oldschool
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13.09.2024 - 14:09 Uhr
Habe es nun auch zweimal komplett gehört.
Wieder ein gutes Nada surf Album, wie eigentlich alle Alben nach Lucky. (davor waren Sie für mich zuweilen mehr als nur gut)
Etwas außergewöhnliches kann ich nicht raushören, auch die genannten beiden grandiosen Songs fügen sich meiner Meinung nach gut in den Albumkontext ein und sind für mich keine Highlights der Bandgeschichte. Zum jetzigen Zeitpunkt hatte mich das (hier etwas verkannte) Vorgängeralbum etwas mehr abgeholt.
Für mich ein Album, das mich wieder völligst zufriedenstellt, ohne jedoch auf Albumlänge zu begeistern 7/10 |
fakeboy
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13.09.2024 - 21:11 Uhr
Am Ende des Tages seh ich es ähnlich wie oldschool. Vor allem gegen Ende klingt es immer austauschbarer - vielleicht liess aber auch meine Aufmerksamkeit nach. Bin aktuell auch bei 7/10. Mein Highlight ist "In Front Of Me Now". |
rainy april day
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13.09.2024 - 23:14 Uhr
Habe es jetzt auch gehört und es scheint das gewohnt hohe Niveau zu haben. Nada Surf-Alben teilen sich für mich auf in absolute Grower (Let Go, TSAITA) und den Großteil der restlichen Diskographie mit zahlreichen Highlights und teilweise etwas Leerlauf. Hab sie schon ein paar Mal gesehen und einige Songs die ich vorher weniger beachtet hatte, haben sich erst live zu echten Lieblingen entwickelt. Im November sind sie in Köln, vielleicht gehe ich da noch mal hin. Kann mir gut vorstellen, dass ein paar der neuen Songs live noch mal mehr herausstechen. |
berti
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14.09.2024 - 15:39 Uhr
Bei 7/10 bin ich auch dabei aktuell. Mal sehen ob es noch wächst. |
Hoschi
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14.09.2024 - 16:00 Uhr
Hab's heute morgen auf einem Waldspaziergang nochmals gehört aber bei mir schrumpft das Album sogar von Durchgang zu Durchgang.
6/10. Mehr kann ich beim besten Willen nicht geben.
Die Songs sind einfach viel zu gleichförmig.
Bis auf Intel and Dreams klingt einfach alles sehr ähnlich :( |
oldschool
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14.09.2024 - 17:31 Uhr
"Bis auf Intel and Dreams klingt einfach alles sehr ähnlich :( "
...und das hatten sie auf dem letzten Album etwas bessser gemacht. Meine Begeisterung hält sich auch in Grenzen bisher |
Hoschi
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14.09.2024 - 18:31 Uhr
Ja stimmt.
Das letzte hatte, trotz einiger Lowlights, auch Highlights zu bieten.
Zudem fehlt mir hier auch min. 1 Hit wie seinerzeit Friend Hospital(nicht dass das you know who you are Album ein Hit Album ist).
Ich kann mich nach dem hören von moon mirror echt an keine prägnanten Song erinnern. |
musie
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14.09.2024 - 21:04 Uhr
also der Propeller ist bestimmt ein 9/10 Song. |
Hoschi
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14.09.2024 - 21:30 Uhr
Ich find den Propeller echt fad :) |
berti
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14.09.2024 - 21:52 Uhr
Nix da, der Propeller hebt das Album auf die 7/10 |
jo
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15.09.2024 - 22:39 Uhr
"New Propeller" ist wirklich sehr stark (der Refrain ist super). "In Front of Me Now" finde ich auch klasse, die anderen sind mir noch zu frisch, um da wirklich etwas zu bewerten. Konnte es bisher noch nicht oft hören, mag aber einige Songs (abgesehen von dein beiden genannten) schon sehr. |
fakeboy
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16.09.2024 - 09:25 Uhr
New Propeller mag ich auch sehr. In Front Of Me Now ist weiterhin mein Highlight (auch textlich, da holt er mich sehr ab).
Losing und The One You Want finde ich ziemlich schwach. Vor allem letzteres nervt fast schon mit einer gewissen Schlagerhaftigkeit im Refrain und den penetranten Streichern. An die letzten 4 Songs kann ich mich nach 3 Durchgängen tatsächlich kaum erinnern - ob ich unaufmerksam war oder die Songs wirklich abfallen, wird sich noch zeigen.
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jo
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16.09.2024 - 13:02 Uhr
Von den letzten Songs fand ich "Give Me the Sun" gleich ziemlich gut. |
fakeboy
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16.09.2024 - 14:07 Uhr
Ich wag mich mal an eine Song für Song Bewertung. Ich muss leider feststellen, dass der Grossteil des Albums nicht richtig zu zünden vermag. Die 8/10 kann ich nicht nachvollziehen, schon gar nicht im Vergleich zur 6/10 für den Vorgänger, den ich insgesamt besser fand.
