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Andalucía Big Festival

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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05.08.2022 - 18:22 Uhr


Neues Festival im September mit gutem Line-Up. Inzwischen verlegt vom Strand in Malaga zu deren Messe.

Armin

Plattentests.de-Chef

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12.08.2022 - 19:32 Uhr - Newsbeitrag

COMUNICADO CANCELACIÓN GIRA EUROPEA

RAGE AGAINST THE MACHINE

Andalucía Big Festival – Recinto Ferial de Málaga, del 8 al 10 de septiembre.


Desde Andalucía Big Festival lamentamos comunicar que, por causas médicas y por ende ajenas al festival, RAGE AGAINST THE MACHINE se ha visto obligado a cancelar su gira europea y no podrán actuar en Andalucía Big Festival 2022.

La banda californiana se ha visto en la obligación de cancelar su gira debido a un problema médico de importancia que impide la realización de sus directos y así lo han compartido en sus canales.

Recibimos esta noticia con tristeza y lamentamos profundamente no poder contar con la actuación del grupo estadounidense.

Desde el Festival estamos trabajamos desde ya, para encontrar una banda sustituta y poder seguir ofreciendo, en esta primera edición, una experiencia inolvidable. Una vez anunciada la banda sustituta, se abrirá el proceso de devolución para todas aquellas personas que así lo soliciten.






Rage Against The Machine mussten absagen.

Armin

Plattentests.de-Chef

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24.08.2022 - 20:05 Uhr


Sieht hübsch aus. Ersatz für RATM soll in den nächsten Tagen bekannt werden.

Armin

Plattentests.de-Chef

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24.08.2022 - 20:06 Uhr
Kunstrasen übrigens auch immer ein Pluspunkt. Der lag beim Mad Cool 2019 schon aus:
https://www.plattentests.de/content.php?show=159

Klaus

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24.08.2022 - 22:25 Uhr
2016 und 2017 beim NOS Alive auch. Super!

Was in solchen Ländern (damals) noch fehlte waren immer Pfandsysteme...so viel Müll.

Deaf

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24.08.2022 - 22:33 Uhr
Für mich sieht das nach einem grossen, seelenlosen und überfüllten Areal aus, auch kaum Schatten vorhanden. Und dieser Plastikrasen wird doch verdammt heiss und stinkt.

Armin

Plattentests.de-Chef

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25.08.2022 - 19:36 Uhr
Beim Mad Cool hat nix gestunken. Im Gegenteil: Es ist superangenehm gerade, wenn es warm ist, darauf barfuß zu stehen.

Armin

Plattentests.de-Chef

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28.08.2022 - 21:12 Uhr - Newsbeitrag


Abgesagt: Rage Against The Machine, Run The Jewels.
Dazugekommen: Franz Ferdinand, Suede und C. Tangana

Armin

Plattentests.de-Chef

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28.08.2022 - 21:28 Uhr

ANDALUCÍA BIG FESTIVAL ANUNCIA TRES NUEVOS HEADLINERS

Málaga, Recinto Ferial, 8, 9 y 10 de septiembre 2022

Después de la cancelación de RATM debido a un problema de salud que los llevó a cancelar toda su gira europea, el equipo de Andalucía Big Festival hemos trabajado día y noche para encontrar un sustituto a la altura, lo cual, no ha sido tarea fácil. Con el firme objetivo de seguir ofreciendo lo mejor a nuestros asistentes, hemos decidido incorporar tres nuevos headliners que formarán parte del cartel definitivo de Andalucía Big Festival.

C.TANGANA, FRANZ FERDINAND y SUEDE, nuevos headliners de Andalucía Big Festival.

La primera confirmación tiene varios nombres… Antón, Crema, Puchito, El Madrileño… a C.TANGANA se le llama de muchas maneras, pero como mejor se le conoce es sobre el escenario y podremos disfrutar de su directo como nuevo headliner de Andalucía Big Festival. Un torbellino que ha sabido fusionar de la mejor manera estilos como trap, latin pop y nuevo flamenco, pero, sobre todo, gracias a concentrar el talento de la gente adecuada, convirtiéndose en uno de los artistas más destacados y relevantes de la escena, y todo eso “Sin cantar ni afinar”.



La segunda de estas tres confirmaciones viene de la mano de FRANZ FERDINAND, pasando a ser uno de los nuevos headliners de Andalucía Big Festival. Desde Londres y con temazos como ‘Ulysses’, ‘No You Girls’ o ‘Take Me Out’, estamos seguros de que el público disfrutará con cada una de sus canciones. Un trueno que rompe cada escenario que pisa, puro british fire.

