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Jamie T - The theory of whatever

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 24610

Registriert seit 08.01.2012

04.05.2022 - 20:18 Uhr - Newsbeitrag
Jamie T hat heute sein neues Album „The Theory Of Whatever“ für 29. Juli angekündigt, einen Vorgeschmack gibt es zeitgleich mit der Single „The Old Style Raiders“, die ebenfalls heute mit einem dazugehörigen Video veröffentlicht wurde, entstanden unter der Regie von Niall Trask. „The Theory Of Whatever“, das fünfte Album des Singer / Songwriters, wird am 29. Juli veröffentlicht und folgt damit dem 15jährigen Jubiläum von „Panic Prevention“, Jamie Ts wegweisendem Debütalbum, das dieses Jahr Platinstatus erreicht hat. Der Süd-Londoner Jamie Treays, bekannt unter dem Künstlernamen Jamie T, hat in den 5 ½ Jahren seit Veröffentlichung von „Trick“ im Jahr 2016 über 180 Songs geschrieben. „I was struggling to find my direction with the record for a few years, really“, so sagt er selbst. Eingeschlossen in seinem Ost-Londoner Heimstudio, hat er geschrieben und wieder geschrieben und dabei selbst die Gitarren- und Keyboard-Parts übernommen. „I went home one day, and I found this track thatI had recorded, pretty much fully finished. And I was really upset, because I realised that I'd spent the last six months asking other people to tell me if something was good. Then I heard this track and I just immediately knew I'd kind of found my path.“



Und dieser Song ist „The Old Style Raiders“ – eine klassische Indie-Rock-Nummer mit einem unwiderstehlichen Refrain („toe the line!/Hard to find/Told to fight for something you love in life…“). “It's got hope in it“, so Treays als er gefragt wurde, warum „The Old Style Raiders“ der Opening Track des Albums ist. „It's fighting to find something that means enough to you that you love. The fight to find that, and to carry on striving, to find something you love enough to hold on to. “Rather than kid love or movie love or, gushy love or lust love, whatever you have when you're younger –it’s actually trying to fight for something that means more than that. It's the struggle to find that.” Produziert von Hugo White ist der Song definitiv der Wegweiser für einen extrem produktiven Künstler, der offen zugibt, dass er sich eine Zeitlang kreativ etwas verloren hat. Von dort aus konnte er sich dann wieder fokussieren – auf 13 melodische auf den Punkt gebrachte Songs, die das Album „The Theory Of Whatever“ ausmachen. Jamie T war weg und hat viel gemacht in der Zwischenzeit – aber nun ist er zurück und hat uns viel zu sagen!



HIER DAS AKTUELLE VIDEO "THE OLD STYLE RAIDERS" ANSCHAUEN:





Peacetrail

Postings: 3626

Registriert seit 21.07.2019

04.05.2022 - 20:41 Uhr
Geilo. Ich oute mich gerne als Fänboy.

Ralph mit F

Postings: 387

Registriert seit 10.03.2021

05.05.2022 - 10:17 Uhr
Hab mich nie wirklich bewusst mit ihm beschäftigt, aber was ist das für ein toller Song!

Jaggy Snake

Postings: 793

Registriert seit 14.06.2013

05.05.2022 - 12:10 Uhr
Na, wurde auch Zeit, dass da mal wieder was kommt. Gefällt!

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 24610

Registriert seit 08.01.2012

23.06.2022 - 12:25 Uhr - Newsbeitrag
JAMIE T veröffentlicht neue Single „St. George Wharf Tower“ + Video aus seinem neuen Album „The Theory Of Whatever“ (VÖ: 29.07.2022)



Lange war es ruhig um die britische Indie-Ikone Jamie T. Anfang Mai meldete er sich mit Vollgas und seiner neuen Single „The Old Style Raiders“ zurück.

Nun ist ein weiterer neuer Song aus Jamies fünftem Studioalbum „The Theory Of Whatever“ erschienen, das am 29. Juli veröffentlicht wird:



Auf „St. George Wharf Tower“ schlägt er ruhigere Töne an und besingt das höchste Wohngebäude Londons, den Wolkenkratzer St. George Wharf Tower, der zugleich das letzte fertiggestellte Gebäude des Anfang der 2000er aus dem Boden gestampften modernen Wohn- und Geschäftskomplexes an der Themse war.



Auch ein Musikvideo gibt es zu „St. George Wharf Tower“ schon, das ganz in der Nähe des Gebäudes gedreht wurde, auf der Vauxhall Bridge.



