Deaf
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27.04.2024 - 14:22 Uhr
Man braucht nicht besonders einzigartig oder klug zu sein um zu erkennen, dass es völliger Quatsch ist zu behaupten, dass die schwächsten Taylor-Songs besser sind als fast alles andere auf der Welt, was derzeit veröffentlicht wird (über alle Genres hinweg). Du verwechselst halt wie immer Erfolg mit Qualiltät. Ersteres lässt sich messen, zweiteres nicht. Realistischerweise taugen aber nicht mal die besten Taylor-Songs viel. Zu konventionell und gleichtönig, die Lyrics nicht der Rede wert. |
AliBlaBla
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27.04.2024 - 14:25 Uhr
Hhhhhhhmmm, also ich verstehe die Kritik an den (oft dogmatischen) Swifties schon...
Man muss ja nicht durchschnittlich gestrickt sein, damit man ihre Musik MAG (!), aber aus dem Universum jährlich neuer Musik ausgerechnet T.Swift am Besten zu finden, das erschließt sich mir nicht ...
Dafür fehlt mir ein Alleinstellungsmerkmal, wohlaufgemerkt, bitte... : MUSIKALISCH, nicht als Person.
Ich hab gar nix gegen sie, ich neide ihr nix, aber sie verwaltet ja nur bereits abgeschnittenes und bearbeitetes Terrain ganz hübsch, nicht mehr. Da finde ich ja Lana Del Ray spannender, was bei mir was heißen soll ;)
Aber berührt mich ein Song wie Aldous Harding, Weyes Blood, Mitski, Cate Le Bon, Angel Olsen, Marissa Nadler?
Nope.
Es muss schon das Gesamtprodukt sein, was die Leute so kirre macht, angesichts ihrer 'Cleanness' besorgniserregend; aber war das nicht zumindest schon immer so, asexuell anmutende Idole?
Genauso ungerechtfertigte Streaming Zahlen wie bei Drake.
Die Welt geht davon nicht unter. |
Neytiri
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27.04.2024 - 14:38 Uhr
Deaf, du musst unterscheiden zwischen "überwiegender Großteil" und "fast alles".
Und zwischen kommerziellem Erfolg allein (den theoretisch ein einziger Fan mit großem Vermögen auslösen kann) und kommerziellem Erfolg in Kombination mit Durchschnittswertungen von Publikum und professionellen Kritikern.
Ich halte TS übrigens keineswegs für die beste aktuelle Musikerin, allein schon deshalb, weil Pop nicht mein bevorzugtes Genre ist.
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jo
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27.04.2024 - 14:40 Uhr
An der riesigen Anzahl an Veröffentlichungen gemessen, gibt es sehr wenige Alben, bei denen man nicht mindestens die Hälfte der Songs schmeißen kann. Natürlich mag man manche Genres und Stile besonders und nimmt schwächere Songs erst gar nicht als solche wahr. Aber speziell der Pop hat immer von einzelnen Hits gelebt.
Wenn du das nur auf "Pop" und die erfolgreichsten Künstler*innen (siehe Madonna und Co) beziehst, stimme ich sogar eher zu, was die "Werfen-wir-doch-die-Hälfte-der-Songs-raus"-Thematik angeht. Aber ansonsten kann ich da weiterhin nicht zustimmen. Ich würde sonst sicher keine Alben kaufen.
Die Durchschnittsbewertungen der Monatssieger in den einschlägigen Musikmagazinen sind jedenfalls in den letzten Jahren deutlich gesunken (...)
Gibt es da belastbare Zahlen dazu? Ansonsten sehe ich das eher als steile These an. |
Grizzly Adams
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28.04.2024 - 21:01 Uhr
Grad einen Beitrag auf WO gefunden. Keine Plattenkritik. Nur eine Beschreibung des Phänomens.
