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Armin
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18.05.2022 - 21:27 Uhr - Newsbeitrag
Nach einem äußerst erfolgreichen letzten Jahr, das mit der Veröffentlichung ihres letzten Albums Horizons/East begann, meldet sich die kalifornische Rockband Thrice mit der brandneuen Single "Dead Wake" via Epitaph Records zurück. "Dead Wake" enthält die gleichen introspektiven Themen und warmen, komplexen Instrumentals, die Thrice auf Horizons/East so oft verwendet haben. Zum Song gibt es auch ein Lyric-Video, das hier zu sehen ist. Fans können "Dead Wake" jetzt auf https://thrice.ffm.to/deadwake streamen.
"Dies ist ein Stück, an dem wir während der Horizons/East-Sessions gearbeitet haben, das wir aber nicht fertiggestellt haben", sagt Sänger Dustin Kensrue über den neuen Track. "Ich war schon immer fasziniert von Songs, die nur eine Akkordfolge haben, sich aber durch den Einsatz von wechselnden Melodien und Schichten ausladend und abwechslungsreich anfühlen, und wir wollten hier mit diesem Format spielen."
Neben der neuen Veröffentlichung haben Thrice auch eine akustische Version ihres Hits "Scavengers" von Horizons/East veröffentlicht. Die neue Version tauscht das ursprüngliche dunkle und komplizierte Geflecht aus Gitarren- und Schlagzeug-Grooves gegen einen verletzlichen, zurückgenommenen Track ein, der eine völlig neue Bedeutung zu bekommen scheint. Fans können sich den Visualizer für "Scavengers" (Acoustic) jetzt unter ansehen.
Horizons/East, das im September 2021 über Epitaph Records veröffentlicht wurde, vermittelt ein spürbares Gefühl von Gefahr, Entschlossenheit und Möglichkeiten. Das Album veranschaulicht Kunst als ein Werk der Erkenntnis - die menschliche Aufgabe, sich selbst inmitten von Details, Katastrophen und Segnungen als ein unerbittlich relationales Phänomen unter anderen wahrzunehmen. In dieser Hinsicht ist Horizons/East das seltene Rockalbum, auf dem Zusammengehörigkeit ein Thema ist. Es malt eine abenteuerliche und üppige Landschaft, gemischt von Scott Evans, die die Band selbst produziert und in ihrem eigenen New Grass Studio aufgenommen hat.
Aus einer globalen Pandemie mit einem erneuerten Situationsbewusstsein, hart erkämpften Einsichten und einem neuen Album hervorzugehen, ist die Art von Schritt, die wir in den letzten zwanzig Jahren von Thrice erwartet haben. Mit dem neuesten Album Horizons/East setzen sich Dustin Kensrue und seine Bandkollegen mit Offenheit und Mut mit den zerbrechlichen und unbeholfenen Arrangements auseinander, die als Zivilisation durchgehen, während sie uns einladen, bewusster in unserem eigenen Leben zu verweilen. Ohne auf die Energie und Härte ihrer früheren Alben zu verzichten, haben sie uns ein zutiefst meditatives Werk geschenkt, das als musikalische Aufforderung zur Achtsamkeit im Alltag dient.
Seit der Gründung von Thrice mit dem Gitarristen Teppei Teranishi, dem Bassisten Eddie Breckenridge und dem Schlagzeuger Riley Breckenridge im Jahr 1998 hat Kensrue noch nie vor einem geistigen Kampf zurückgeschreckt. Horizons/East vermittelt Trost mit der Ungewissheit, es ist die Ungewissheit als Beginn des Wunders. Etwas nicht sicher zu wissen, kann eine Blüte sein, eine Chance, im Gegensatz zu einer Sackgasse.
Diese Ungewissheit ist etwas, das die Band in ihrer gesamten Karriere zu schätzen scheint, und ganz besonders in ihrer Herangehensweise an dieses Album: Sie bauten ihr eigenes Studio auf und nahmen es komplett alleine auf, unsicher, was genau sie dieses Mal aus sich herausholen könnten. Thrice scheinen immer darauf erpicht zu sein, sich in unbekannte Gefilde zu begeben, ohne zu wissen, wo sie mit ihren Füßen landen werden, und die jüngste Platte ist da keine Ausnahme.
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Hoschi
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04.07.2022 - 12:34 Uhr
Der Song repräsentiert das Schaffen der Band seit spätestens Major/Minor einfach auf den Punkt:
Alles nicht wirklich schlecht aber irgendwie bleibt so gut wie gar nichts hängen.
