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Der Einsamkeits-Thread

User Beitrag
Greylight
06.10.2004 - 21:35 Uhr
solche veränderungen der sterne vollziehen sich in jahrmillionen!!!

Stimmt schon. Sonnen werden ja als Fixsterne bezeichnet, an deren Position verändert sich in drei Jahrtausenden wirklich so gut wie nichts. Außerdem wäre das dann alles veralteter Unsinn, was man z.B. in Planetarien zu sehen bekommt. Zuerst hat's logisch gewirkt, aber dann stimmt puris These leider nicht.
Norman Bates
06.10.2004 - 22:01 Uhr
Fix ist sowieso nichts.

Aber die Erdbewegung ändert sich auch mit der Zeit. Die Ekliptik (die Neigung der Erdachse gegenüber der Umlaufbahn) verändert sich, ebenso die Umlaufbahn selbst (Elliptizität, Position des sonnennächsten und sonnenfernsten Punktes). Das kann auch eine Sache von weniger als 'ner Million Jahren sein (siehe Milankovich-Hypothese zur Eiszeitenentstehung). Aber von Tausenden??

Wie dem auch sei, ich glaube nicht, dass Himmelskörper, die so weit weg sind, dass ihre Gravitation keinerlei Einfluss mehr auf die Erde haben kann (im Gegensatz zum Mond), irgendwelche Auswirkungen auf die Erde haben sollen. Außerdem sind diese Sterne jetzt, wo wir sie sehen, schon viel weiter weg bzw. ganz woanders als damals, als sie das Licht ausgestrahlt haben, das wir jetzt sehen (vorausgesetzt, dass Universum dehnt sich tatsächlich noch aus).

Dani
06.10.2004 - 22:02 Uhr
Aber sicherlich stimmt sie. Ich hab in der Schuel Astronomie, und das war so ziemlich das erste, was wir gelernt haben. Sterne verändern sich nicht nur in Jahrmillionen, sondern auch in wenigen Minuten (schonmal was davon gehört, dass Sterne geboren werden, um kurze Zeit später wieder zu verglühen?).
Ich bin kein Astronomen-Genie, allerdings hab ich das in dieser Art erklärt bekommen: alles, was wir an Berechnungen der Sternenbahnen haben, sind letztendlich vereinfachte Bahnberechnungen (Gestiren bewegen sich ja nicht EXAKT elliptisch, zum Beispiel). Diese Ungenauigkeit (dass sich die Erde nicht perfekt um die Sonne bewegt) bewirkt, dass die Sternbilder in dieser Art nicht mehr stimmen, sondern verschoben wurden.
Soll ich mich genauer informieren?
Dani
06.10.2004 - 22:05 Uhr
So viele Rechtschreibfehler...
Nichtsdestotrotz, Norman hat recht.
simon
06.10.2004 - 22:07 Uhr
und trotzdem stand die sonne bei meiner geburt im löwen, astrologisch UND astronomisch. kann den rest ja auch nochma nachschaun.
Dani
06.10.2004 - 22:10 Uhr
Okay. Beruhigt dich das?
Weißt du jetzt, ob du dich morgen 'mal ausruhen sollst, weil der Löwe zu laut gebrüllt hatte' oder lieber 'ranhalten solltest, weil der männliche Löwe doch in der hierarchie zuerst frisst'?
simon
06.10.2004 - 22:19 Uhr
genau das ist der driss den man in diversen zeitschriften zu lesen bekommt, und der absolut rein gar nichts mit ernsthafter astrologie zu tun hat!
mach doch mal deine erfahrungen damit, und urteile nicht darüber wegen sonem scheiß.
Patte
07.10.2004 - 19:03 Uhr
Dass ihr keine Ahnung davon habt, sieht man schon daran, dass ihr nichtmal euren Aszendenten (der ja nun noch mehr Erkenntnis bringt als das 'normale' Sternzeichen, wo viele ja feststellen, dass das gar nicht auf sie zutrifft) wisst oder diskutiert.

Geburtszeit und - ort haben deutlichen Einfluss auf euer Sternzeichen. Deswegen ist es ja so verflixt schwierig ein EXAKTES Horoskop zu erstellen. Dass man trotz allem immer noch ein wenig Skepsis mitbringen sollte, liegt doch wohl in der Natur der Sache.