Hier nur ein Auszug, mit dem viele hier wohl d‘accord gehen können: „
Noch härter formuliert es die „Dailymail“, die die Unfehlbare der fehlenden Selbstironie und des Narzissmus bezichtigt: „Swift mag zwar 34 Jahre alt sein, aber intellektuell, philosophisch und emotional bleibt sie für immer 13. Ihre Diskografie wird sich nie verbessern, nur verschlechtern“, heißt es da. Oder: „Das nennen wir eine Mogelpackung. Swift hat keine Kanten. Sie hat keine Interessen außerhalb ihrer hermetischen Welt. (...) Sie ist ein Klischee nach dem anderen, der Inbegriff des Einfachen und das Schlimmste, was jemand, der so berühmt ist, sein kann: langweilig“.
Wer solche Sätze über Taylor Swift schreibt, weiß, was er tut. Nur warum war es bisher ein No-Go, die 34-Jährige infrage zu stellen? Wer erfolgreiche Frauen kritisiert, zieht heute schnell verschiedenartige Vorwürfe auf sich: erstens den, bloße Aufmerksamkeit erregen zu wollen, indem man das Unerwartbare, das Originelle sagt, also in diesem Fall nicht Verehrung, sondern Ablehnung ausdrückt. Zweitens den, nicht gönnen zu können oder aber von misogynen Motiven getrieben zu sein – selbst wenn, wie eine Freundin letztens bemerkte, im Jahr 1 AB (After Barbie) ein aus Rachehymnen gegen kleine Exfreunde und Abrechnungen mit verhassten Kolleginnen bestehendes Album schon für sich eine Ungeheuerlichkeit ist.“
Ja, von allem ein bisschen. Aber ach so einfach wie es Marvin schon in der Rezi geschrieben hat: ein Taylor Swift Album macht die Welt nicht besser oder schlechter. Ist nur irgendwie wichtig und wird wahrgenommen, dass jede/r irgendwas dazu sagen oder schreiben kann. ;-) |
7th Seeker
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28.04.2024 - 21:20 Uhr
So lange Taylor Swift der größte Popstar der Welt ist und einen derartigen Einfluss sowohl auf die Musikindustrie als auch potentiell indirekt auf Politik (etwa durch öffentliche Endorsements) hat, ist sie halt auch alles was sie an Musikrausbringt wirklich relevant....
Ansonsten:
WO = Welt Online? Die haben ja manchmal durchaus edgy Kolumnisten, und ich werde immer den Jan-Delay-Verriss feiern, aber dieser Ausschnitt seiht für mich ehrlich gesagt ziemlich konfus aus, und es ist schon auf der Meta-Ebene fast witzig, wie diese Zeilen, die wirklich super provokativ und reißerisch aufgezogen werden, den konstruierten Vorwurf diskutieren, dass Kritik an Taylor-Swift immer als Schrei nach Aufmerksamkeit geframed wird.
Außerdem bin ich noch hier gestolpert:
Wer solche Sätze über Taylor Swift schreibt, weiß, was er tut.
Sowas werde ich demnächst auch immer unter jede Meinung schreiben, die mir passt, was für ein dummes Nicht-Argument :D
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nörtz
User und News-Scout
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28.04.2024 - 22:31 Uhr
Fassen wir mal zusammen: Die Kapitalistin Swift jettet durch die Welt und gibt nichts auf CO2. Sie wendet Steuervermeidungstricks an und die sektenartige Anhängerschaft interessiert nur ihre mediokre Popmusik und krönt sie zur unfehlbaren Gottkaiserin.
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Eiersalat
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28.04.2024 - 22:34 Uhr
Amen. |
jo
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29.04.2024 - 00:41 Uhr
Die Kapitalistin Swift jettet durch die Welt
Na ja, in Asien ja eher Singapur ;). |
Kojiro
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29.04.2024 - 05:28 Uhr
Sag mal, nörtz: Hast du auch nur einmal etwas halbwegs Sinnvolles beizutragen, oder wiederholst du hier einfach gebetsmühlenartig alle zwei Seiten deine Antipathie?
Du hast nicht viele Freunde im real-life, oder?
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Z4
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29.04.2024 - 08:21 Uhr
Sein bester Freund ist Friedrich Merz. |
Kojiro
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29.04.2024 - 08:49 Uhr
Bemitleidenswert. Ggf. könnte man die unsäglichen und sich endlos wiederholenden Diskussionen rund um ihre Rolle im kapitalistischen Gefüge sowie ihre Klimabilanz in den allgemeinen Thread verschieben und Off-Topic-Beiträge dieser Art nicht in Alben-Threads führen. Das passiert hier in sämtlichen Threads leider zu oft. Und es nervt.
