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Film: Don't look up

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26377

Registriert seit 08.01.2012

28.12.2021 - 23:39 Uhr
Seit ein paar Tagen bei Netflix und im Kino. Und wahnsinnig gut auf vielen Ebenen. Hätte ich so nicht erwartet.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26377

Registriert seit 08.01.2012

28.12.2021 - 23:40 Uhr
Und ein neuer Song von Bon Iver ist da auch zu hören:



Geht eigentlich nicht, im Dezember Sachen zu veröffentlichen, die Jahreslisten durcheinanderwirbeln.

Old Nobody

User und News-Scout

Postings: 3688

Registriert seit 14.03.2017

29.12.2021 - 00:07 Uhr
Würd dem Film ne gute 8/10 geben,damit ein voller Punkt weniger als das genaile Big Short.
Ist stellenweise ganz schön over the top und nicht eben subtil aber ich hab den Eindruck,der Holzhammer ist hier absolut gewollt und unterhaltend war das allemal. Gemeint war das sicherlich als Satire ua auf das politische Fehlverhalten in der Klimakrise.Diese wurde aber ein ganzes Stück weit eingeholt von der Corona-Realität und der Film kann locker auch als Satire darauf gesehen werden mit dem Hilfeschrei danach,doch endlich die Wissenschaft zu erhören.
Die Besetzung ist ziemlich unfassbar und trägt den Film ein ganzes Stück weit.DiCaprio und Jonah Hill fand ich absolut super.

Sheesh

Postings: 275

Registriert seit 27.09.2021

29.12.2021 - 01:54 Uhr
Ja der Film ist ne ziemliche Granate. Perfekte Unterhaltung.

fuzzmyass

Postings: 15027

Registriert seit 21.08.2019

29.12.2021 - 04:54 Uhr
So gut fand ich den gar nicht... zu viel Bratpfanne und Hammer, zu wenig Grautöne... ja, er trifft den Stand der Gesellschaft/Menschheit ganz gut, aber er ist mir dabei nicht smart genug, die Charaktere zu schablonenhaft und forciert... unterhaltsam ist er sicher, aber im Großen und Ganzen hatte ich mehr erwartet...
6/10

fuzzmyass

Postings: 15027

Registriert seit 21.08.2019

29.12.2021 - 04:55 Uhr
Big Short war eine ganz andere Liga - 9/10

Rote Arme Fraktion

Postings: 4130

Registriert seit 13.06.2013

29.12.2021 - 09:48 Uhr
Klasse Film. Selten sowas erlebt, das man vieles witzig fand, das Lachen aber einem im Hals stecken blieb als man feststellte, das die Realität fast 1 zu 1 so wäre und man somit auch gleichzeitig wieder Wut empfindet auf die aktuelle Gesellschaft.

Ich glaube allerdings nicht, das man zur Präsidentin/ zum Präsidenten vorgelassen wird, wenn solche Erkenntnisse nicht von mehreren Universitäten bestätigt wird. Das würde in der Realität anders laufen.

slowmo

Postings: 1136

Registriert seit 15.06.2013

29.12.2021 - 11:08 Uhr
Bin da mehr bei Fuzzy…

Fand den Film ehrlich gesagt nicht so gut wie erhofft. Der Humor war mir zu altbackener, klamaukiger Clownshumor.
So ein bisschen hat mich das an Dr. Strangelove erinnert. Nur das man in der Gegenwart einfach eine andere Auffassungsart von Humor hat. Etwas mehr Feingefühl hätte dem Film gut getan.
Auch die grausig abgedroschenen Charaktere, wie die der Assistentin der Professorin, die dann mit Nasenpiercing ganz alternativ wirken soll und dann mit diesem Straßenpunk durchbrennt… naja.
Etwas mehr Authentizität/Realismus, ein Drehbuch was nicht nur in seiner guten Idee verharrt, sondern auch eine durchdachte Story beinhaltet und ein subtilerer Humor hätten den Film sicherlich zu einem Klassiker gemacht.
So ist es einfach eine gute Message, die aber völlig albern aufgebauscht wurde und somit nicht wirklich hängen bleibt. Auch die Anspielungen zum aktuellen Zeitgeist halten sich eher auf plumpen Niveau. Schade!