SUEDE será el tercero de las nuevas confirmaciones. El grupo de rock alternativo británico formado en 1989 será el encargado de traernos ese feeling brit-pop que tanto sigue gustando. Una combinación perfecta y una maestría sobre el escenario con su característica imagen como punto de partida y su impresionante directo como guinda del pastel.



ABF es posible y agradece la colaboración de todos sus partners y patrocinadores como son la Consejería de Turismo de la Junta de Andalucía. Cofinanciado por la Unión Europea. Cervezas Alhambra, Orange, Johnnie Walker, Brugal, Organics, New Blue, Jose Cuervo, Puerto de Indias y Grey Goose.

** A partir del lunes 29 de agosto a las 10.00h se abre el proceso de devolución en todas las ticketeras oficiales para todos aquellos que así lo soliciten, hasta las 15.45h del jueves día 8 de septiembre.

**Cada ticketera tendrá sus propias condiciones de devolución.



Die spanische PM noch.

Armin

Plattentests.de-Chef

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05.09.2022 - 13:44 Uhr - Newsbeitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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14.09.2022 - 12:30 Uhr - Newsbeitrag
Neues Festival in Meer-Nähe: Plattentests.de-Chef Armin war beim ersten Andalucia Big in Malaga und schildert hier seine Eindrücke.

PRO:
+ Die Musik natürlich. Tolle Auftritte Schlag auf Schlag. Und nur vereinzelt Enttäuschungen wie die erschreckend schwachen Glass Animals. Oder auch Michael Kiwanuka, der in einem Club ganz anders wirkt, sowie Wolf Alice. Highlights u.a. Franz Ferdinand, Muse, Paolo Nutini und Spiritual Cramp. Wirklich stark auch Years & Years.
+ Unschlagbarer Ticketpreis von 129 Euro plus Gebühr für drei Tage. Was vermutlich auch an den laut Medienberichten hohen Subventionen lag.
+ Weniger Andrang bei den Auftritten als bei großen deutschen Festivals gewohnt – ordentliche Plätze waren kein Problem, vor allem vor der kleinsten der drei Bühnen.
+ Richtig faire Getränkepreise: 5 Euro für wirklich gutes Bier (d.h. kein Beck‘s), 3,50 Euro Softdrink, 2,50 Euro Wasser, 9 Euro Longdrinks. Glutenfreies Bier, wer es braucht, gibt’s auch.
+ Essenspreise im Bereich deutscher Festivals, teils leicht drunter. Pommes schon ab 3,50 Euro. Thai-Nudeln (8 Euro) und Pizza (5 Euro) schmeckten richtig gut.
+ Wasserstelle an zentralem Ort auf dem Gelände.
+ Die Temperaturen vom 8. bis 10.9. – ideal, um den Sommer zu verlängern. Sogar um Mitternacht noch angenehm warm.
+ Zwei S-Bahn-Stationen vom Flughafen entfernt.
+ Gut mit Strandtrip zu verbinden.
+ Kompaktes Gelände. Man ist schnell von A bei B.
+ Aufs Wesentliche reduziert - und ohne zu viele alberne Promostände.
+ Kunstrasen. Der sogar unter Tags gesäubert wurde. Wer je bei sommerlichen Temperaturen bei einem Kunstrasen-Festival war, kennt die Vorteile.
+ Kaum Überschneidungen, zulasten eher kürzerer Slots.
+ Spanisches Publikum wie üblich sehr angenehm, redet nur etwas viel während Auftritten. Und ist älter als von vergleichbaren deutschen Festivals gewohnt, sehr viele in den 30ern bis 50ern.

