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Kuriose Nachrichten

User Beitrag
hegisin
22.05.2004 - 13:01 Uhr
Hase beißt Jäger




Bargfeld (dpa) - Ein Hobby-Jäger aus Niedersachsen hat eine schmerzhafte Begegnung mit einem Hasen gemacht. Das Tier habe den Mann auf einer Wiese angefallen, berichtet die »Cellesche Zeitung«. Der Hase habe sich in seinen Fuß verbissen. Erst mit einem kräftigem Asthieb habe er sich befreien können und dann zu einer ungewöhnlichen Maßnahme gegriffen: »Als erstes habe ich mir auf die Wunde gepinkelt. Das desinfiziert.« Warum der Hase angriff ist unklar: Tollwut hatte er jedenfalls nicht.

22.05.2004 dpa
hegisin
22.05.2004 - 13:02 Uhr
Ob es wohl ein Playboy-Haeschen war?
Penner
22.05.2004 - 14:12 Uhr
@hegisin:

haha, wie lustig
simon
22.05.2004 - 16:18 Uhr
schaut ma auf www.unmoralische.de vorbei.
simon
22.05.2004 - 16:22 Uhr
Eine teure Gruppentherapie

Wisconsin. Ein Psychiater im US-Staat Wisconsin ist von seiner Patientin wegen falscher Behandlung verklagt worden, weil er bei ihr 120 Persönlichkeiten festgestellt und dies dann bei ihrer Versicherung als Gruppentherapie abgerechnet hat. Nadean Cool sagte, die Behandlung bei Dr. Kenneth Olsen habe sie selbstmörderisch und von falschen Erinnerungen verfolgt zurückgelassen. Zu ihren angeblichen Persönlichkeiten hätten eine Ente, der Teufel und mit Gott sprechende Engel gehört. Olsen habe sie hypnotisiert. Der Anwalt des Psychiaters, David Pratton wies die Vorwürfe zurück. Olsen habe richtigerweise Persönlichkeitsspaltung diagnostiziert. Für die Therapie hat er 300.000 Dollar (500.000 Mark) in Rechnung gestellt.
(13.2.97)
Sidestepper
22.05.2004 - 16:28 Uhr
Vergessliche Schwimmer

Im "Water World"-Schwimmbad im britischen Stoke-on-Trent stapeln sich Gebisse und zehn Prothesen im Badehaus-Fundus. Leiterin Gemma Ward ist ratlos: "Unglaublich, dass jemand sein Bein oder den Arm liegen lässt."
simon
24.05.2004 - 15:14 Uhr
Englisches Dorf lockt außerirdische Touristen


London (dpa) - Mit Sonderangeboten für Außerirdische will das englische Dorf Bedlington neue Märkte im Tourismus erschließen. Besucher aus dem All können auf erhebliche Rabatte in den Friseursalons, Boutiquen und Supermärkten des Ortes rechnen und sogar zu vergünstigten Tarifen Kurse zum Erlernen des regionalen Dialektes belegen.
Die touristischen Höhepunkte von Bedlington werden der neuen Zielgruppe auf einer CD-ROM vor Augen geführt, die im Jahre 2001 mit einer Nasa-Expedition zum Mars geschickt werden soll. Die Nasa hatte im Internet dazu aufgerufen, Material einzusenden, das mögliche Bewohner von anderen Sternen über die Erde informiert.
(15.11.1999)
hallo
24.05.2004 - 17:36 Uhr
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=518020
Seiltänzer
26.07.2005 - 15:01 Uhr
Hiermit eröffne ich auch einfach mal einen Blödsinns-Thread. Da ich unglaublich gerne auf diverse Nachrichten- und Illustrierten-Seiten surfe, finde ich immer wieder absurde, groteske und einfach nur komische Meldungen. Dieser Thread ist da, um eben genau solche "Schlagzeilen" zu sammeln. Ich mache dann auch gleich mal den Anfang:


http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Urteil-Uschi-Glas-Porno-Prozess/543534.html


Urteil
Uschi Glas unterliegt im "Porno-Prozess"


Ein skurriler Prozess ist vor dem Landgericht Berlin zu Ende gegangen: Uschi Glas hatte die Stadt Berlin verklagt, weil die Polizei ihre persönlichen Daten benutzte, um auf Porno-Seiten zu gelangen.