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jo
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29.04.2024 - 09:38 Uhr
Da stimme ich generell zu, auch wenn es jeweils dann irgendwie schon in den zeitlichen Kontext der Alben gehört (es sei denn, man wiederholt uralte Geschichten...). |
7th Seeker
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29.04.2024 - 11:49 Uhr
Die Ironie ist, dass nörtz' Geschreibsel sich genauso verkrampft einseitig und undifferenziert liest, wie das, was die "sektenhaften" Hardcore-Swifties von sich geben, auf die er herabschaut.
Eigentlich nur die andere Seite derselben Medaille. |
Vivat Virtute
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29.04.2024 - 13:48 Uhr
Faszinierend, welche heftiger Gefühlsregungen ein Album voll gut gemachter, unaufgeregter Popmusik auslösen kann. Mir ist das zwar zu lang und ich hab auch nur mittel viel Bock, mir aus den 8.000 Songs ein richtiges Album zu bauen, aber seis drum.
Fassen wir mal zusammen: Die Kapitalistin Swift jettet durch die Welt und gibt nichts auf CO2. Sie wendet Steuervermeidungstricks an und die sektenartige Anhängerschaft interessiert nur ihre mediokre Popmusik und krönt sie zur unfehlbaren Gottkaiserin.
Komm nörtz, geh mal eine Runde in der Sonne spazieren. Ist dir das nicht selber zu blöd? |
Eye_Llama
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29.04.2024 - 23:12 Uhr
Sehr treffende Worte von nörtz, bravo. |
fuzzmyass
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30.04.2024 - 01:01 Uhr
Meine Anfang 20-jährige Swiftie-Verwandte findet das Album furchtbar langweilig und eintönig, von den Lyrics ist sie auch nicht angetan - sie meint das wäre mit Anstand Taylor's schwächstes Album.... aber sie fand auch schon den Vorgänger nur okay... |
Z4
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30.04.2024 - 06:34 Uhr
Sie braucht wohl härteren Stoff. The Smiths/Morrissey kennt sie? |
Kojiro
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30.04.2024 - 08:47 Uhr
Wie findest du's denn, fuzzy? Kann deiner Verwandten aber zustimmen. Wenngleich es - wie bereits erwähnt - negativer klingt als es tatsächlich ist. "Midnights" hatte einige Kracher und viel (gutes) Mittelmaß. Das neue ist sicherlich ihr schwächstes seit Reputation, hat aber ebenfalls einige sehr gute Nummern. Ein Gros jedoch werde ich vermutlich nie wieder hören.
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Gesmashter Pumpkin
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30.04.2024 - 08:56 Uhr
Smith höre ich lustigerweise gerade. |
fuzzmyass
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30.04.2024 - 10:34 Uhr
Habe noch keine Zeit gehabt da reinzuhören und die gemischten Reaktionen/Kritiken motivieren mich nicht gerade... werde bei Gelegenheit mal eine Handvoll Songs hören, aber alle 31 werde ich nicht angehen |
zolk
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30.04.2024 - 11:15 Uhr
Dafür gibt es zum Glück ja plattentests.de und die Highlights. Wobei für meinen Geschmack "The smallest man who ever lived" und "Who's afraid of little old me" in der Liste der Highlights fehlen. Dort trägt sie auf jeden Fall in den Lyrics auch das in der Rezesion sehr treffend erwähnte "Messer zwischen den Zähnen". Das gefällt einigen (inkl. mir) sehr, anderen viellecht gerade nicht. Wie singt sie doch in "Call it what you want "auf "Reputation" so schön "I brought a knife to a gunfight"... |
Francois
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07.05.2024 - 16:30 Uhr
finde immer mehr Gefallen an der zweiten Seite - die ruhigen, sehr unaufgeregten "Dessner"-Songs, mit ihren teilweise sehr schönen Melodien, wachsen richtig.