Der Simon hat recht, probiert es aus, Macht eure eigenen Erfahrungen damit.

'Astrologische Konstellationen können so günstig sein, wie sie wollen und dennoch kann es glatter Wahnsinn sein ein größeres Unternehmen zu starten, wenn äußere Umstände völlig dagegen sprechen: " Wenn jemand in seinem Horoskop sieht, dass er nicht durch Wasser sterben wird und sich im Winter und bei starkem Sturm in einem Schiff auf See macht, auch wenn die astrologischen Konstellationen sehr gut stehen, kann es leicht sein, dass er Schiffbruch erleidet..."

Probier mal das hier, Dani...just for Fun:-) (zuerst Aszendenten kostenlos in diesem Formular berechnen lassen und danach hier Sternzeichen mit dem Aszendenten vergleichen vergleichen und Profil lesen).

freax
07.10.2004 - 19:25 Uhr
life is just an up and down movement, baby!
BeZa
07.10.2004 - 19:26 Uhr
Durch solche Phasen muss man einfach durch, was wär das Leben ohne schlechte Phasen?
Sunburn
07.10.2004 - 19:54 Uhr
@patte
also ich hab das mit dem aszendenten berechnen versucht, also ich bin waage und der will mir ernsthaft erzählen ich wäre jungfrau im aszendenten, schwachsinn da passt nicht eine eigenschaft auf mich mein aszendent müsste eher skorpion oder so sein
mmmh ok was wisst ihr über waagen bin nämlich auch ziemlich schwermütig....
Norman Bates
07.10.2004 - 20:12 Uhr
@Sunburn
Mit Waagen hatte ich bis jetzt nur Ärger.
Patte
07.10.2004 - 22:14 Uhr
Aus der Reihe "Gaaanz schlechte Sterbzeichen-Jokes":

Waage: Verlieren sie heute bloß nicht ihr Gleichgewicht. Ende der Woche sollten sie wieder finanziell ausbalanciert sein.
Dani
07.10.2004 - 22:25 Uhr
Ach komm, diese Diskussion hatten wir doch schon mal. Just for fun wäre ich also Skorpion: geheimnisvoll, unbeugsam, ehrgeizig. Das ist zum Himmel schreiender Unsinn! Natürlich wird eine der genannten Eigenschaften auf mich zutreffen, aber dafür zwanzig andere nicht.
Sancta simplicitas!
simon
07.10.2004 - 22:46 Uhr
@sunburn
da der aszendent nur zeigt, wie du nach außen hin auf andere wirkst, kann es durchaus sein, dass du dich nicht mit ihm identifizieren kannst.
außerdem, @patte, kann man am horoskop nicht erkennen ob jemand durch wasser stirbt oder nicht. generell sind horoskope sowieso nur grundlagen. jede konstellation kann in ihrer auswirkung negativ oder positiv sein, es gibt also keine tollen gelegenheiten zum haareschneiden, sondern nur bestimmte umstände, aus denen man aber dann machen kann was man will.
Wer die sonne im löwen hat, kann herrschsüchtig und arrogant sein, ebenso aber auch warmherzig und offen.
Schröder z.B. ist widder, und was ist das typischste für widder-menschen? sie streben immer nach vorn, wollen neue dinge anfangen, und wieder etwas neues beginnen, - doch kann es leicht passieren dass es bei dem anfang bleibt, und die durchführung dann wankt, bis zum ende durchgezogen wird dann kaum was.
schaut mal wo euer mond steht: mit menschen die die sonne da haben, wo man selbst den mond hat, versteht man sich normalerweise gut.
und dani, das was du da schreibst ist tatsächlich zum himmel schreiender unsinn, denn der charakter eines sternzeichens lässt sich natürlich nicht mit drei worten zusammenfassen. und erst recht kann das sternzeichen in dem die sonne steht, nicht einen ganzen charakter zusammenfassen!
Patte
07.10.2004 - 22:52 Uhr
@simon:

Ja, nur Grundlagen. Genau das wollte ich ja sagen, tut mir leid.
Patte
07.10.2004 - 22:55 Uhr
"da der aszendent nur zeigt, wie du nach außen hin auf andere wirkst, kann es durchaus sein, dass du dich nicht mit ihm identifizieren kannst."

