MickHead
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09.09.2024 - 23:24 Uhr
Die Überraschungen reißen nicht ab.
Auch Franz Ferdinand melden sich zurück.
Am Mittwoch wird die neue Single "Audacious" released.
https://youtu.be/SZytARCwbpk?si=wi-TPJihKbBIc3GL |
Socko
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10.09.2024 - 07:21 Uhr
Ist das so ne Überraschung? Die waren doch nie wirklich weg. Und das letzte Album ist auch gerade mal 2 Jahre alt |
Jaggy Snake
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10.09.2024 - 07:44 Uhr
@ Socko
Das war ein Best-of. Das letzte reguläre Album ist jetzt auch schon wieder 6 Jahre her - und viel gehört hat man von ihnen in letzter Zeit wirklich nicht. |
Socko
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10.09.2024 - 08:13 Uhr
Ach, solche Abstände zwischen Alben sind nun nicht wirklich außergewöhnlich. Nicht mal in der heutigen Zeit. Und auf de Best of waren auch 2 neue Songs |
MickHead
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11.09.2024 - 10:32 Uhr
Die schottische Indie-Rock Band "Franz Ferdinand" aus Glasgow, kündigt für den 10.01. ihr 6. Studioalbum "The Human Fear" an. Es folgt auf "Always Ascending" von 2018.
Erster Song "Audacious"
https://www.youtube.com/watch?v=21JuGhzLcz0
Tracklist:
1. ‘Audacious’
2. ‘Everyday Dreamer’
3. ‘The Doctor’
4. ‘Hooked’
5. ‘Build It Up’
6. ‘Night Or Day’
7. ‘Tell Me I Should Stay’
8. ‘Cats’
9. ‘Black Eyelashes’
10. ‘Bar Lonely’
11. ‘The Birds’
European Tour 2025: (3 Gigs In Deutschland)
Februar
22 – Muffathalle – MUNICH
24 – Huxleys – BERLIN
28 – Kantine – COLOGNE
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The MACHINA of God
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11.09.2024 - 10:38 Uhr
Dann ist der andere Thread jetzt überflüssig? Bitte bei sowas gleich einen "Neues Album"-Thread anlegen und keinen Bandthread. |
MickHead
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11.09.2024 - 11:06 Uhr
@admin: Ja dann könnte man den Bandthread löschen, und die vorhandenen Posts evtl. hier einfügen. Ging mit dem neuen Album halt sehr fix! |
Gordon Fraser
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11.09.2024 - 19:03 Uhr
Der Song ist mir ein bisschen zu Midtempo, das hätte gerne ein bisschen direkter sein können. |
nörtz
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11.09.2024 - 21:37 Uhr
Puh, der ist echt nicht spannend. Würde nicht auf den ersten zwei Alben landen. |
Armin
Plattentests.de-Chef
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11.09.2024 - 22:06 Uhr - Newsbeitrag
Franz Ferdinand
Franz Ferdinand kündigen ihr neues Studioalbum „The Human Fear“ für den 10. Januar 2025 an.
Produziert von Mark Ralph, der bereits bei ihrem 2013er-Album "Right Thoughts, Right Words, Right Action" mit ihnen zusammengearbeitet hat, zeigt das Album die Band in ihrer direktesten, fröhlichsten und lebensbejahendsten Form und geht in klassischer Franz-Manier schamlos in Richtung Pop.
Aufgenommen in den AYR Studios in Schottland, spielen die 11 Songs auf "The Human Fear" auf einige tief sitzende menschliche Ängste an und darauf, wie das Überwinden und Akzeptieren dieser Ängste unser Leben antreibt und definiert. Alex Kapranos sagt über das Album: "Dieses Album zu machen war eine der lebensbejahendsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe, aber es heißt trotzdem "The Human Fear". Angst erinnert dich daran, dass du am Leben bist. Ich glaube, wir alle sind in gewisser Weise süchtig nach dem Rausch, den sie uns geben kann. Wie wir darauf reagieren, zeigt, wie menschlich wir sind. Hier sind also ein paar Liedern, die den Nervenkitzel des Menschseins in der Angst suchen, auch wenn man das beim ersten Hören nicht unbedingt bemerkt. "
Das Video zur ersten Single "Audacious" wurde in der Regie von Andy Knowles im Barrowlands in Glasgow gedreht, dem Schauplatz vieler feierlicher Homecoming-Gigs der Band. Im Gespräch über den Track sagt Alex: "Es geht darum, eine kühne Antwort zu geben, wenn man spürt, dass das Konstrukt der eigenen Existenz um einen herum zerfällt. Kühn zu sein, konträr. Über den Rand in die Ewigkeit der Nichtexistenz zu blicken und zu sagen: Ey! Scheiß drauf! Heute nicht, danke! "
Seht das Video zu "Audacious" HIER.
Regisseur Andy Knowles sagt über das Video: "Nachdem ich "Audacious" zum ersten Mal gehört hatte, fühlte es sich sofort wie ein Song an, der ein zünftiges Video braucht. Ich wollte an den witzigen Ansatz anknüpfen, den wir 2022 für "Curious" gewählt haben, und einige der düsteren Momente des Lebens mit etwas Lustigem kontrastieren."
Seit ihren Anfängen, als sie illegale Partys in Abbruchhäusern in Glasgow veranstalteten, haben sich Franz Ferdinand durch eine frische, unvergängliche, positive Haltung definiert, eine transgressive Art-School-Perspektive, aber mit einer Vorliebe für große Songs. „The Human Fear“ setzt diese Tradition zweifellos fort; deutlich und doch neu, musikalisch und kreativ ist es eine Platte, die nach vorne drängt. Die Idee war, ein Songbook fertig zu haben, bevor sie mit den Aufnahmen begannen, und im Studio wurde alles schnell umgesetzt - vieles davon wurde live mit der Band im Raum aufgenommen, und viele der Vocals auf dem Album sind Originalaufnahmen.