Schaut Euch den Clip hier an:



JAMIE T – „ST. GEORGE WHARF TOWER” (OFFICIAL MUSIC VIDEO)

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

06.07.2022 - 18:27 Uhr - Newsbeitrag
Jamie T hat den Release seines neuen Albums „The Theory Of Whatever“ vom 29. Juli auf den 22. Juli vorgezogen.

diggo

Postings: 112

Registriert seit 02.09.2016

22.07.2022 - 11:08 Uhr
Gerade den ersten Durchgang hinter mir…

Wow - was für eine grossartige Platte. Jeder Song ein Hit. Wird bestimmt (und völlig verdient) AdW nächste Woche.

Hier stand Ihre Werbung

Postings: 1707

Registriert seit 25.09.2014

22.07.2022 - 12:34 Uhr
Es ist noch nicht jeder Song während des ersten Durchgangs ein Hit, aber Potential hat das Album schon. Witzig ist, dass ich gestern noch auf Alex The Astronaut aufmerksam wurde und ihr erstes Album 'Theory of absolutely nothing' durchgehört habe - Jamie T gewinnt!

Francois

Postings: 642

Registriert seit 26.11.2019

24.07.2022 - 08:18 Uhr
oooh schöne Überraschung - und ein richtig gutes Album!

Francois

Postings: 642

Registriert seit 26.11.2019

26.07.2022 - 10:29 Uhr
Album wächst und wächst.
Eine 8/10 mindestens.

Laut.de gibt gar 5/5
wirklich ein tolles Album!
Favorits: 90s cars, Old Style Raiders, Keying Lamborghinis, Old Republican,... eigentlich ist das ganze Album fast nur mit Hits

Arne Anderson

Postings: 146

Registriert seit 26.01.2022

26.07.2022 - 11:04 Uhr
Gutes Album. Meine Favoriten sind 90s Cars, St. George Wharf Tower und Between The Rocks. Old Republican war der einzige Song, der mir gar nicht gefallen hat.

Jaggy Snake

Postings: 793

Registriert seit 14.06.2013

26.07.2022 - 11:28 Uhr
Tolle, abwechslungsreiche Platte. Bin auf die Bewertung hier gespannt!

AliBlaBla

Postings: 3330

Registriert seit 28.06.2020

26.07.2022 - 12:26 Uhr
Ein wirklich überraschend starkes Album, sehr erfreut ich bin! Hatte ich kaum noch drauf gehofft.

Rasmussen

Postings: 20

Registriert seit 26.06.2013

28.07.2022 - 19:31 Uhr
Bewertung sehe ich mindestens um einen Punkt zu niedrig, vor allem im Vergleich zum absolut muffigen Vorgänger (maximal 6/10)


Platte macht echt Laune. Das hat schon viel vom jugendlichen Ungestüm der ersten beiden Alben. So einen Hit wie Old Style Raiders hat er jedenfalls seit Sticks 'n' stones nicht mehr aus dem Ärmel geschüttelt.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 24610

Registriert seit 08.01.2012

28.07.2022 - 19:54 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

diggo

Postings: 112

Registriert seit 02.09.2016

28.07.2022 - 20:20 Uhr
„Bewertung sehe ich um mindestens einen Punkt zu niedrig“ - dem kann ich voll zustimmen! Für mich persönlich mein bisheriges Album des Jahres... abwechslungsreich, musikalisch und textlich ausgezeichnet. So stark war er seit „Kings & Queens“ nicht mehr.

Blablablubb

Postings: 493

Registriert seit 20.04.2014

29.07.2022 - 08:10 Uhr
Ich finde die Rezi eigentlich ganz stimmig. Einige Songs sind wirklich nah am Optimum und das Beste was er seit Längerem gemacht hat, aber andererseits geht dem Album am Ende ein wenig die Puste aus.

"St. George Wharf Tower" ist super!
Für mich sein bestes seit "Kings & Queens". Ich würde würde eine gute 7, also sagen wir 7,5 geben. :)

Francois

Postings: 642

Registriert seit 26.11.2019

29.07.2022 - 11:03 Uhr
„Trick“ und muffig??

Ansonsten eine 8/10 für mich.
einzig Track 3 und 4 für mich jetzt eher schwach

myvision

Postings: 30

Registriert seit 15.06.2013

08.08.2022 - 11:45 Uhr
Die Platte macht richtig Spass. Alle Alben bisher auf einem konstant hohem Niveau mit etlichen Perlen.

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