Wer gibt schon gerne zu, dass er ein kaltherziges, arrogantes Arschloch ist? (nur n bspl., natürlich nicht auf sunburn bezogen) ;-)
Dani
07.10.2004 - 23:01 Uhr
@Simon: Achte mal die Groß- und Kleinschreibung, wenn du so lange Texte schreibst, ich hätte beinah überlesen, dass da auch ein Absatz mich kommentiert.

Warum willst du mir eigentlich nicht glauben, dass ich mich darin nicht finden kann? Hast du die jeweiligen Beschreibungen denn gelesen? Natürlich stehn da mehr als drei Adjektive. Eine ausformulierte Charakterisierung, zu der mir spontan einige Menschen einfallen würden. Nur eben ich nicht.
Soweit es aber mich betrifft: ich halte mich mit der Persönlichkeitsbildung an Piaget oder an Freud; Persönlichkeitsbildung durch die direkte Umwelt (wozu ich auch mal geographische Lage, politisches System usw. dazuzähle). Immerhin ist das, was ich nachvollziehen kann. Was nicht heißt, dass es richtig seinmuss, aber ich sehe keinen Grund, meine Anschauungen zu ändern, wenn die Alternative zweifelhafter erscheint.
Ich wähle das kleinere Übel. Oder aber: konstruktives Misstrauensvotum im Kopfe.
ui
09.10.2004 - 17:32 Uhr
freud? ohjeminee...
Siggi Freud (der wahre)
11.10.2004 - 04:34 Uhr
Ich stimme dir zu,aber nur teilweise..teilweise hast du aber auch die Klötze beschissen find ich..leg dich mal auf meine Couch,dann machen wir das schon,du Psychogimpel....
Siggi nochmal
11.10.2004 - 04:38 Uhr
Jo,Dani,ich hab noch was vergessen...kannst du noch einen Liter Milch und ein paar Eier mitbringen?
Leg alles auf die Couch,ich komme heute etwas später vom Tontaubenwürgen...du Quatschtüte,du!!
Dirty
11.10.2004 - 13:28 Uhr
eier und einsamkeit??ich finde dass nur die aus der einsamkeit resultierenden dinge töten.manche können damit leben.
Podo
11.10.2004 - 14:33 Uhr
Ich habe gerade nur das letzte Posting gelesen, ohne zu wissen, worum es hier geht. Und dann steht da: "eier und einsamkeit" *lol*
Dani
11.10.2004 - 20:05 Uhr
Ach kommt schon, das hat der Thread doch wahrlich nicht verdient.
xircom
11.10.2004 - 20:17 Uhr
einsamkeit tötet. wahrhaftig.
Artman
11.10.2004 - 20:32 Uhr
Aber nur auf Dauer. Sonst ist sie auch sehr nützlich. Sie ist ein Spiegel, in den es gilt genau hinein zu schauen. Man erfährt viel über sich.
xircom
11.10.2004 - 20:55 Uhr
zu viel, leider.
peter
11.10.2004 - 21:01 Uhr
..viel zu viel!!!
simon
11.10.2004 - 22:21 Uhr
zu viel, und gleichzeitig zu wenig. es ist nur eine seite die man dadurch kennenlernt. es ist wie wenn man ein wort immer wieder wiederholt, und es einem am ende abstrus vorkommt, blödsinnig. man verlernt es, sich mit den augen anderer zu sehen.
weird-O
11.10.2004 - 23:38 Uhr
nanu. mutation zum astro-thread? naja, wers mag.

btw - siggi klingt nach nem typischen baggerfahrer und ist als solcher bestimmt EINSAM. wegen seiner sympatischen art, wird er bestimmt auch irgendwann mal GETÖTET. also, eier im schraubstock, astralfurz.
David
12.10.2004 - 00:06 Uhr
Einsamkeit tötet wahrhaftig.... aber auch nur, wenn dieser Mensch zu viel davon gebrauch macht und sich daraufhin in Depressionen wieder findet.....kombiniert mit Bulimie, Epilepsie und anhaltenden Angstzuständen.
Ich will damit nicht sagen, dass daran die anderen Schuld wären, sondern natürlich (vielleicht) auch größtenteils die Person selber....
Aber ist es denn nicht ein natürlicher Vorgang und vorabsehbar gewesen, dass diese Person durch Vernachlässigung, Abgrenzung und Desinteresse der Eltern solch einen Weg einschlägt....!?
weird-O
12.10.2004 - 00:20 Uhr
Aber ist es denn nicht ein natürlicher Vorgang und vorabsehbar gewesen, dass diese Person durch Vernachlässigung, Abgrenzung und Desinteresse der Eltern solch einen Weg einschlägt....!?

