Dulle
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15.03.2023 - 11:47 Uhr
Für mich liegt Gigi´s Recovery leicht vor dem neuen Shame-Album. Aber Anfang Juni kommt auch noch die neue Protomartyr.. |
Gordon Fraser
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15.03.2023 - 15:18 Uhr
"Crying" ist für mich weiter der herausragende Hit dieses großartigen Albums. |
fuzzmyass
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16.03.2023 - 21:13 Uhr
Shame für mich 3 Klassen besser als Murder Capital, die nicht zünden wollen... |
u.x.o.
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16.03.2023 - 21:18 Uhr
Was fuzz sagt. Die neue Shame bekommt mich allerdings auch nur hundertprozentig, trotzdem: Bei der neuen Murder Capital stören mich die Songs, bei der neuen Shame der Sound. Da nehme ich dann doch eher den Rumpelsound in Kauf. |
nörtz
User und News-Scout
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16.03.2023 - 21:19 Uhr
Finds immer noch grandios.
Crying
Ethel
A Thousand Lives
Besser wirds in dem Genre nicht. |
MartinS
Plattentests.de-Mitarbeiter
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16.03.2023 - 21:22 Uhr
Die müssten auf dem Papier absolut meins sein, allein bislang hat mich das Album noch nicht. Ich mag Songs wie Crying oder Ethel, aber der letzte Funke will nicht überspringen. Vielleicht bislang noch nicht die richtige Stimmung erwischt. |
Oceantoolhead
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17.03.2023 - 17:12 Uhr
Bei mir bisher auch immernoch Ernüchterung. Bzw mitlerweile gar nicht mehr in der Rotation. Das Debut war super, die beiden Vorabsongs Ethel und A Millions Lives Kandidaten für den Song des Jahres-Poll. Aber der Rest? Viele Songs irren ins nirgendwo, trotz gefälliger Melodie (Crying), einige der elektronischen Experimente find ich eher weniger gelungen. Die Produktion will nicht wirklich LoFi sein - wirkt aber dennoch sehr trocken. Drums klingen stellenweise grausig. Und auf Dauer nervt mich auch irgendwie der Gesang. Trotzallem würd ich immernoch ne knappe 7/10 zücken, denn irgendwo kommen wie bei The Lie becomes the self gute Momente daher die das Gesamtbild stärken. |
Maja
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13.10.2023 - 13:01 Uhr
Spät im Jahr muss ich einfach noch was zu dieser tollen Platte sagen.
Jeder dieser Songs hat sich so in meine Gehirnwinde langsam und unwiederbringlich eingebrannt, ich bekomme die Songs einfach nicht mehr aus meinem Kopf (und meinem Herzen). Ich kann diese Platte auch nicht einfach mal so weglegen. Viel zu schön und atemberaubend sind ihre Songs.
Das Album muss in seiner Gesamtheit betrachtet und belauscht werden. Auch wenn einzelne Songs super gut funktionieren, wird die Platte erst richtig gut, wenn man sie als Gesamtkunstwerk von Beginn bis Ende anhört.
Meine Platte des Jahres, definitiv! |
eric
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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13.10.2023 - 13:50 Uhr
Schön beschrieben, @Maja.
Ich steh' nach wie vor zu der 8/10. Jetzt kommt ja auch die kühlere Jahreszeit, wo ich solche Alben wieder häufiger höre. :) |
nörtz
User und News-Scout
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13.10.2023 - 14:10 Uhr
Maja hat Recht. |
Huhn vom Hof
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14.10.2023 - 13:23 Uhr
Meine Platte des Jahres, definitiv!
Meine auch :) Das Debüt "When I Have Fears" ist ebenfalls klasse. |
MickHead
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Registriert seit 21.01.2024
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23.09.2024 - 19:44 Uhr
Die irische Band The Murder Capital ist mit ihrer ersten neuen Musik seit ihrem großartigen zweiten Album „Gigi’s Recovery“ zurück. „Can’t Pretend to Know“ wurde von John Congleton produziert und ist ein echter Kracher, verfügt aber immer noch über den melodischen Sinn, der auf ihrem letzten Album zum Vorschein kam.
"Can't Pretend To Know"
https://youtu.be/w78NwHYLjzo?feature=shared |
headup
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Registriert seit 09.09.2017
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23.09.2024 - 21:38 Uhr
Yes....sehr geil...und mal ziemlich direkt.
Lässt mal wieder Großes erahnen.... |