5/10

VelvetCell

Postings: 6576

Registriert seit 14.06.2013

29.12.2021 - 11:48 Uhr
Teile die meinung von Fuzzy und slowmo: Da wäre deutlich mehr drin gewesen. Etwas mehr erzählerische Stringenz hätte auch nicht geschadet.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26377

Registriert seit 08.01.2012

29.12.2021 - 12:18 Uhr
Ich finde, gerade WEGEN des Dauer-Holzhammers funktioniert der Film so gut. Dazu einfach auch noch sehr unterhaltsam und spannend. Im Prinzip 2-3 Top-Filme auf einmal. Wobei einen natürlich auch genau all das stören kann ...

Z4

Postings: 8251

Registriert seit 28.10.2021

01.01.2022 - 14:33 Uhr
Eben gesehen, in vielen Ebenen klischeehaft und die filmischen Mittel sind sehr konventionell. Als Satire ist es nicht wahnwitzig genug, und die Moral der Geschichte ist das übliche "nur die Familie und Gott zählt", das fand ich schon ziemlich schwach. Das Ensemble mit den ganzen Stars und OscarpreisträgerInnen ist natürlich super, aber wenn man die schonmal alle hat wär da deutlich mehr drin gewesen als eine geupdatete Version von Independence Day. Der amerikazentrismus ist in beiden Filmen nahezu identisch. Insgesamt 5/10, unterhaltsam ist der Film zwar schon, aber es stört sehr, dass der Film unbedigt eine Satire auf Corona oder den Klimawandel sein will. Wie cool wäre z. B. ein Film gewesen, in der die Info vom Metereoritieneinschlag völlig untergeht und es einfach niemand beachtet, bis das Ding dann einschlägt. Oh, moment, den Film gibts ja schon, von Lars von Trier...

All Crips are Bloods

Postings: 282

Registriert seit 05.06.2020

01.01.2022 - 14:55 Uhr
Ich fand den super. Ist 2 1/2 Stunden Publikumsbeschimpfung. Ich werd halt gerne beschimpft.

hesmovedon

Postings: 78

Registriert seit 20.10.2019

02.01.2022 - 12:50 Uhr
Der Film ist 2 1/2 Stunden richtig gute Unterhaltung, und teilweise richtig lustig, obwohl es eigentlich zum Weinen wäre.
Eigentlich ist es eine Kritik an unserer Gesellschaft, die zeigen möchte, daß Profitgier und Geld sogar wichtiger ist, als der Fortbestand des Lebens auf der Erde.
Sicher etwas übertrieben, aber gar nicht so weit hergeholt. Sehr gute Schauspielleistungen, allen voran Jennifer Lawrence. Ich gebe 8/10 rauchende amerikanische Präsidentinnen

fakeboy

Postings: 4746

Registriert seit 21.08.2019

02.01.2022 - 14:18 Uhr
Die Gesangsszene war viel zu lang. Ansonsten: super Film. Hoffe dass niemand schon abgeschaltet hat, als der Abspann begann :-)

ijb

Postings: 5900

Registriert seit 30.12.2018

02.01.2022 - 21:08 Uhr
Leider doch ziemlich enttäuschend. Ich teile im Wesentlichen die Meinung von Z4.