Dazu mit "iamgonnagetyouback" oder das wundervolle "So high school" etwas poppigere Highlights.
Down bad ist in den letzten Tagen ordentlich gewachsen.
Für mich auf Grund der Fülle einfach nicht leicht, es als "ganzes Album" zu verarbeiten, aber in Summe - wieder - mit einer schier absurden Anzahl an richtig tollen Songs! |
zolk
Postings: 1129
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07.05.2024 - 18:47 Uhr
Mir ist es in der Zwischenzeit nicht viel anders ergangen. Mein Fazit: Es war alternativlos, die 31 Songs in einem Rutsch zu veröffentlichen. |
Kojiro
Postings: 4204
Registriert seit 26.12.2018
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07.05.2024 - 19:16 Uhr
"So High School" ist auch einer der wenigen Songs, zu denen ich häufiger zurückfinde. Ansonsten habe ich jedoch seit ner Weile nicht mehr reingehört. |
fluppeaufex
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08.05.2024 - 10:25 Uhr
"whos affraid of little old me" ist wohl nach "wildest dreams" der beste Song den TS je geschrieben hat. |
edegeiler
Postings: 3102
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08.05.2024 - 15:33 Uhr
"Who's Afraid of Little Old Me?" ist - und ich benutze das Wort nicht gerne - todescringe. Swift hat GENUG von den HATERN und jetzt wird ABGERECHNET. |
jo
Postings: 6668
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08.05.2024 - 15:50 Uhr
Sehe ich genauso. Aber nachdem sie mit den ganzen Liebschaften abgerechnet hat (immer schon cringe genug, egal, von wem so was kommt), muss sie jetzt eben mal nebenbei auch mit anderen abrechnen. |
Matjes_taet
Postings: 2222
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08.05.2024 - 18:05 Uhr
So erwartbar das Hater es haten wenn sie mit Hatern abrechnet. :D |
Z4
Postings: 8861
Registriert seit 28.10.2021
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08.05.2024 - 18:21 Uhr
Platz 1 der uncoolsten Weltstars ever ist sie aber schon, oder schlägt sie da Phil Collins? |
Grizzly Adams
Postings: 5693
Registriert seit 22.08.2019
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08.05.2024 - 18:24 Uhr
Ist mir ziemlich wumpe, ob sie auf dem aktuellen Album mit ihren Verflossenen und so genannten Feindinnen abrechnet. Die Frau ist 34 - aus meiner Warte betrachtet also noch jung - und darf das. Ich finde sogar, dass sie das textlich wesentlich origineller hinbekommt als viele andere. Außerdem Hat sie vermutlich seit fast 20 Jahren kein Privatleben mehr und geht damit ziemlich professionell um. Ob sie nun Klischees bedient und/oder einfach nur Menschen, die mit ihrer Musik glücklich sind. Mit Hatern hat sie demnach genauso gut zu leben gelernt wie mit ihren Swifties.
Zurück zur Musik. Ist für mich das schwächste der letzten fünf, oder so. Ist es zu lang? Joah. Aber auch nur, weil ich nicht ausreichend gute Songs für mich entdecke. Wären 31 Kracher drauf, würden mir vielleicht auch 40 fehlen.
Bin daher bei einer 6/10 für dieses Album. |
Saschek
Postings: 716
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08.05.2024 - 23:51 Uhr
Phil Collins uncool? |
Kojiro
Postings: 4204
Registriert seit 26.12.2018
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09.05.2024 - 06:20 Uhr
Swift uncool?
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jo
Postings: 6668
Registriert seit 13.06.2013
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09.05.2024 - 08:54 Uhr
So erwartbar das Hater es haten wenn sie mit Hatern abrechnet. :D
Schon. Aber zu den Hatern rechne ich mich nun wirklich nicht... Solche Texte, wie gesagt, fand ich von allen möglichen Künstler*innen schon immer höchst unoriginell. Schön, wenn dann wenigstens die Umsetzung punkten kann, aber das ist mir bei Swift bisher leider auch noch nicht aufgefallen. Deswegen ist es schade, dass sie immer wieder auf so was zurückkommt. Hätte sie eigentlich gar nicht nötig. Ich finde aber auch, dass man mit 34, bald 35, nicht mehr jung ist, selbst wenn man vielleicht seit 20 Jahren unter einer Glocke lebt. |
Kojiro
Postings: 4204
Registriert seit 26.12.2018
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10.05.2024 - 14:47 Uhr
Rick Beato hat sich in einem seiner letzten Videos irritiert gezeigt, dass Swift, die in einer Position ist, in der ihr sehr viele Menschen zuhören, eine völlig unspektakuläre und musikalisch langweilige Single wie "Fortnight" veröffentlicht.