Das Berliner Landgericht hat eine Schmerzensgeldklage von Uschi Glas gegen das Land Berlin abgewiesen. Das Gericht sah es am Dienstag nicht als erwiesen an, dass die Persönlichkeitsrechte der Schauspielerin durch die Verwendung ihrer persönlichen Daten bei Ermittlungen gegen einen Porno-Anbieter im Internet schwer geschädigt wurden.

Die Polizei hatte einem Porno-Anbieter nachweisen wollen, dass sich Jugendliche mit Ausweisdaten von Erwachsenen Zugang zu dessen Seiten im Internet erschleichen können. Ein Beamter hatte den in einer Zeitschrift abgedruckten Ausweis der Schauspielerin entdeckt und die Daten für den Test benutzt. Glas wollte deshalb ein Schmerzensgeld von 20.000 Euro erstreiten.

Vor dem Berliner Landgericht hatte sich die Schauspielerin bereits im Frühjahr mit der Stiftung Warentest über die mangelhafte Bewertung einer nach ihr benannte Hautcreme gestritten und war unterlegen.

DPA, AP


:D

kai
26.07.2005 - 15:09 Uhr
"Wir sind Papst!"
Seiltänzer
26.07.2005 - 20:34 Uhr
Einen habe ich noch für heute. ;)

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,366929,00.html
marcus mannsheimertsgeilder
26.07.2005 - 20:49 Uhr
@Bootsanlegestelle: Das gehört in den Bild-Überschriftenthread,ich glaube,das sich der Herr Zirkusballerina eher was mit Nachrichten und nicht mit groben Überschriften ausgedacht...

Ich hab in der Express Bonn neulich was gefunden,Zitat Anfang:

"Die Frau(92),die gestern in der Bonner Ludwigsstraße geblitzt wurde,wir berichteten,sitzt seit gestern Abend in der geschlossenen Psychatrie.Grund:
Als sie das Foto von der Polizei einschicken ließ,dementierte sie und behauptete,es handele sich um ihre Zwillingsschwester.
Das Problem:
Sie ist seit 29 Jahren tot.
Im Übrigen hatte sie bestritten,dass der geblitzte Volvo,der allerdings in ihrer Einfahrt stand,nicht von ihr sondern vom Teufel dort abgestellt worden sei.
Wann die Frau entlassen wird,ist noch unklar."

Zitat Ende

Aus dem Bonner Express vom 29.3.2005
Hab ich mir extra aufgehoben ;)
Seiltänzer
31.07.2005 - 19:45 Uhr
Nicht direkt skuril, aber interessant:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,367513,00.html
Greylight
01.08.2005 - 01:48 Uhr
@Seiltänzer

Auf jeden Fall eine gute Sache, will ich meinen. Hoffentlich ist es mehr als ein "Trend".
Nicht dass es mich besonders interessieren würde, aber an kreativen Ideen scheint es der Werbebrache ja ohnehin schon seit längerem zu mangeln. Will eigentlich wirklich irgendjemand sehen, wie Franz Beckenbauer in seltsamen computergenerierten Unterwasserwelten rumhockt und durch den daraus resultierenden Sauerstoffmangel sein Output neue Dimensionen des Dummgelabers erschließt?
Seiltänzer
01.08.2005 - 01:55 Uhr
Wobei das Ganze schon auch irgendwie was makaberes hat: Betroffenheit als Konsumantreiber. Womit man bei der Frage wäre: Ist es eine gute Handlung, wenn man aus egoistischen, eigennützigen Gründen handelt und damit trotzdem gutes erreicht?
Bär
01.08.2005 - 02:17 Uhr
Denn Trinkwasser, so erfährt der Mineralwasser-verwöhnte Deutsche im TV-Spot, ist in Afrika Mangelware. RTL-Moderator Markus Lanz reagiert darauf mit Betroffenheit: "Seitdem ich das weiß, duscht mein schlechtes Gewissen morgens immer mit."