Die haben auf jedem Album immer 2-3 Hits aber der Rest wirkt irgendwie so...Belanglos. |
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Dumbsick
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04.07.2022 - 19:04 Uhr
Das mit den 2-3 Hits stimmt schon. Aber dafür sind das dann auch Hits, die verdientermaßen auf den best
-ofs vertreten wären (Black honey, beyond the pines, stumbling west und buried in the sun) |
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Hoschi
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04.07.2022 - 20:27 Uhr
Nicht dass ich mir den Illusion of safety Sound zurück wünsche(ich stand früher so auf diese Musik) aber dieses Album hatte wirklich einen Hit nach dem anderen.
Auch da gab's schon diverse Experimente.
Nach einem Brecher wie to awake and avenge the dead kommt plötzlich dieses "so strange i remember you" Intro um die Ecke.
Das letzte Hit an Hit Album hatten sie wirklich mit Vheissu. |
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MartinS
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05.07.2022 - 16:44 Uhr
Das letzte Hit an Hit Album hatten sie wirklich mit Vheissu.
Ähem.. Beggars! |
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Hoschi
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05.07.2022 - 16:54 Uhr
Beggars war toll, hatte aber, für mich zumindest, keine große Hitdichte.
Dafür eine unglaublich tolle Atmosphäre und einen schönen, roten Faden. |
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Affengitarre
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05.07.2022 - 16:57 Uhr
Und das ist sogar besser. :D |
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Affengitarre
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05.07.2022 - 16:58 Uhr
Wobei ich auch die „Vheissu“ nicht soo hittig fand, die war ja gerade im Vergleich zum Vorgänger echt verkopft und hat bei mir auch ein wenig gebraucht. |
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Hoschi
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05.07.2022 - 17:25 Uhr
"Und das ist sogar besser. :D"
Kommt bei mir auf die Tagesform an.
An manchen Tagen brauch ich die Hits,Hits, Hits an anderen Tagen eher melancholische Melancholie :)
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Affengitarre
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05.07.2022 - 18:55 Uhr
Da hast du natürlich Recht! Und Hits schreiben können sie zum Glück auch echt gut. |
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Hoschi
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05.07.2022 - 22:41 Uhr
Das haben sie definitiv nicht verlernt aber hätte in 1-2 Jahren auch kein Problem mal wieder mit einem "Thrice Hit Album" konfrontiert zu werden :) |
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Armin
Plattentests.de-Chef
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20.09.2022 - 17:32 Uhr - Newsbeitrag
Die kalifornische Rockband Thrice hat ihre neueste Single "Open Your Eyes and Dream" über Epitaph Records veröffentlicht. Hier könnt ihr euch den Song anhören: https://thrice.ffm.to/oyead
"Es ist so einfach zu glauben, dass sich große systemische Probleme nicht ändern können, weil wir unser ganzes Leben mit ihnen gelebt haben. Aber wenn man zurückblickt und ein wenig herauszoomt, ist es leicht zu erkennen, dass dieses Gefühl der Durchgängigkeit und Unvermeidlichkeit nur eine Illusion ist. Die meisten Dinge scheinen unmöglich, bis sie eintreten. In diesem Song geht es darum, unsere Augen für diese Realität zu öffnen und bereit zu sein, etwas Besseres zu erträumen“,
erklärt Sänger Dustin Kensrue.
Die neue Single erscheint nach der Veröffentlichung von Horizons/East im September 2021. Das Album vermittelt ein greifbares Gefühl von Gefahr, Entschlossenheit und Möglichkeit und veranschaulicht Kunst als ein Werk der Erkenntnis - die menschliche Aufgabe, sich selbst inmitten von Details, Katastrophen und Segen als ein unerbittlich zusammenhängendes Phänomen unter anderen wahrzunehmen. In dieser Hinsicht ist Horizons/East das seltene Rockalbum, auf dem Zusammengehörigkeit ein Thema ist. Das von Scott Evans abgemischte Album malt eine abenteuerliche und üppige Landschaft und wurde von der Band selbst produziert und in ihrem eigenen New Grass Studio aufgenommen. Horizons/East ist ab sofort erhältlich unter https://thrice.ffm.to/horizonseast.
Thrice werden nächsten Monat ihre Co-Headliner-Tour durch die EU und Großbritannien zusammen mit Coheed and Cambria starten. Touché Amoré werden sie während der gesamten Tournee unterstützen. An folgenden Terminen sind die Bands in Deutschland zu sehen:
25.10. Berlin – Columbiahalle (DE)
26.10. Wiesbaden – Schlachthof (DE)
29.10. Munich - Tonhalle (DE)
30.10. Cologne - Carlswerk Victoria (DE)
Tickets sind über die Webseite der Band verfügbar.