Muss ihm da durchaus beipflichten. Höre, wenn, inzwischen leider nur noch drei bis vier Songs des Albums. "So High School" hat sie vor wenigen Tagen allerdings in Paris gespielt. Das freut mich, da ich den Song zu den wenigen klaren Highlights zählen würde.
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Saschek
Postings: 716
Registriert seit 23.07.2018
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10.05.2024 - 15:07 Uhr
Wird immer humorloser, der Thread. :) |
zolk
Postings: 1129
Registriert seit 15.01.2024
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10.05.2024 - 15:27 Uhr
Die TTPD-Era kann man sich, wenn man mag (im Moment zumindest noch ) komplett auf youtube angucken. Dauert ca. eine halbe Stunde. Man merkt sehr schnell, sie "bereut nichts" und zieh das jetzt voll durch :-). Die Songauswahl halte ich für sehr gelungen, da beleibt kein Auge trocken. "Aimee" wäre in der Kulisse sicher auch ein Gaudi geworden, aber den Spaß hat sie sich ja schon bei der Reputation-Tour gegönnt... |
Armin
Plattentests.de-Chef
Postings: 27965
Registriert seit 08.01.2012
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24.08.2024 - 11:10 Uhr - Newsbeitrag
Taylor Swift veröffentlicht ihre Longplayer „THE TORTURED POETS DEPARTMENT“ & „THE TORTURED POETS DEPARTMENT:THE ANTHOLOGY”
Hier in das Video „I Can Do It With A Broken Heart“ reinschauen:
Am 19. April war es endlich soweit, Taylors lange erwarteter, neuer und elfter Longplayer mit dem Titel “THE TORTURED POETS DEPARTMENT” wurde veröffentlicht und stieg direkt auf #1 der Verkaufscharts ein. Die 14-fache Grammy-Gewinnerin und am meisten gestreamte globale Künstlerin des Jahres 2023 bezeichnet das Album “THE TORTURED POETS DEPARTMENT” als ihren “Rettungsanker“, der sie daran erinnert hat, warum das Songwriting für sie so wichtig ist. Swift arbeitete über zwei Jahre an dem Album, in dem sie wieder einmal ihre einzigartigen Fähigkeiten zum Storytelling unter Beweis stellt. Doch im Juli ging es jetzt weiter mit Superlativen: zwei Wochen lang hat sie Deutschland in den Pop-Ausnahmezustand versetzt und in “Swiftieland” verwandelt! Taylor Swift hat insgesamt sieben Shows gespielt – drei in Gelsenkirchen, zwei in Hamburg und zwei in München. Neben mehreren hunderttausend Zuschauern in den restlos ausverkauften Stadien waren auch rund um die Venue mehrere Tausend Fans dabei. In München waren an beiden Tagen jeweils über 40.000 Menschen auf dem Olympiaberg und feierten die “THE ERAS”-Show der Superlative. Außerdem kehrte Taylor Swift zum Tourstart mit ihrem aktuellen Rekord-Album “THE TORTURED POETS DEPARTMENT” zurück auf Platz 1 der Offiziellen Deutschen Album Charts und steht mit insgesamt 11 Alben in den Top 100, davon zwei in den Top 10! Jetzt gibt es mit der Veröffentlichung ihres neuen Videos „I Can Do With A Broken Heart“ eine weitere Überraschung für alle ihre Fans und alle, die noch zu Fans werden.
www.taylorswift.com
http://www.universal-music.de/taylor-swift/home
https://www.instagram.com/taylorswift/?hl=de
PM mit leichter Verspätung. |