Hehe na da freuen sich die Afrikaner bestimmt dass jetzt, wo der Markus von Unterentwicklung erfahren hat, sein schlechtes Gewissen mitduscht!
Seiltänzer
03.08.2005 - 13:54 Uhr
Hab noch was lustiges für die Fußballfreunde:

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=17497
:D
Pure_Massacre
10.08.2005 - 17:11 Uhr
Venedig - Ein australischer Tourist ist in der Nacht zum Mittwoch in Venedigs berühmte Wasserstraße Canal Grande gesprungen, um zu seinem Hotel zu schwimmen.

In dem viel befahrenen Gewässer herrscht allerdings absolutes Badeverbot.

Der 31-Jährige habe zunächst von der Rialto-Brücke aus ein Fährboot - ein so genanntes «Vaporetto» - für die Rückfahrt zu der Vier-Sterne-Herberge am Markusplatz nehmen wollen. Als das Boot aber nicht pünktlich ablegte, sei er ungeduldig geworden und spontan in die trüben Fluten der venezianischen Lagune gesprungen, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

Der herbeigerufenen Polizeistreife habe der Tourist erklärt, er habe von dem absoluten Schwimmverbot im Canal Grande - wo laufend Boote und Gondeln verkehren - nichts gewusst. Die Beamten hätten dem Mann daraufhin den kürzesten Fußweg zu seinem Hotel erklärt, hieß es.


Quelle: web.de
fakeboy
10.08.2005 - 17:52 Uhr
lieber seiltänzer, wenn schon URL's dann bitte solche bei denen der link funktioniert (siehe test-thread). aber im prinzip sowieso lieber gleich den text als die URL, so wie's die anderen auch machen. danke.
Piepi
10.08.2005 - 19:25 Uhr
http://www.gmx.net/de/themen/computer/games/hintergrund/1248778,cc=000000149100012487781hcF3b.html

Schockierend...
Demon Cleaner
10.08.2005 - 20:52 Uhr
So ein Mist, warum ist das Spiegel-Online-Archiv neuerdings kostenpflichtig...?

Ginge es nach einer Hamburger Kirchengemeinde, erobern bald christliche Lieder die Klingeltoncharts: Religiöse Klassiker wie "Macht hoch die Tür" können von einer Internetseite der Gemeinde auf das Handy geladen werden. Mit den Einnahmen soll die Renovierung einer Orgel finanziert werden.

Hamburg - Ein voller U-Bahn-Wagen in Hamburg, zur Stoßzeit nachmittags um halb sechs. Menschen murmeln, Zeitungen rascheln, ein Handy klingelt. Doch statt eines polyphonen Charts-Hits dringt eine andere bekannte Melodie ans Ohr: "Lobet den Herrn". Klaus Scholz, 42 Jahre alt, Marketingberater von Beruf, lächelt und nimmt ab. "Das ist jedes Mal eine Offenbarung", schildert der Marketing-Berater hinterher: "Die Leute trauen mir nicht zu, dass ich so einen Ton drauf habe. Man wird sofort angesprochen."

Klaus Scholz ist Mitglied der Hamburger St. Petri Gemeinde und hat eine ungewöhnliche Idee entwickelt: Auf der Internetseite www.petriklingel.de bietet die Gemeinde fünf Klingeltöne von christlichen Liedern zum Download auf das Handy an. Der Renner unter den frommen Handymelodien ist "Lobet den Herrn". "Das ist ein richtiger Evangelen-Schlager", sagt Scholz. Von dem Erfolg des Portals war der Marketingberater selbst überrascht: Seit dem Start der Seite im Dezember 2004 haben 5000 Freunde christlicher Melodien Klingeltöne herunter geladen. 20 bis 30 Mails mit Anfragen und Musikwünschen bekommt Scholz seitdem täglich, darunter auch viele aus dem Ausland.

