

Steht selbst bei Wikipedia.


Ich gehe einfach mal davon aus, dass du mich verarschen willst. Ansonsten bist du sehr schwer von Begriff und solltest überlegen, ob du das richtige gewählt hast (falls du überhaupt Jura studieren solltest).
@Limbrecht, schon im SPB
08.02.2018 - 09:35 Uhr
Was ist ein SPB?
@Achso
08.02.2018 - 10:22 Uhr
Kritisiert wird nicht das Verhalten von Männern oder Frauen untereinander, sondern in der Interaktion mit dem anderen Geschlecht. Da muss man schon sagen, dass Frauen einfach weniger vulgär sind.
Bchso
08.02.2018 - 15:41 Uhr
Äh, du weißt aber schon, dass die Unterscheidung zwischen Mann und Frau voll rückständig und hinterwäldlerisch ist? Der Mensch ist ein undefinierbares Etwas und das Geschlecht nichts, was sich nicht mit operativen Eingriffen und einer Hormonbehandlung voll transzendieren ließe.
Nahl Es
08.02.2018 - 16:05 Uhr
Da muss man schon sagen, dass Frauen einfach weniger vulgär sind.

Das stimmt! Und wer anderer Meinung ist, kreigt eins auf die Fresse!
So klingts in Franknnn..
08.02.2018 - 16:44 Uhr
Brigitte, Brigitte, du bist die schärfste alte Hütte mitten in Paris
Nah li uh
09.02.2018 - 12:00 Uhr
.....warum es so extrem wenige Filmstarts von schwarzen oder weiblichen Regisseuren gibt???

WEIL Frauen lieber andere Berufe lernen wie Frisöse, Sekretärin, Fleischfachverkäuferin oder Flugbegleiterin.

Bei manchen Dingen sind Frauen mehr mit Leidenschaft dabei und bei manchen Sachen eben Männer. Filme sind eben zum großen Teil ein Jungs-Ding!Frauen sind da weniger mit Herzblut dabei
Nah li uh
09.02.2018 - 12:07 Uhr
MEINE BLUT- UND HODEN-IDEOLOGIE!!!111EINSELF

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