Nessa Barrett - Aftercare
User | Beitrag |
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27713 Registriert seit 08.01.2012 |
21.11.2024 - 19:37 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert. Meinungen? |
zolk Postings: 877 Registriert seit 15.01.2024 |
22.11.2024 - 16:21 Uhr
Nessa war auch schon mit "Pretty poison" und "Young forever" mit ganz oben auf der Liste meiner "guilty pleasures" in 2024 und ich glaube nach einigen Durchläufen, das wird sich auch mit diesem Album fortsetzen. Der Rezension kann ich in den meisten Punkten folgen, sehe einiges vielleicht weniger negativ und hätte ihr sicher einen Punkt mehr gegeben. Bis jetzt gefällt mir "Young forever" aber auch noch ein bisschen besser. Hier scheint Nessa ja keinerlei Beachtung zu finden, wobei ihrer Konerzkarten in Deutschland ja ungefähr genau so schnell weg waren wie die von Oasis. Nur die Locations sind etwas kleiner als Wembley & Co., weswegen ich mich schon sehr darauf freue, sie nächstes Jahr für für heutige Verhältnisse kleines Geld mal live zu sehen. Musste allerdings nach Utrecht ausweichen, was aber bestimmt nicht verkehrt ist. |
MasterOfDisaster69 Postings: 991 Registriert seit 19.05.2014 |
29.11.2024 - 17:50 Uhr
Also bei der 6/10 gehe ich mit, und ich habe noch gar nicht reingehoert...Als Beifahrerin scheint sie ja unweigerlich Qualitaeten zu haben https://www.youtube.com/watch?v=gJannFaa9AA |
Misberave Postings: 1 Registriert seit 29.11.2024 |
29.11.2024 - 18:01 Uhr
Man merkt einfach dass keine talentierten songwriter am start waren. Scheinbar will sie einen Charakter spielen mit dem Album aber man erkennt irgendwie garnicht welcher das sein soll. Fand Young Forever ein viel besseres Album. Ich kann mir das neue Album nicht am stück anhören weil es einfach alles so gleich klingt |
zolk Postings: 877 Registriert seit 15.01.2024 |
05.12.2024 - 19:46 Uhr
Also bei mir hat es seit meinem ersten Beitrag noch ein Pünktchen hinzugewonnen. Stilistisch sind die Songs in der Tat ziemlich ähnlich aber das ist ja nicht schlimm, wenn einem der Stil gefällt. Ich mag besonders die etwas langsameren Nummern wie "Baby doll", "Edward Scissorhands", "Russian Roulette" oder "Pins & needles" Für meine Ohren ist das alles sehr wohlklingend, sodass ich das sehr gut auch am Stück hören kann. Was das Songwriting betrifft, vielleicht hat Jack Antonoff ja demnächst ein bisschen Zeit. Seine Zusammenarbeit mit Lana del Rey und Taylor Swift hat ja ihren Zenit erreicht, manche sagen überschritten... :-) |
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