Entstanden ist die Idee zu einem christlichen Klingelton-Portal aus der Not: Die große Konzertorgel der Gemeinde muss nach 55 Jahren dringend renoviert werden. Die Arbeiten werden rund 635.000 Euro kosten. Etwa 425.000 Euro wurden bereits durch Stiftungen und Spenden gesammelt. Um aber die Gesamtsumme aufzubringen, waren kreative Ideen gefragt. "Wir haben uns überlegt, wofür geben Leute gerne Geld aus", erzählt Scholz. Der Erfolg der Klingeltonfirma Jamba und die Tatsache, dass jedes Mitglied des Orgelbauvereins auch ein Handy besitzt, habe ihn auf die Idee gebracht. 1,99 Euro kostet es, sich den Ton seiner Wahl per SMS zuschicken zu lassen. Etwa die Hälfte davon geht an die Kirche.

Hauptpastor Christoph Störmer ließ sich sofort begeistern: "Wir können damit klar machen, dass es schon seit Jahrhunderten Hitparaden gibt und die Aktion liefert gleichzeitig Gesprächsstoff", meint er. Die Mehrheit der Reaktionen bisher war positiv. Lediglich ein Frommer warf Pastor Störmer Blasphemie vor. "Ich finde nicht, dass das eine Gotteslästerung ist, man muss dass auch mit Humor sehen", nimmt es der Pastor gelassen. Auch Susanne Raubold, Sprecherin des Kirchenkreises Alt-Hamburg, kann an der Idee nichts Verwerfliches erkennen: "Orgelmusik muss nicht an der Kirchenpforte enden und kann auch an ungewöhnlichen Orten erklingen. Warum nicht auf dem Handy?", sagt sie.

Ein Ende der Aktion ist vorerst nicht abzusehen. In den nächsten Wochen soll das Angebot um einige Lieder ergänzt werden. "Mit dem Frühling wird auch die Musik heiterer", verspricht Scholz. Auf bis zu 30 populäre Kirchenstücke soll das Portal anwachsen. "Wenn das einmal läuft, ist das schnell gemacht", ist Scholz zuversichtlich. Speziell für Katholiken wird es außerdem den Hit "Großer Gott wir loben dich" zum Download geben.

Auch wenn die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind, plant Scholz die Klingeltonseite aufrechtzuerhalten. "Es wird immer einen guten Zweck geben, für den man das Geld gebrauchen kann", ist er sich sicher. Außerdem hat der Marketingberater schon eine neue Mission vor Augen: Den Sound von Kirchenglocken auf das Handy zu bringen.
Seiltänzer
11.08.2005 - 00:19 Uhr
lieber seiltänzer, wenn schon URL's dann bitte solche bei denen der link funktioniert (siehe test-thread). aber im prinzip sowieso lieber gleich den text als die URL, so wie's die anderen auch machen. danke.

Link funktioniert bei mir, aber für den lieben Nickfaker nochmal ales zum nachlesen, wenn auch mittlerweile veraltet:


Nackt-Jubel

Schiris drohen Elber


Giovane Elber sollte es sich nochmal gut überlegen, ob er gegen die Bayern die Hüllen fallen lassen will.

Mit seiner Ankündigung, im Falle eines Torerfolgs beim Auftaktspiel in der Allianz-Arena nackt über den Platz zu laufen, steht der Gladbach-Star bei den Schiedsrichtern vor dem Abschuss.