CONTRA:
- Im Vorfeld lief sehr, sehr viel unrund, in Organisation wie in Kommunikation. Erst sollte das Festival direkt am Strand stattfinden, wurde dann aufs Messegelände verlegt, laut Medienberichten war wohl gar nie eine Genehmigung für den Strand beantragt worden. Für die Absage von RATM konnten die Organisatoren nichts. Aber den Ersatz und die Timetables und die ÖPNV-Verbindungen und so ziemlich alles erst kurz vor knapp bekannt zu geben, ließ ein Flop-Festival befürchten. Das es zum Glück nicht wurde.
- Die App wirkte sehr zusammengeklöppelt.
- Keine Wellenbrecher.
- Kurze Slots bis hin zu den Co-Headlinern, dafür wenige Überschneidungen.
- Kaum ÖPNV-Verbindungen zur Abreise, ins Zentrum noch besser als aus der Stadt raus.
- Viele spanische Acts dabei – aber auch die lassen sich ja entdecken.
- Wenige Schattenplätze.
- Sound unterschiedlich. Verbesserungswürdig vor allem am ersten Tag bei der zweiten Bühne: Suede klangen wie Matsch, bei Biffy Clyro hat jemand den Lautstärkeregler nicht gefunden. Ab dem zweiten Tag besser.
- Bechersystem in Spanien wohl etwas anders als in Deutschland. Man kauft einen für 1 Euro, der wird dann nachgefüllt oder ausgetauscht, Abgeben nicht möglich (oder wir haben es nicht verstanden). Gespült und wiederverwendet wird da wohl nichts.
- Nur Dixis, dafür solche mit Spülung. Und insgesamt zu wenige, sodass es in Stoßzeiten zu Schlangen kam.
- Endlos-Schlangen an den Stoßzeiten bei den Essensständen. Weil es zu wenige waren oder weil alle gleichzeitig Hunger hatten? Wer nicht gerade direkt vorm Headliner essen wollte, kam schnell dran.
- Der Stand mit dem „authentischen“ deutschen Essen war eine Beleidigung. Oder isst hier jemand Pommes mit Wurststückchen und Joghurtsoße?

Fazit:
Gelungene Premiere, auch wenn insbesondere im Vorfeld beim ersten Mal noch einiges unrund lief. Die Verbesserungsansätze liegen auf der Hand und dürfen bei einer 2023-Ausgabe angepackt werden. Wer den Sommer musikalisch verlängern möchte, sollte das Festival für nächstes Jahr im Blick behalten. Bisher wurde noch keine zweite Ausgabe bestätigt.

Fotos bei Facebook:


Francois

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Registriert seit 26.11.2019

14.09.2022 - 13:17 Uhr
Diesen Schwachsinn mit dem
Pfand gab es heuer auch beim Mad Cool.

Hat dafür gesorgt, dass das Gelände im
Vergleich zum letzten Mal viel verdreckter war

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

14.09.2022 - 13:31 Uhr
War es nicht auch schon so, als wir 2019 beim Mad Cool waren? Vielleicht einfach die spanische Art des Pfandsystems?

Man gewöhnt sich dran, auch wenn es nicht so super ist, den verklebten Becher vom Vortag neu befüllen zu lassen. Man konnte aber teils auch nach einem neuen fragen.

Verdreckt war in Malaga auf dem Gelände gar nichts - da liefen schon während der Auftritte Leute rum, die Zigarettenkippen aufkehrten.

Francois

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Registriert seit 26.11.2019

14.09.2022 - 13:53 Uhr
Das Mad Cool ist einfach schon zu riesig... und dass es ausverkauft war, hat man auch gemerkt...

Gute Frage, ob das 2019 auch so war, aber wir haben die Becher ziemlich sicher abgegeben... damals gabs ja auch noch Geld zurück und nicht diese nervigen Chip-Bänder...

Was mir auch beim Mad Cool negativ auffiel, war die Tatsache, dass die mobilen Bierverkäufer einfach nicht einschenken konnten... die haben die Becher immer halbvoll mit Schaum gefüllt - und dann einfach das halbe Bier auf den Boden geleert um es wieder neu zu befüllen.

Highlight war dann ein relativ potschertes Mädl, dass ca 5x den Becher mit Bier aufzufüllen versucht hat... auf dem Boden dann ne eklige Bierlache... und das überall verteilt auf dem Gelände

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

14.09.2022 - 14:00 Uhr
Mobile Verkäufer gab es beim Andalucía Big nicht, dafür sehr viele Getränkestände überall.

Mad Cool ist natürlich ne Liga größer, klar.

Klaus

Postings: 8934

Registriert seit 22.08.2019

14.09.2022 - 14:13 Uhr
" Das Mad Cool ist einfach schon zu riesig... und dass es ausverkauft war, hat man auch gemerkt..."

War 2018 auch so und davon hat man wenig gemerkt.

"Was mir auch beim Mad Cool negativ auffiel, war die Tatsache, dass die mobilen Bierverkäufer einfach nicht einschenken konnten... die haben die Becher immer halbvoll mit Schaum gefüllt - und dann einfach das halbe Bier auf den Boden geleert um es wieder neu zu befüllen."

Der Ausschank 2018 war so der größte Scam der Festivalgeschichte (fast ;)). Haben Bier und 0,5 (oder 0,4) und 0,9l Bechern verkauft, in die so viel reingepasst hätte, wenn man sie bis zur Kante gefüllt hätte. Was natürlich nie passiert ist.

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