Beim Stichwort "Publikumsbeschimpfung" (aber auch bei ein paar der übrigen Kommentare hier) dachte ich gerade an diese exzellente Analyse des Filmkritikers Wolfgang M Schmitt, der sher überzeugend auffächert, warum der Film eben keine Publikumsbeschimpfung (und eben auch kaum übertrieben) ist. Gegenüber den vorhergehenden Filmen des Regisseurs deutlich schwächer; auch die Schauspielleistungen doch leider erschreckend schwach; sonst finde ich L. DiCaprio und J. Lawrence ja zuverlässig gut, aber hier sind beide so schwach – offenkundig weil ihnen das Drehbuch einfach so wenig Möglichkeiten gibt; erstaunlich, wie flach und oberflächlich die Figuren bleiben, Handlungsmöglichkeiten komplett verschenkt werden und auch das Thema, das doch so zugkräftig wäre, total halbherzig behandelt wird.

Für alle, die den Film gesehen haben, absolute Empfehlung dieser treffsicheren Filmanalyse:
Wie nah kommt DON’T LOOK UP unserer Realität? Kritik & Analyse
https://www.youtube.com/watch?v=qZIZUTYqyLc

ijb

Postings: 5900

Registriert seit 30.12.2018

02.01.2022 - 21:13 Uhr
@ hesmovedon
Eigentlich ist es eine Kritik an unserer Gesellschaft, die zeigen möchte, daß Profitgier und Geld sogar wichtiger ist, als der Fortbestand des Lebens auf der Erde.

Das ist aber auch eine etwa kurz gegriffene Interpretation – zumal sicherlich nicht ein/e einzige/r Zuschauer/in durch diesen Film auf diesen Gedanken kommt. Das wäre für einen Filmemacher/Drehbuchautoren doch ein arg niedriges Anstreben.

Nein, schau dir mal die eben verlinkte Analyse an. Ganz sooo wenig zeigt der Film dann doch nicht.

XTRMNTR

Postings: 1261

Registriert seit 08.02.2015

04.01.2022 - 11:51 Uhr
Eher öde Komödie, der man die Agenda an allen Ecken und Enden anmerkt.
Klimakritik mit dem Holzhammer und Trump darf natürlich auch nicht fehlen. Habe nur noch auf Michael Moore gewartet.
Maximal 5/10.
Schade, da McKay bisher wirklich feine Filme gemacht hat.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13886

Registriert seit 13.06.2013

04.01.2022 - 12:07 Uhr
Was Anderes als Holzhammer wäre dem Thema nicht angebracht gewesen.

Kai

User und News-Scout

Postings: 2792

Registriert seit 25.02.2014

04.01.2022 - 12:19 Uhr
Ich war gut unterhalten.

7.5/10

Sheesh

Postings: 275

Registriert seit 27.09.2021

04.01.2022 - 12:21 Uhr
Stimmt, Adam McKay der feinsinnigste Humorist seit Loriot. Like wer's kennt.
"Anchorman" war beispielsweise so subtil, da musste man den Humor schon mit der Lupe suchen. Und auch "The Big Short" war ein intimes Zeitgeistporträt mit ganz fein nuancierten Momenten.
Verstehe nicht warum der jetzt mit dem Holzhammer kommt. "Idiocracy", nur in gut.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

04.01.2022 - 13:45 Uhr
Naja, "intim" war "The big short" jetzt nicht (wie soll ein solcher Film das denn auch sein?), aber von einem "Holzhammer"-Gestus ja nun auch weit entfernt. Für eine Hollywood-Komödie mit einem solchen Cast war das ein erstaunlich undramatisierter und tiefgreifender Aufklärungsfilm.

Watchful_Eye

User

Postings: 2775

Registriert seit 13.06.2013

04.01.2022 - 14:20 Uhr
Ich fand den Film auch eher plump. Mit seinem Titel "Don't Look Up" hat er eine Metapher für die Debatte geliefert, aber mehr Gewinn sehe ich darin nicht. Es bleibt nur so etwas hängen á la "erschreckend, wie doof die Masse ist", alles bleibt oberflächlich.

Der entscheidende Unterschied zwischen "Dont look up" und dem Klimawandel oder auch Corona ist meines Erachtens, dass es eben nicht reicht, sich darauf zu verständigen, dass ein Komet abgeschossen werden muss. Man kann nicht einfach die Regierung bitten, etwas dagegen zu unternehmen, und dann hat sich das erledigt. Die Bevölkerung selbst muss dabei auch "mitspielen".

