Kalle
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11.03.2025 - 08:22 Uhr
Ein neues Solo-Album von Matt Berninger erscheint am 30.05.25.
Erster Song "Bonnet of Pins" heute erschienen und gefällt. |
didz
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11.03.2025 - 08:49 Uhr
oh, danke für the heads up ;-) |
AliBlaBla
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11.03.2025 - 10:41 Uhr
Oh, okey |
MickHead
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11.03.2025 - 13:01 Uhr
"Bonnet Of Pins"
https://www.youtube.com/watch?v=TwGz0NGSeQM
Tracklist:
1. INLAND OCEAN
2. NO LOVE
3. BONNET OF PINS
4. FROZEN ORANGES
5. BREAKING INTO ACTING feat. Hand Hanots
6. NOWHERE SPECIAL
7. LITTLE BY LITTLE
8. JUNK
9. SILVER JEEP
10. TIMES OF DIFFICULTY |
musie
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11.03.2025 - 13:02 Uhr
oha der neue Song ist ja richtig stark. |
OMalley
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11.03.2025 - 15:21 Uhr
Da hört aber nur der Fachmann raus, dass es nicht The National ist. Schlagzeug, Bläser, wie immer eigentlich. :-)
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fakeboy
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11.03.2025 - 15:59 Uhr
Klingt nach The National aber weniger schnarchig als zuletzt. Schön wie er gegen Schluss die Stimme erhebt. Guter Song! |
OMalley
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11.03.2025 - 16:59 Uhr
Pah schnarchst! Das ist gepflegte Melancholie Du grober Kotz ;-)
Aber ich mag es auch, wenn er mal so richtig Gas gibt wie bei available, squalor Victoria, humiliation, smoke detector usw. |
Konsul
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12.03.2025 - 11:01 Uhr
Der kann mir auch das Telefonbuch vorsingen. Gefällt. Kommt übrigens auch auf Tour. Leider nur 1 Konzert in D. Berlin am 4.9.25 im Huxley |
Armin
Plattentests.de-Chef
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12.03.2025 - 11:51 Uhr - Newsbeitrag
Matt Berninger, Frontmann und Texter von The National, wird sein zweites Soloalbum Get Sunk am 30. Mai über Book/Concord Records veröffentlichen. Die erste Single von Get Sunk, „Bonnet of Pins“, erscheint heute vorab!
HIER das Video der Single ansehen!
Berninger arbeitete bei diesem Projekt mit dem Grammy-prämierten Produzenten und Tontechniker Sean O'Brien zusammen, der auch viele der Songs mitgeschrieben hat. Mit seiner reichhaltigen Klanglandschaft und den ergreifenden Texten ist Get Sunk ein Zeugnis für Berningers künstlerisches Können und seine Fähigkeit, die Komplexität der menschlichen Erfahrung einzufangen. Seine Klangwelt erblühte mit Hilfe zahlreicher Musiker und Freunde, darunter Meg Duffy (Hand Habits), Julia Laws (Ronboy), Kyle Resnick (The National, Beirut), Garret Lang, Sterling Laws, Booker T Jones, Harrison Whitford, Mike Brewer und Walter Martin und Paul Maroon von The Walkmen. Die meisten von ihnen arbeiteten zusammen mit Berninger und O'Brien in einem Kellerstudio in Silverlake, Kalifornien.
Die erste Single von Get Sunk, „Bonnet of Pins“, unterstreicht Berningers Gespür für den Aufbau von Welten und verweist auf die winzigen Details, die alles greifbar machen. Es gibt Zigaretten und Styroporbecher mit „Nabokov-Cocktails“, Missverständnisse und Trauer. Es ist eine Erinnerung daran, dass Trauer auch ein bisschen lustig sein kann.
In seiner Arbeit mit The National ist Berninger bekannt für kontemplative Erzählungen, in denen Figuren über den Rand der Klippe blicken. Über seine eigenen mentalen und emotionalen Fallstricke hat er immer offen gesprochen. „Unsere Herzen sind wie alte Brunnen, die mit Pfennigen und Würmern gefüllt sind“, erklärt er. „Ich kann nicht widerstehen, auf den Grund meines Herzens hinabzusteigen, um zu sehen, was dort noch ist. Aber manchmal kann man auch stecken bleiben.
Im Jahr 2020 durchlebte er „eine lange Phase der Schreibblockade und des Selbstekels. Ich hatte es einfach satt, mich zu fragen: „Warum bin ich so?“. Für Berninger ist die Identität amorph, entwickelt sich ständig weiter und geht über die Individualität hinaus. Dies ist die treibende Kraft seines zweiten Soloalbums. Unter Wasser bewegt sich alles in Zeitlupe, und Berninger sah, wie ihm seine kreative Stimme entglitt. Aber manchmal müssen wir ertrinken, um uns daran zu erinnern, wie man atmet. Get Sunk ist das Einatmen, das die verschwommenen Erkenntnisse an die Oberfläche bringt.