„Schamgefühl wird verletzt“

„Das ist unter grob unsportlichem Verhalten einzuordnen, weil der Spieler damit einen Torerfolg provokativ feiert und das Schamgefühl vieler Menschen verletzt", sagte DFB-Lehrwart Eugen Strigel der „Bild“ vom Mittwoch. „Das zieht die Rote Karte nach sich.“

Auch Bundesliga-Referee Franz Xaver-Wack zeigte sich höchst verwundert: „Bisher gab´s in der Bundesliga-Geschichte ja nur Flitzer. Und die bekommen Stadionverbot. Elber sollte sich das genau überlegen.“

Elber lacht nur

Den Brasilianer kann das aber nicht abschrecken: „Die wollen mir tatsächlich Rot zeigen? Mal sehen, was ich dann mit meinem Slip mache.“

Kurioses Versprechen

Elber brennt so sehr auf das Duell gegen seinen alten Verein, dass er im „Bild“-Interview eine kuriose Ankündigung gemacht hatte: Sollte er in der Allianz-Arena treffen, werde er sich das Trikot vom Leib reißen und „nackt über den ganzen Platz laufen – versprochen!“

„Der Giovane kommt wieder“

Elber, der seit Januar bei Gladbach unter Vertrag steht, aber wegen eines Wadenbeinbruchs bisher noch kein einziges Mal zum Einsatz kam, ist offenbar fitter denn je: „Ich fühle mich gut, trainiere endlich wieder schmerzfrei. Ich glaube, dass die Gladbach-Fans noch viel Spaß mit mir haben werden. Der Giovane kommt wieder.“

toifel
11.08.2005 - 02:01 Uhr
@ Piepi

Doch die Spielebegeisterung hat auch ihre Schattenseiten. Jetzt starb sogar ein 28-jähriger Mann nach einer mehr als zwei Tage dauernden Spielsession. Der Mann habe in einem Internetcafe in der Stadt Taegu im Südosten des Landes Kriegsspiele im Internet gespielt, teilte die Polizei heute mit. 50 Stunden lang habe er seinen Platz vor dem Computer nur verlassen, um zur Toilette zu gehen und kurze Nickerchen auf einem provisorischen Bett einzulegen. "Wir gehen davon aus, dass er an Erschöpfung starb", sagte ein Polizeisprecher.

das ist ja, wie wenn ich urlaub hab - nur ohne todesfolge bisher... der hatte bestimmt was mit dem herzen, 50std sind doch öh... vertretbar.
Slochy
11.08.2005 - 09:26 Uhr
Einen kuriose Ausschnitt habe ich vor einigen Wochen mal auf meiner Website präsentiert, hier isser.


Nackter schrie in Bochum Bäume an - Strafanzeige

Bochum (dpa) - Eine ungewöhnliche Methode zum Abbau von Aggressionen hat einem nackten Mann in einem Bochumer Waldstück eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingebracht.

Ein Passant habe eine Streife auf den grölenden Nackten im öffentlichen Park aufmerksam gemacht, berichtete die Polizei. Der 43-jährige Mann aus Oer-Erkenschwick sei der Aufforderung, sich anzukleiden, sofort nachgekommen. Er gab an, dass er gerne nackt in den Wald gehe, um “Bäume anzuschreien”. Im Gegenzug folgt nun die Anzeige.
Greylight
11.08.2005 - 12:51 Uhr
Den Job zu kündigen, um mehr Zeit zum Zocken zu haben hat auch irgendwie was von mit dem Leben abzuschließen. Vielleicht wollte er sich ja insgeheim zu Tode zocken, wer weiß...
Seiltänzer
12.08.2005 - 17:36 Uhr
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/12/0,3672,2349452,00.html

Islamisch korrekte Burger

Andrang auf erstes muslimisches Fast-Food-Restaurant in Frankreich


Nach dem Erfolg von "Mecca Cola" war es eigentlich nur
eine Frage der Zeit, bis das erste muslimische Fast-Food-Restaurant in Frankreich eröffnet: Neben einer Alternative zu amerikanischen Erfrischungsgetränken haben gläubige Muslime jetzt auch die Auswahl zwischen "islamisch korrekten" Burgern und Fritten. Der "Beurger King Muslim" in der Pariser Vorstadt Clichy-sous-Bois erfreut sich bei der muslimischen Bevölkerung so großer Beliebtheit, dass die Eigentümer ihr Angebot seit der Eröffnung im Juli bereits verdreifacht haben.