Und dort wirkt dann ein Gefangendillemma: Jede/r hat nur sein eigenes Leben, und die Wirkung jedes einzelnen ist auf das große Ganze bezogen nahezu unsichtbar. Das führt zu Gedanken wie "Ich hab nur ein Leben, und es ist mir sehr wichtig, diese Flugreise zu machen. Kommt es jetzt wirklich noch darauf an, ob eine Person mehr eine Flugreise macht oder nicht?". Da sehe ich das eigentliche Problem beim Klimawandel - nicht so sehr in der fehlenden Einsicht, dass es ein Problem ist.

saihttam

Postings: 2369

Registriert seit 15.06.2013

20.01.2022 - 13:07 Uhr
Also mich hat der Film schon ganz gut unterhalten, auch wenn einige Elemente schon sehr plump und stumpfsinnig waren. Kann verstehen, dass man das auch total dumm finden kann. Aber mir hat es gefallen, wie viel man über den Film diskutieren und übertragen kann, auch wenn er der Debatte über den Klimawandel und die Mündigkeit der Bürger nicht viel neues hinzufügt und auch nicht wirklich Lösungen anbietet. Kann die von ijb angesprochene Kritik vom Wolfgang an sich komplett nachvollziehen, auch wenn er eigentlich einen komplett anderen Film zum Thema einfordert.
Also wie gesagt, als Unterhaltungsfilm, bei dem man sich vorher im Klaren ist, dass es platt wird, funktioniert er. Die ganz große Sozialsatire, die der Film vielleicht sein will, ist es aber nicht. 6/10

Filmfan22

Postings: 1

Registriert seit 17.02.2022

17.02.2022 - 17:16 Uhr
Ich fand ihn eigentlich ganz cool! Habe letztens noch an ner Studie dazu teilgenommen. Krass cool, dass mittlerweile sowas untersucht wird. Vielleicht habt ihr ja auch Bock: https://ww2.unipark.de/uc/bilandzic_Universit__t_Augsburg_/0dbd/

Arne L.

Postings: 741

Registriert seit 27.09.2021

17.02.2022 - 18:04 Uhr
Hab's jetzt doch auch mal angeschaut und finde, durch den gut aufgelegten Cast, wird der Film einigermaßen gerettet. Er ist auf jeden Fall mindestens eine halbe Stunde zu lang, weil eine Vielzahl der Szenen knackiger hätten sein können (vielleicht sogar müssen). 6/10

jayfkay

Postings: 909

Registriert seit 26.06.2013

19.07.2022 - 16:40 Uhr
@Watchful_Eye

ist das ein Parodiepost oder einfach nur pseudointellektuell?

ALLE Änderungen im Konsumverhalten und in Sachen Emission müssen durch die Regierung erwzungen werden. Anders geht es gar nicht. Man braucht strikte Reglementierung, insbesondere für die Top 10% und die Billiardenkonzerne und Konglomerate.

Aber es passiert einfach seit 50 Jahren gar nichts.
Zuviel alt und korrupt in der Politik, zuviel Geld, dass Entscheidungen trifft.

Der Film greift zumindest diesen Aspekt eigentlich wunderbar auf.
Sicherlich nicht sehr witzig oder sehr scharf als Satire, aber wenn man die initiell sehr ärgerliche Phase mit der saudämlichen Präsidentin überwindet, dann doch ziemlich unterhaltsam.

Würde ne solide 7/10 geben.

Watchful_Eye

User

Postings: 2775

Registriert seit 13.06.2013

20.07.2022 - 18:19 Uhr
Du attackierst mich hier für einen über 6 Monate alten Post. Ich musste erstmal nachlesen, was ich damals überhaupt geschrieben hatte. ^^

Ich formuliere es nochmal anders:

Einen Killer-Kometen abzuschießen ist eine hoheitliche Aufgabe. Das kann im Prinzip eine US-Präsidentin im Alleingang beschließen, und die NASA würde das Ding dann abschießen. In der Realität wäre niemand ernsthaft dagegen. Und wenn es die USA nicht machen, dann macht es Russland oder China. Easy.