Über Horizons/East:
"Horizons/East is another strident step forward from one of post-hardcore’s definitive outfits." - Kerrang, UK
"their most unrelenting record to date" - Upset, UK
“Intensely inventive piece of work” - Classic Rock, UK
“Another great record from the rockers without boundaries, that will make old fans happy and hopefully generate some new ones." - Rock Hard, DE
"With each listen, Horizons/East becomes more intense, more varied, and the fascination for the depth of the ten songs becomes greater” - Classic Rock Magazine, DE
"... it's a sound that suits the band, particularly frontman Dustin Kensrue's dusky vocals, quite well. The instrumentals still hit like classic Thrice, but there's more subtleties and textures within the arrangements. It's good stuff." - Revolver Magazine
“[Horizons/East] incorporates musical techniques from jazz and other styles alongside a wide array of deliberate experiments. However, the innovative approach never overshadows a basic goal: creating meaningful and sonically appealing music.” – Alternative Press
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Autotomate
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20.09.2022 - 21:33 Uhr
Gefällt mir besser als vieles auf dem letzten Album. Dustins Stimme klingt nicht mehr ganz so senil und der Refrain kickt ordentlich rein, statt im plumpen Pathos abzusaufen. Kann so weitergehen. |
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Fette Sau Alter
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21.09.2022 - 00:13 Uhr
Ich hab einfach genug von dem schleppenden Tempo was die jetzt seit drei, vier Alben fahren, aber zumindest hat die Bridge am Ende einen Hauch von Chaos und Intensität. Sonst ist da leider erstmal alles sehr vorhersehbar. 6/10 |
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Jaggy Snake
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21.09.2022 - 08:42 Uhr
Gefällt mir tatsächlich besser als ich anhand der Beschreibungen hier gedacht hätte. Als so schleppend empfinde ich es gar nicht, da der Refrain ja ordentlich heraussticht. Nur schade, dass Dustin seine Screams gar nicht mehr rausholt. Diese "gang vocals" vorm Refrain erreichen bei weitem nicht die gleiche Intensität. |
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Ralph mit F
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21.09.2022 - 09:08 Uhr
Guter Song! |
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Hoschi
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21.09.2022 - 09:37 Uhr
Der Song ist jetzt weder besonders gut, noch besonders schlecht. Ich mag allerdings die etwas erdige Produktion recht gerne. Vom kommenden Album erwarte ich erstmal rein gar nichts, da mich schon Palms und Horizon/East nicht durchgehend abgeholt haben. |
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Gomes21
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21.09.2022 - 09:41 Uhr
Horizon fand ich leider echt schwach, für mich wahrscheinlich ihr schwächstes. Der neue Song ist okay, aber mir fehlen aktuell die großen Momente die sie sonst so oft hatten |
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sizeofanocean
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21.09.2022 - 11:22 Uhr
ist das jetzt wieder eine Zwischensingle oder der erste Vorbote für Horizons/West?! so oder so leider ziemlich langweilig. |
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Yndi
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21.09.2022 - 11:33 Uhr
Laut Dustin ist das eher eine East B-Seite, West braucht noch etwas. |
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sizeofanocean
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21.09.2022 - 14:28 Uhr
ah ok, danke für die Info |
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Hoschi
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15.08.2023 - 20:41 Uhr
Wie angedroht :)
Identity crisis 6/10
Überzeugendes Debüt aber heute nichts besonderes mehr.
The Illusion of safety 9/10
Wahnsinniger Schritt nach vorne in Sachen songwriting, auch wenn es mit dem Sound heute null mehr zu tun hat und es auch etwas aus der Zeit gefallen wirkt.
TAITA 7/10(8/10 in der Revisited Version)
Hat einzelne Bretter aber ich fand's damals und auch heute noch nicht so der Überhit. Die Revisited Version ist deutlich besser.
Vheissu 9/10
Wenn ich von den neueren Thrice eine Platte wählen müsste, wäre es diese
TAI : Fire + Water 9/10
Großartig aber man muss schon sehr in Stimmung sein
TAI : Wind + Earth 7/10
Auch hier: einzelne Top Songs (silver Wings, come all you weary, child of dust) aber im gesamten eher langweilig
Beggars 8/10
In machen Momenten nimmt sie einen komplett mit aber mit persönlich ist sie zu schwer und daher hör ich sie recht selten.
Major/minor 7/10
Hab die nur 2-3x gehört aber es blieb leider nicht so viel hängen
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TBEITBN 6/10
Sieht major/minor nur in schlechter
Palms 5/10
War, mit kleinen Highlights so gar nicht meins
Horizons/ east 6/10
Wieder etwas besser aber keine Hits.
Wie weiter oben schon von einem Poster beschrieben, dieser schleppende, dystopische und teils pathetische Sound, welchen sie jetzt gefühlt seit beggars durchziehen
langweilt mich mittlerweile nur noch.
Sie müssen jetzt nicht unbedingt zurück zu Illusion of safety Zeiten aber ein bisschen mehr "kick ass" wäre echt nicht schlecht. |