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Mit seinem Namen spielt "Beurger King Muslim" auf das französische "Beur" an, eine Bezeichnung für Nordafrikaner der zweiten Generation. Angeboten wird die klassische Palette an Fast Food - Burger, Fritten, Doughnuts und Sundaes -, auch die Preise entsprechen denen von McDonalds und Burger King. Verwendet wird allerdings nur Fleisch, das "halal" ist, also den islamischen Speisevorschriften entspricht. Ein weiterer Unterschied zur Konkurrenz: Die Bedienungen tragen ausnahmslos islamische Kopftücher.

90 Kilometer für Fast Food

Mouna Talbi ist mit ihrer Familie 90 Kilometer weit gefahren, um im "Beurger King Muslim" zu essen. "Ich hatte Tränen in den Augen, als ich hineingegangen bin", sagt die 24-Jährige. Auch ihre zwei Söhne sind begeistert: Beide haben eine Schwäche für Fast Food, durften wegen ihres Glaubens bisher aber keine Burger, sondern nur Fischbrötchen bestellen. "Eine Frau in muslimischer Kleidung fühlt sich hier wohl", sagt Talbi weiter. Sie trägt eine dunkelrote Tunika mit passendem Kopftuch und hat es satt, in anderen Restaurants wegen ihrer Kleidung angestarrt zu werden.


Die Idee zu dem florierenden Laden hatten drei Freunde, nachdem sie ähnliche Restaurants in Algerien und Thailand gesehen hatten. Ihr sauberes, familienfreundliches "halal"-Restaurant sollte eine echte Alternative zu den bekannten Fast-Food-Ketten auf der einen und kleinen Küchen mit Straßenverkauf auf der anderen Seite werden. Fast zwei Jahre habe er mit seinen Partnern an dem Konzept gearbeitet, sagt Morad Benhamida. Das Fleisch für "Beurger King Muslim" kommt von Großhändlern und wird zwei Mal täglich untersucht.

Die größte Sorge der Jung-Unternehmer jedoch war, ob eine Bank auf ihren Finanzierungsplan eingehen würde. "Ich war regelrecht geschockt, als mein Berater vom Fleck weg von dem Projekt überzeugt war", sagt Benhamida. Wie erfolgreich das Schnellrestaurant werden würde, hätten sich die drei dennoch nicht träumen lassen. Im Herbst sollen sogar acht neue Mitarbeiter eingestellt werden. In den Pariser Vororten mit ihrer hohen Arbeitslosenquote hat Benhamida keine Probleme, Mitarbeiter zu finden.

"Es sollte keine Musik laufen"

Mehrere weibliche Angestellte haben ihre Stelle bei "Beurger King Muslim" aber vor allem deswegen angenommen, weil sie bei der Arbeit nicht gezwungen werden, ihre Kopftücher abzunehmen. Auch viele Kundinnen kommen wegen des islamisch geprägten Umfelds her: Mit ein paar Veränderungen könnte man dem Restaurant "ein vollständig muslimisches Image verpassen", sagt die 19-jährige Cherifa Halimi. "Das Fernsehen ist ok, aber es sollte keine Musik laufen".

Seit den Terroranschlägen in London sind die Gäste besonders froh, dass es das Restaurant gibt. Muslime und andere Kunden fühlten sich dort einfach wohl, sagt Ahmed Talbi. Das Schnellrestaurant sei ein Beispiel für eine normale, friedliche muslimische Gemeinschaft, die sich nicht absondern wolle, sondern vielmehr allen offen stehe. Und damit bekommt das Schnellrestaurant auch eine politische Dimension: Eine solche Einrichtung könnte helfen, "das schlechte Image von Muslimen zu korrigieren und der Welt zu sagen, dass sie aufhören soll, Unsinn über uns zu erzählen".




Gefällt mir. :)
Seiltänzer
23.08.2005 - 12:58 Uhr
Auch auf die Gefahr hin, hier zum Allenunterhalter zu werden:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,370849,00.html

PASTAFARIANS

Mein Gott, ein Nudelmonster!