Um den Klimawandel zu bewältigen, ist hingegen eine grundlegende Transformation aller Gesellschaften auf der ganzen Welt nötig. Das ist ein komplexes und ganzheitliches Thema, ein paar strengen Regulierungen ist es nicht getan. Das Leben muss ja nach wie vor funktionieren. Das ist wohlgemerkt keine CDU-Meinung, das kann dir auch jede/r politisch erfahrene grüne Abgeordnete erzählen. Wenn man z.B. Autos verbieten will, kann man das zwar im Prinzip machen, aber man braucht eine anderweitige Infrastruktur, auf die die Menschen ausweichen können usw.

Die Akzeptanz der Bevölkerung ist nie egal. Ich meine das jetzt gar nicht á la "ich will aber mein Schnitzel". Ohne Akzeptanz funktionieren Gesetze einfach nicht gut - erst Recht nicht in einer Demokratie, wo man die Regierung abwählen kann, gegen Windräder klagen kann usw.

Und man muss immer Menschen in den Strukturen haben, die bereit sind, diesen Zwang auch bis in die untersten Ebenen durchsetzen. Sogar in China scheitert Klimapolitik häufig am Widerstand auf lokaler Ebene. Das heißt nicht, dass man nicht mehr gegen den Klimawandel machen kann, sondern nur, dass es eben kompliziert ist - während es der Film so darstellt, dass doch alles ganz einfach sei, wenn man nur wollte.

Um den Abschuss eines Kometen anzuordnen, reicht ein halbwegs gescheiter US-Präsident. Aber selbst wenn Greta Thunberg persönlich US-Präsidentin wäre, wäre das nur ein kleiner Schritt bei der Bekämpfung des Klimawandels. Auch sie müsste sich mit dem Supreme Court, mächtigen Lobbys, den Regierungen der Bundesstaaten und mit Krawallen in der Bevölkerung herumschlagen, wenn sie Zwangsmaßnahmen umsetzen will. Und sogar wenn das unverhofft supertoll klappen würde, wären da immer noch die Emissionen aus Europa, Indien und China.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13886

Registriert seit 13.06.2013

20.07.2022 - 18:43 Uhr
Fazit: Die große Mehrheit der Menschen ist zu bequem, um etwas zu ändern. So ist es nun einmal. Da kommen dann Sprüche wie "Sie wollen mir vorschreiben, wie ich zu leben habe." oder ein CDU-MdB reagiert auf eine Warnung von Luisa Neubauer vor Dürren etc. mit einem Bild von einem frisch gezapften Bier.



jayfkay

Postings: 909

Registriert seit 26.06.2013

22.07.2022 - 05:57 Uhr
@Watchful_eye

"mächtige Lobbyisten"
Lobbyismus ist doch im Grunde nur ein Euphemismus für Offene Korruption. Genau deswegen hätte es ja strengere Gesetze, Vorschriften und konkretere Pläne gebraucht - besonders für Konzerne. Und ich zitiere mal: CO2 Fußabdruck der reichsten 1% der Bevölkerung doppelt so hoch wie von der gesamten ärmeren Hälfte.
Was will ich da Steffi überreden, weniger Fleisch zu essen und mehr Fahrrad zu fahren?

Für ein gesellschaftliches Umdenken im Raubtierkapitalismus sind 50 Jahre sowieso nicht genug gewesen. Jetzt kommen langsam natürliche Zwänge.
In vielleicht schon 10-20 Jahren werden Wasser- und Nahrungsmittelengpässe vorraussichtlich ein ernstes Problem darstellen. Ganz abgesehen von anderen Ressourcen.

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