setzt du diese negativen erfahrungen in der kindheits-/erziehungsphase voraus? einsam kann man auch werden, wenn das lange zeit voher nicht so war. die gründe dafür können ebenso variieren.
viele menschen müssen ganz plötzlich erkennen, daß sie einsam sind. ohne vorwarnung und schon gar nicht durch natürliche entwicklung.

was genau meinst du mit "davon gebrauch machen"???
David
12.10.2004 - 00:31 Uhr
Nein, natürlich tue ich das nicht. Aber ich weiss was du meinst. Zum Beispiel wenn Personen ganz plötzlich von einem gehen.

Doch das ist hier nicht der Fall. Ich spreche davon, dass man durch dieses Gefühl, dass man von seinen Eltern bekommen hat, man nicht wirklich wusste, wo man jetzt zuhause ist oder wie sich das Gefühl "Geborgenheit" überhaupt anfühlt...

Dadurch fing es an , dass die Einsamkeit zum Alltag wurde und der Gebrauch zur Droge. Isolation durch Musik und Drogen brachten das alles dann in eine noch viel weiter untere Schublade....
weird-O
12.10.2004 - 01:30 Uhr
Isolation durch Musik und Drogen brachten das alles dann in eine noch viel weiter untere Schublade....

stimmt.
weird-O
12.10.2004 - 01:39 Uhr
oh, ich sehe gerade, daß du der threaderöffner bist und damit wohl auch auf deine ganz eigene erfahrung eingehen wolltest. verstehe.
David
12.10.2004 - 02:31 Uhr
Naja, darauf eingehen wollte ich nicht unbedingt....
Aber mittlerweile kann ich mit dem Thema ganz gut umgehen und mir fällt es nicht mehr so schwer offen und ehrlich darüber zu reden, wie es am Anfang der Fall war.
Kellerkind
12.10.2004 - 11:55 Uhr
Einsamkeit? Inwiefern? Gar keine Freunde mehr, oder keine(n) Freundin/Freund zu haben?
Letzteres ist sehr toll!
Freunde brauch ich allerdings schon und ich bin froh, dass ich so gute Kumpels hab!

@evilkneevilchen
Ich liebe meine Depriphasen auch sehr! Oft bin ich erst dann richtig glücklich, wenn ich deprimiert bin.
Patte
12.10.2004 - 15:27 Uhr
Ich hatte das gestern schon in einem englischen Forum. Da haben wir u.a. auch drüber diskutiert, dass man lieber einsam sein sollte, wenn die Beziehungen (ob nun zur Liebe oder zu normalen Freunden), die man eingeht im Grunde genommen falsch sind oder eben wirklich nur dazu dienen die Einsamkeit zu verhindern.

Ach, Mist, dämliche Satzkonstruktion, ich hoffe es war verständlich? :-/

Zumindest habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass man (richtige) Freunde bekommt, wenn sie man wirklich ganz dringend braucht. Wenn man z.B. kurz vor dem Abgrund steht.
Artman
12.10.2004 - 17:47 Uhr
Falsche Freunde bekämpfen nur die Symptome. Die Einsamkeit bleibt.
xircom
12.10.2004 - 19:50 Uhr
weil es vorher angesprochen wurde: ich denke auch, dass erlebnisse in der kindheit sehr stark zum späteren befinden beitragen können. es gibt menschen, die merken es oft sehr lange gar nicht, und dann ist eine kleine veränderung der lebenssituation der auslöser für depressionen.

aber einsamkeit muss, wie eh schon gesagt, nicht das resultat falscher/schlechter erziehung sein.
viele menschen fühlen sich einfach missverstanden und finden schwer anschluss zu anderen.
es gibt aber auch menschen, die haben viele freunde und fühlen sich trotzdem einsam, weil sie keinen besten freund haben, dem sie alles erzählen können...