Es ist das erste Studioalbum, auf dem die Mitglieder Audrey Tait und Dino Bardot zu hören sind, und Julian Corrie arbeitet mit Alex Kapranos und Bob Hardy beim Songwriting und bei kreativen Aufgaben zusammen. Eine Band, für die Ästhetik und Stil fast genauso wichtig sind wie der Sound, und wie immer spiegelt sich diese Bedeutung im Cover-Artwork wider, das von dem Selbstporträt "7 Twists" der ungarischen Künstlerin Dóra Maurer inspiriert wurde - Maurers Arbeit gefiel ihnen, weil sie genau das tut, was sie von ihrer Musik erwarten: eine auffallende Unmittelbarkeit, die man nicht ignorieren kann, aber mit einer Tiefe und Verletzlichkeit, die viele Wiederholungen und zufriedenstellende Wiederholungen zulässt.
Kann sein, dass das Songs über Angst sind, auf jeden Fall sind es ein paar Knaller von einer Band, die eine Ära definiert hat und ihr unbestreitbar lebendiges Vermächtnis fortsetzt. Nichts, wovor man sich fürchten müsste!
'The Human Fear' Artwork
Tracklisting
1. Audacious
2. Everyday Dreamer
3. The Doctor
4. Hooked
5. Build It Up
6. Night Or Day
7. Tell Me I Should Stay
8. Cats
9. Black Eyelashes
10. Bar Lonely
11. The Birds
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FenomenoVero
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12.09.2024 - 17:09 Uhr
Ich bin gespannt auf das neue Album. Mit dem letzten konnte ich so gar nichts anfangen. Die ersten 4 waren toll, das erste werde ich immer lieben :) |
AliBlaBla
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12.09.2024 - 17:17 Uhr
Ich würde sagen,...die ersten drei waren toll (das vierte, so halb/halb), wobei ich das dritte auch besonders mag,weil es so 'anders' ist als die klassische FF- DNA, auch live immer gern genommen, auch wenn Alex inzwischen an Bryan Ferry gemahnt,oder (ich schrub es an anderer Stellle schon) an Marc Almond gar. Nix Schlimmes...
We've gone a long way.... |
Immermusik
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12.09.2024 - 17:36 Uhr
Mit Nick McCarthy ging auch der Schampus mit Lachsfisch Effekt. Den gibt’s jetzt u.a. beim Lunsentrio :) |
AliBlaBla
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12.09.2024 - 17:46 Uhr
Der Manuel Andrag (schreibt der sich so?Keine Ahnung...) von der Harald Schmidt Show hatte Franz Ferdinand zu seinem (ich glaube dreißigsten) Geburtstag sich als Live Gast gewünscht, ..und bekommen. Ich hab geschrien! vorm Fernseher, so geil fand ich das. ("Darts of pleasure" oder "Take me out", weiß nich mehr...)
Ist zwanzig Jahre her. |
MickHead
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18.11.2024 - 18:14 Uhr
Neuer Song "Night Or Day"
https://youtu.be/PC1r33iVFAQ?si=m3nYqh7wuVeTe_Cy |
AliBlaBla
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18.11.2024 - 18:44 Uhr
Erste Assoziation:
"Night and day - Mein Kaffeeeeeeee" ;)
Nach mehrmaligem Hören, Hmmmm, ist das auf dem Schnittplatz ca 2005 liegen geblieben, also ich mag den Sound ja, die Band ja, ...aber Entwicklung klänge anders. |
Armin
Plattentests.de-Chef
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19.11.2024 - 19:12 Uhr - Newsbeitrag
FRANZ FERDINAND
Franz Ferdinand, die schottischen Indie-Rock-Pioniere, kehren mit ihrem neuen Album „The Human Fear“ zurück und entführen uns in eine Welt voller Widersprüche. Düstere Schatten treffen auf euphorische Melodien, melancholische Tiefen auf lebensbejahende Höhen. Das Album, das am 10. Januar 2025 erscheint, ist eine Einladung zum Tanz im Schatten, ein Aufruf, die eigenen Ängste zu konfrontieren und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
In der neuen Single „Night Or Day“ verschmelzen düstere Atmosphäre und energiegeladene Rhythmen zu einem hypnotischen Klangteppich. Das dazugehörige Musikvideo, eine eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Studie, unterstreicht die Ambivalenz des Songs: Auf der einen Seite die Dunkelheit, die Tiefe, auf der anderen Seite die pulsierende Energie, die Sehnsucht nach dem Licht.
Seht "Night Or Day" HIER.
„Das Leben mag niemals einfach sein, aber verdammt nochmal, wir werden dafür sorgen, dass wir es auskosten, Tag und Nacht“, so Frontmann Alex Kapranos. Mit diesen Worten fängt er die Essenz des Albums ein: ein ständiger Wechsel zwischen Licht und Schatten, Hoffnung und Verzweiflung.
„The Human Fear“ ist mehr als nur ein Album, es ist eine Reise. Eine Reise in die Tiefen der menschlichen Seele, eine Auseinandersetzung mit den Ängsten, die uns alle begleiten. Und am Ende dieser Reise steht die Erkenntnis: Das Leben ist ein Tanz im Dunkeln, aber es lohnt sich, die Schritte zu wagen.
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