Second skin (7.5/10)
In front of me now (9/10)
Moon mirror (7/10)
Losing (5/10)
Intel and dreams (8/10)
The one you want (5/10)
New propeller (8/10)
Open seas (6.5/10)
X is you (8/10)
Give me the sun (6.5/10)
Floater (6.5/10)
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jo
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16.09.2024 - 14:09 Uhr
Der Vorgänger hatte nur 6/10? Das ist natürlich komplett unverständlich... |
The MACHINA of God
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16.09.2024 - 14:31 Uhr
Ich warte mal noch ab mit Wertungen, da Nada Surf-Alben bei mir immer etwas brauchen. Bei den ersten paar Mal klingt für mich fast alles immer gleich. |
michael_s
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16.09.2024 - 15:36 Uhr
Auch wenn ich mich nicht an die Wertung der einzelnen Songs traue, ist das Album für mich jetzt schon sehr gelungen! "Never not together" und "Cycle through" (EP) haben mich nicht wirklich gerissen und ich hatte Nada Surf schon ein wenig abgeschrieben. Das hörte sich für mich bemüht und ziemlich lustlos an. Auch stimmlich gefällt mir Caws im neuen Album wieder viel besser!
Tolle, tolle Songs in diesem Album, die auch bei mir noch weiter wachsen. Bei manchen hab ich etwas länger gebraucht, aber ich finde eigentlich keinen schwachen Song in dem Album!
Schon der Opener legt sehr schön vor!
Der Titelsong hat auch schon Gänsehaut-Potential!
Absolut geil finde ich "Intel and Dreams"!
New Propeller mit Anklängen an Let Go (Blonde on Blonde).
Das rockige Give me the Sun dann wieder eher Proximity Effect.
Floater bietet dazu den runden Abschluss, der Anfang wieder in Proximity Effect (klingt tatsächlich nach 80 Windows) - dann der Umschwung nach Dur und New Propeller bzw. Let Go klingt wieder durch.
Gefällt mir tendenziell sogar noch besser als "The stars..." oder "Lucky"
Da Nada Surf live nochmal ganz anders rüberkommen (ich war 2005 + 2012 auf Konzerten), liebäugel ich mit Tickets. |
fakeboy
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16.09.2024 - 15:57 Uhr
Live immer sehens- und hörenswert und supersympathisch! Leider gibt's diesmal eine Terminkollision und ich muss den Gig am 6.12. in Zürich sausen lassen...
Floater ist für mich meilenweit vom grossartigen 80 Windows entfernt. Ich weiss noch, wie ich 80 Windows zum ersten Mal live gehört hatte (ich hab Nada Surf für mich entdeckt am Southside 2003 - kannte die Band zuvor nur sehr oberflächlich und musste mir gleich im Anschluss Let Go und Proximity Effect zulegen) und wie mir der Song eingefahren ist - da kann Floater nicht mithalten.
Aber schön bei Nada Surf: wenn man die Band mag, findet man immer wieder einen Zugang. Vielleicht spricht einen das eine Album etwas weniger an, das andere dafür wieder umso mehr. Ich hab demnächst Ferien: nicht auszuschliessen, dass Moon Mirror in der richtigen Stimmung dann plötzlich doch noch stärker resoniert.
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The MACHINA of God
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16.09.2024 - 16:06 Uhr
Laut Last.Fm hab ich 2022 und 2023 die Band quasi gar nicht gehört. Merk aber grad, wie das neue Album und der kommende Herbst wieder die Nada Surf-Stimmung ausgelöst haben. Höre mich gleich mal bisschen durch die Diskographie. |
Hierkannmanparken
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16.09.2024 - 16:28 Uhr
Hatte noch jemand GY!BE-Assoziationen zu Beginn von Floater? Erinnert mich glaube an Sleep.
Die Highlights hätte ich auch so ähnlich gewählt. Die zweite Hälfte ist schon stark. Open Seas mag ich auch sehr. |
The MACHINA of God
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19.09.2024 - 15:50 Uhr
Übrigens mal ein schönes Albumcover. Finde deren meist sonst recht langweilig bis hässlich, abgesehen von "Lucky" und irgendwie auch "The stars". |
jo
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19.09.2024 - 15:55 Uhr
"The Weight Is a Gift" fand ich im Original-US-Cover noch sehr schön. Das europäische hingegen war seltsam. |
fakeboy
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19.09.2024 - 17:15 Uhr
Let Go find ich auch sehr schön und You Know Who You Are gefällt mir auch. Und ja, Weight Is A Gift ist in der US-Version sehr viel schöner als in der von City Slang.
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oldschool
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20.09.2024 - 13:20 Uhr
@fakeboy:
sehr viel schöner? Inwiefern? Das andere Cover? Bonustracks? |
jo
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20.09.2024 - 13:34 Uhr
Geht nur um das Cover. Bonustracks gab es die gleichen. |
Grizzly Adams
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20.09.2024 - 17:23 Uhr
Ein gutes Album. Finde andere stärker, aber vielleicht geht es mir mit dem neuen Output von Nada Surf ähnlich wie bei Nick Cave und es braucht noch ein paar Tage oder Wochen, um so richtig anzukommen. |
The MACHINA of God
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22.09.2024 - 12:50 Uhr
Wie so oft bei Nada Surf: das Ding wächst auf einmal ziemlich. |
HerrH.
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22.09.2024 - 16:00 Uhr
Wie so oft bei Nada Surf: Wenn man überlegt, ob das zu kitschig ist, ist man doch schon hin und weg (Herzchenaugensmiley) |
jo
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22.09.2024 - 16:09 Uhr
Ich bin auch vollkommen zufrieden mit dem Album. |
The MACHINA of God
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22.09.2024 - 19:46 Uhr
Heute direkt mal zwei Durchgänge. Hat gezündet. "In front of me now" ist so toll, besonders der Text. "Friends" und "The one you want" fand ich erst lahm, aber ich mag die flächige Musik, wie z.B. auch im zweiten Teil des Titelsongs. Paar schöne Poprocknummern sind hintenraus auch noch drauf. Doch, bin auch zufrieden. |