Teitur - Poetry & aeroplanes
User | Beitrag |
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Armin |
19.11.2004 - 20:06 Uhr
Teitur Aktuelles Album: “Poetry & Aeroplanes" - VÖ: 22.11.04 Teitur - Schlüssel zum Herz „Mich fasziniert, wie die Menschen ticken, was sie bewegt und warum sie trotzdem ihren Impulsen nicht folgen können“, erklärt Newcomer Teitur von den dänischen Faröer-Inseln (45.000 Einwohner, irgendwo zwischen Island und Schottland). „Poetry & Aeroplanes“ heißt sein von Rupert Hine (Suzanne Vega, Duncan Sheik, Howard Jones, Tina Turner) produziertes Album. „Sleeping With the Lights On“ und „You`re the Ocean” sind expressive Schnappschüsse unserer bedeutungsvollsten Begierden und niederschmetterndesten Entmutigungen; die Balladen „One and Only“, „Let’s Go Dancing“ und „I Was Just Thinking“ spiegeln Teiturs früheste musikalische Einflüsse wider: James Taylor und Tracy Chapman. Ihre simplen, aber gleichzeitig berührenden akustischen Arrangements und unergründlichen Tiefen sind durch das gesamte Album hindurch hör- und spürbar. Auch bei Stücken wie „Amanda’s Dream“ und „Josephine“ offenbart Teitur nicht nur sein musikalisches Talent, sondern auch seine lyrische Begabung. Die kleinen, feinen Unterschiede des Lebens stellt er präzise dar. Das ausgesprochen persönliche Album „Poetry & Aeroplanes“ etabliert Teitur als emotionalen, selbstbewussten, herzergreifenden Singer/Songwriter. Mit „Poetry & Aeroplanes“ schuf er eine Art musikalischen Schlüssel direkt zum Herz des Hörers. Rezension nächste Woche. |
Pure_Massacre |
19.11.2004 - 20:35 Uhr
Die Single is ja schon mal ganz nett. |
klostein |
19.11.2004 - 23:00 Uhr
Kann sich nicht so recht zwischen John Mayer und Damien Rice entscheiden. "sleeping with the lights on" ist nur rein akustisch gut. |
harper |
24.11.2004 - 01:22 Uhr
wie schön, endlich ne rezi dazu!mir habens besonders "I was just thinking" und "rough around the edges" angetan |
Obrac |
24.11.2004 - 15:42 Uhr
Warum hat das Album denn 0 Punkte? So negativ schien mir die Rezi nicht zu sein. |
Sebastian |
24.11.2004 - 16:16 Uhr
Es hat nicht 0 Punkte, sondern keine Bewertung.dH eher, das es sich ausserhalb des Rahmens bewegt, keine Musik im Sinne einer Bewertung ist. |
evilkneevilchen |
24.11.2004 - 16:21 Uhr
is das wirklich absicht mit der nichtbewertung? |
Armin |
24.11.2004 - 16:43 Uhr
Äh, nein, da wurde vergessen, die 6/10 einzutragen. Namentlich von Oliver. :-) |
evil... |
24.11.2004 - 16:44 Uhr
aaaah,danke |
Armin |
04.12.2004 - 01:02 Uhr
TEITUR21.02.2005 Berlin, Magnet 22.02.2005 Hamburg, Logo 23.02.2005 Köln, Gebäude 9 28.02.2005 München, Atomic Café |
evilkneevilchen |
08.01.2005 - 10:21 Uhr
toll..alles weit weg von mir."i was just thinking" is wirklich wunderbar*schwärm* |
Armin |
07.05.2005 - 16:01 Uhr
TEITUR17.06.05 Würzburg – Umsonst & Draußen Open Air 12.08.05 Rothenburg o.d. Tauber - Tauberthal Festival 14.08.05 Eschwege - Open Flair Festival Aktuelles Album: "Poetry & Aeroplanes" - VÖ: 07.02.05 |
evilkneevilchen |
29.05.2005 - 12:39 Uhr
oh..würzburg*freu* |
myvision |
29.05.2005 - 12:54 Uhr
Schade, nirgends hier in der Nähe. "Poetry & Aeroplanes" ist meiner Meinung nach auch 'ne 7 wert. |
Konsum |
03.06.2005 - 16:57 Uhr
Kann mich nicht so recht entscheiden, was ich davon halten soll. Will nicht so recht zünden. |
desaparecido |
03.06.2005 - 18:45 Uhr
live war er auf jeden fall sehr sympathisch, also durchaus sehenswert (auch wenn die geschichten dazwischen fast besser waren als seine lieder ;) ) |
André |
21.09.2007 - 18:36 Uhr
Da habe ich heute im Wühlkorb dieses Album entdeckt und zugeschlagen, zumal ich bisher eher wenig Singer/Songwriter gehört habe. Schon beim ersten Song "Sleep with the lights on" dachte ich jetzt zu wissen warum. Wie kann man das mögen? Skip. Da hat sich die Sache mit der "Durchhörbarkeit" (s. Rezi). Zweiter Song "I was just thinking": Minimalistisch, akkustisch und erstaunlich gut. Der bleibt im Kopf. Was kam dann noch? Nicht mehr so sehr viel. Die Instrumentierung ist stellenweise allerdings sehr gelungen eingesetzt, gerade die Streicher und seine Akkustikgitarre wirken ausgesprochen schön zusammen. Aber was stört: Der Gesang, die Texte. Wenn in der Rezension hier auch von Winter und Resignation die Rede ist, lässt sich derartiges auf Poetry & aeroplanes eher nicht finden. Das Album ist eben nicht kalt und traurig, wie es das Albumcover suggeriert und warum auch immer: das enttäuscht mich am meisten. Durchhörbar ist das also wohl für Leute, die es nicht stört, wenn im Radio auch mal James Blunt oder Keane läuft. |
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