Berningers „großartiges“ (Rolling Stone) Solodebüt Serpentine Prison erschien Anfang 2020, produziert vom legendären Booker T. Jones. Während der hr sagt, der Nachfolger sei nicht unbedingt ein autobiografisches Album, verarbeitet der Erzähler, wie er zu sich selbst wurde. Berninger ist Experte dafür, wie es sich anfühlt, jeglichen Mut zu verlieren, und Get Sunk verweist auf eine wellenförmige Reflexion im Wasser. Es geht um die Erkenntnis, dass man ohne tausend andere nicht man selbst ist: Eltern, Freunde, Geschwister, Ehepartner und Ex-Freunde, Mitbewohner im College, beste Freunde aus der Kindheit, Cousins, Kinder und sogar Fremde.
Inspiriert von der Flora und Fauna seines neuen Zuhauses in Connecticut, nachdem er jahrelang in Los Angeles gelebt hatte, schrieb Berninger Texte, zeichnete Baseballs voll und arrangierte staubbedeckte Gegenstände in seiner Scheune zu seltsamen und surrealen Kunstwerken. Es fühlte sich gut an, kreativ zu sein und zu verstehen, warum er liebt, was er tut. „Ich war in der Lage, das verschwommene Bild so zu gestalten, dass es für mich genau richtig war“, sagt er. Es geht nicht darum, dass das Bild jemals ganz scharf wird, sondern darum, dass wir glücklich sind, dass wir überhaupt etwas erkennen können.
Berninger hat auch Termine in Nordamerika und UK/EU zur Unterstützung von Get Sunk angekündigt, die am 19. Mai in The Showbox in Seattle beginnen und am 22. August in Dublin, Irland, fortgesetzt werden. Auf der Tour wird er von der Kernband unterstützt, die Get Sunk aufgenommen hat, einschließlich Ronboy (Julia Laws), der die Shows eröffnen wird. Der Vorverkauf für die Mitglieder des Cherry Tree Fanclubs von The National beginnt morgen, für die Allgemeinheit beginnt der Verkauf am Freitag, den 14. März um 10:00 Uhr Ortszeit. Besuchen Sie mattberninger.com für weitere Informationen. Für die meisten Shows wird es VIP-Pakete mit Zugang zum Soundcheck geben.
Matt Berninger auf Tour:
19. Mai - Seattle, WA - The Showbox
20. Mai - San Francisco, CA - Bimbo's 365 Club
21. Mai - Los Angeles, CA - Palace Theatre
23. Mai - Minneapolis, MN - First Avenue
24. Mai - Chicago, IL - Thalia Hall
26. Mai - Toronto, ON - Konzerthalle
28. Mai - Philadelphia, PA - Union Transfer
29. Mai - Washington, DC - Lincoln Theatre
30. Mai - New York, NY - Webster Hall
22. August - Dublin, Irland - Vicar Street
25. August - Glasgow, UK - SWG3 Galvanizers
26. August - Manchester, UK - Albert Hall
27. August - London, UK - Troxy
28. bis 31. August - Nr Tolland Royal, Wiltshire, UK - End Of The Road Festival
31. August - Utrecht, Niederlande - Tivoli Vredenburg
1. September - Antwerpen, Belgien - Olt Rivierenhof
2. September - Paris, Frankreich - Elysee Montmartre
3. September - Berlin, Deutschland - Huxleys
4. September - Copehagen, Dänemark - Vega
5. September - Oslo, Norwegen - Rockefeller Music Hall
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Grizzly Adams
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12.03.2025 - 12:25 Uhr
Geht ziemlich in Ordnung die erste Single. Schöner Popsong. Mir gefällt der Sound der Leadgitarre. Und - was einige andere ja an den National-Songs mit weiblichen Harmonies stört - finde ich den Background-Chorus mit Frauenstimme absolut passend. Berningers Stimme harmoniert sehr gut mit Frauenstimmen. |
BadaBing
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23.03.2025 - 11:07 Uhr
Großartiger Song. Wie schon Vorredner geschrieben haben, könnte der Track genauso gut von The National sein. Schade, dass ich für Utrecht-Tickets zu spät dran war. |
AndreasM
Plattentests.de-Mitarbeiter
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01.04.2025 - 17:05 Uhr
Für alle Interessierten:
Matt has added a handful of tour dates in support of his new album, Get Sunk.