simon
12.10.2004 - 20:24 Uhr
Kleine Kinder entwickeln in frühester Kindheit das Grundvertrauen zur Mutter. Also dass sie schreien, und die Mutter kommt her und kümmert sich um sie, und dass sie eben generell beachtet werden und liebe und wärme bekommen. Wenn das nicht gewährleistet wird, wird das Kind später auch nicht mehr zu anderen Vertrauen fassen können, jedenfalls nur sehr sehr schwer. Also vieles liegt in der frühen Kindheit vergraben, was dann erst später hervortritt.
Aber es kann natürlich auch so sein wie von xircom beschrieben...
weird-O
13.10.2004 - 00:50 Uhr
sicherlich wird man von seiner kindheit geprägt, aber daraus entwickelt sich nicht zwangsläufig die tatsache, daß man wirklich einsam ist. es gibt viele leute, die durch eine menge negative erfahrungen (zb kindheit) soweit geprägt werden, daß sie zumindest denken alleine dazustehen, dabei aber gar nicht mal bemerken, daß es menschen gibt, auf die man vertrauen kann.
ich glaube, man sollte differenzieren, zwischen dem empfinden, einsam zu sein und der tatsächlichen situation. entsprechend unterschiedlich könnten dann lösungsansätze für den jeweils betroffenen sein.
was aber letztlich bleibt, ist, daß "einsamkeit tötet...". die möglichkeit besteht in allen fällen und für mich zählt das einsam sein zu einer der größten ängste. wie der tod.

frage:
was bewegt einen menschen dazu, sich selber zu isolieren und von allem und allen abzugrenzen, selbst dann, wenn es wirklich wichtige personen in seinem leben gibt - richtige freunde eben.
David
13.10.2004 - 02:29 Uhr
Da bin ich größtenteils deiner Meinung weird-O.
Ich finde diesr Satz von xircom hat es sehr passend getroffen:
"Viele menschen fühlen sich einfach missverstanden und finden schwer anschluss zu anderen"

Ich glaube teilweise können wir uns selber als ein ganz gutes Beispiel mit im Falle "Musik" nehmen.

Bei mir ist es zumindest der Fall in Bezug auf Musik. Ich kenn wirklich wenige, um genau zu sagen 2-3 Personen, die den selben Musikgeschmack wie ich haben und die diese Leidenschaft mit mir teilen. Wenn man andren Menschen versucht darüber zu erzählen oder ihnen es näher zu bringen, wird man immer nur bejaht und schlußendlich ignoriert.....

Das ist jetzt nur ein Beispiel gewesen. So geht es nämlich auch in vielen anderen Interessen und Hobbys.
Und somit wird man dann als Freak mit zu vielen Gedanken im Kopf abgestempelt.

Genau solche Erfahrungen führen teils zu Isolation und Abgrenzung. Man wird einfach ängstlicher gegenüber neuen Menschen und neuen Situationen.

simon
13.10.2004 - 07:30 Uhr
@david
hmm, also was das angeht... Es gibt doch eigentlich immer Leute die in dieser Hinsicht ähnlich denken, und auch "zuviele Gedanken im Kopf haben". Man muss sie eben nur finden, und wenn nicht gibt es auch noch die Menschen die nur darauf gewartet haben dass man sie in diese Welt einführt. So erleb ich das jedenfalls. also dass allein kann glaub ich nicht zu einsamkeit führen, wohl aber etwas dazu beitragen.
Huhn vom Hof
03.05.2006 - 00:09 Uhr
Habe schon so oft gehört, dass man früher stirbt wenn man ziemlich viel (unfreiwillig) allein ist. Ist da was wahres dran?
In dieser wirren Gesellschaft findet man so schwierig Freunde bzw. Lebenspartner. Traurig!
jcd
03.05.2006 - 00:22 Uhr
tjahaha so is das eben :(
jeff
03.05.2006 - 01:04 Uhr
nein, so
stativision
03.05.2006 - 01:06 Uhr
ja, stimmt schon.
aber ist nicht schlimm, der staat hört dich nämlich ab.
jeff
03.05.2006 - 01:08 Uhr
verdammt und ich dachte die mauer wär gefallen
stativision
03.05.2006 - 01:15 Uhr
ist sie auch - aber die war unerheblich. die da oben haben nämlich schon lange strahlengeräte, die durch die dickste mauer geben. von wegen selbstschutz und so!

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