June 1 - Norwalk, CT - District Music Hall
8 September - Hamburg, DE - Große Freiheit 36
9 September - Utrecht, Netherlands - TivoliVredenburg
10 September - Antwerp, Belgium - OLT Rivierenhof
Tickets for all shows go on sale Friday, April 4th at 10AM local venue time. |
MickHead
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18.04.2025 - 17:11 Uhr
2. Song "Breaking Into Acting (Feat. Hand Habits)"
https://youtu.be/KJalKEeTcdE?si=lfgfx2-uU-zIK7ER |
Armin
Plattentests.de-Chef
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22.04.2025 - 19:14 Uhr - Newsbeitrag
Matt Berninger, der Frontmann und Texter von The National, hat kürzlich sein zweites Soloalbum angekündigt, Get Sunk, das am 30. Mai über Book/Concord Records erscheint. Heute bietet er einen zweiten Vorgeschmack auf die Platte mit „Breaking Into Acting“ Feat. Hand Habits. Der Song, bei dem Meg Duffy (Hand Habits) als Sängerin mitwirkt, klagt über die Plastizität der Performance. „Your mouth is always full of blood packets / You're breaking into acting / I completely understand,“ singen die beiden über einem langsamen akustischen Wiegen. „Manchmal muss man Vergebung vortäuschen, bevor man wirklich verzeihen kann“, erklärt er.
Berninger und Duffy treten auch im Musikvideo zu „Breaking Into Acting“ auf, bei dem Hopper Mills Regie führte. Berninger arbeitete bei Get Sunk mit dem Grammy-prämierten Produzenten und Tontechniker Sean O'Brien zusammen, der auch viele der Songs mitgeschrieben hat. Mit seiner reichhaltigen Klanglandschaft und den ergreifenden Texten ist Get Sunk ein Zeugnis für Berningers künstlerisches Können und seine Fähigkeit, die Komplexität der menschlichen Erfahrung einzufangen. Seine Klangwelt erblühte mit Hilfe zahlreicher Musiker und Freunde, darunter Meg Duffy (Hand Habits), Julia Laws (Ronboy), Kyle Resnick (The National, Beirut), Garret Lang, Sterling Laws, Booker T Jones, Harrison Whitford, Mike Brewer und Walter Martin und Paul Maroon von The Walkmen. Die meisten von ihnen arbeiteten zusammen mit Berninger und O'Brien in einem Kellerstudio in Silverlake, Kalifornien.
Die erste Single von Get Sunk, „Bonnet of Pins“, unterstreicht Berningers Talent für den Aufbau von Welten und verweist auf die winzigen Details, die das Ganze greifbar machen. Es gibt Zigaretten und Styroporbecher mit „Nabokov-Cocktails“, Missverständnisse und Trauer. Es ist eine Erinnerung daran, dass Trauer auch ein bisschen lustig sein kann.
Berninger hat gerade drei ausverkaufte, intime Konzerte im Vereinigten Königreich absolviert, bei denen er von Sean O'Brien und Julia Laws begleitet wurde. Die Yorkshire Post lobte seine Darbietung mit den Worten: „Seine rohe Kraft scheint dazu bestimmt zu sein, das Alleinsein zu überleben“, während die Mail on Sunday die Show in den höchsten Tönen lobte und schrieb: "Sein grollender Bariton bringt erwachsene Frauen zum Schwärmen. Sein beredter Kummer lässt erwachsene Männer sich weniger allein fühlen". The Upcoming beschrieb das Erlebnis als „so engmaschig und ehrfürchtig, dass kaum jemand sein Handy zückte, um zu filmen...“ |
Konsul
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22.04.2025 - 19:38 Uhr
Hamburg bin ich dabei. 2. Single finde ich jetzt nicht so stark. |
musie
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22.04.2025 - 20:03 Uhr
Ich hab ihn gerade in Zermatt gesehen und bin schwer begeistert… |
MickHead
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07.05.2025 - 17:41 Uhr
3. Song "Inland Ocean"
https://youtu.be/OdhliFk-r38?si=7NRgXmA5ML9S8oMc |
Armin
Plattentests.de-Chef
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07.05.2025 - 19:29 Uhr - Newsbeitrag
MATT BERNINGER
VERÖFFENTLICHT DEN ALBUM OPENER „INLAND OCEAN"
NEUES SOLO ALBUM GET SUNK
ERSCHEINT AM 30. MAI AUF BOOK/CONCORD RECORDS
Matt Berninger, der Frontmann und Texter von The National, hat mit dem Opener „Inland Ocean“ einen weiteren Vorab-Song aus seinem kommenden Album veröffentlicht. Der Song, bei dem Ronboy (Julia Laws) als Backgroundsängerin mitwirkt, verbindet treibende Keys mit einem Chorgesang. Berninger driftet in seinen Texten auf diesem Album oft zum Wasser, obwohl er sagt, dass dies kein absichtliches Motiv ist, sondern eher eine umfassendere Metapher: „God loves the inland ocean / Lost cause, I have no emotion.“ „Inland Ocean“ wurde gemeinsam mit Walter Martin (The Walkmen) geschrieben. Berningers zweites Soloalbum, Get Sunk, erscheint am 30. Mai bei Book/Concord Records.
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didz
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07.05.2025 - 22:16 Uhr
hmpf...erste single war toll, die beiden danach naja. |