Von Frank Patalong

Im US-Bundesstaat Kansas drängen die Verfechter einer neuen Religion auf Aufnahme in den Schul-Lehrplan: Ihr Glaube an eine Schöpfung durch ein fliegendes Spaghetti-Monster konkurriert direkt mit den Theorien fundamentalistischer US-Christen. Genau das soll er auch.

Konkurrenz für Kreationisten: "Seine Nudeligkeit"

Als im Frühsommer dieses Jahres die Schulbehörde von Kansas beschloss, neben Darwins Evolutionslehre im Biologieunterricht gleichberechtigt auch das fundamental-religiöse "intelligent design" zu lehren, nahm der 25-jährige Physiker Bobby Henderson das mit Humor: Nach eigener Aussage "um vier Uhr am Morgen" begründete er eine eigene Religion, die an die Stelle Gottes ein fliegendes Spaghetti-Monster setzt, und verlangte ebenfalls die Aufnahme in den Bio-Lehrplan von Kansas. Seine Webseite ging im Juni online - und wurde zum Auslöser für einen regelrechten Internet-Kult.

Auf über 51.000 Webseiten finden sich - laut Google-Zählung - inzwischen Verweise auf das "Flying Spaghetti Monster", kurz FSM. Die Anhänger der neuen Religions-Parodie nennen sich "Pastafarians" und legen fleißig Zeugnis ab von ihren Überzeugungen.

Die fasste Henderson in einem offenen Brief an die Schulbehörde von Kansas zusammen:

"Ich und viele andere Menschen in aller Welt glauben fest daran, dass das Universum von einem fliegenden Spaghetti-Monster geschaffen wurde. Es war es, das alles geschaffen hat, was wir sehen und fühlen. Wir sind überzeugt, dass die überwältigenden wissenschaftlichen Beweise für einen Evolutionsprozess nichts als Zufall sind, die Es hinterlegt hat."

Henderson fühlt sich dabei nicht zuletzt durch den amtierenden US-Präsidenten George W. Bush unterstützt, der sich öffentlich zu "nicht evolutionären" Erklärungen der Schöpfung bekannt und sich, so Henderson, damit hinter die Lehren vom fliegenden Spaghetti-Monster gestellt habe.

Alles Üble: Die Piraten haben Schuld!

Auch für die Fährnisse der modernen Welt hält FSM schlüssige, sogar empirisch zu untermauernde Erklärungsmuster bereit.

So kann Henderson, selbst ernannter Prophet des fliegenden Spaghetti-Monsters, sogar grafisch die Erklärung für den Klimawandel, Hurrikans, Erdbeben und andere Katastrophen leisten: All das liegt natürlich am Rückgang der Zahl der Piraten seit dem Jahre 1800.

So manchem mag all das schwachsinnig erscheinen, anderen wiederum quälend vertraut: Hendersons "Glaubensbekenntnis" zitiert keck die Überzeugungen der als "Kreationisten" bekannten Fundamentalchristen.

Die schicken sich seit einigen Jahren vor allem von den USA aus an, den wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt der letzten 500 Jahre in Frage zu stellen - und das mit wachsendem Erfolg. Gestützt durch Gesetze zum Schutz von Religion und Minderheiten drücken sie in immer mehr Schulen ihre Sicht der Schöpfung in den Unterricht - und verdrängen die etablierte Evolutionslehre mitunter völlig.

Unter Druck geraten dabei immer mehr Lehrer und Fachwissenschaftler, die zunehmende Anfeindungen von Seiten der religiösen Rechten in den USA beklagen und sich nun nur allzu gern als begeisterte Anhänger der FSM-Lehre outen.

Hendersons E-Mail-Account quillt über vor zustimmenden Zuschriften ("150 am Tag!"), die seiner "Religion" die gleiche Berechtigung zusprechen wie den Positionen der Kreationisten. FSM gelingt so ein Kunststück von fast klassischem Zuschnitt: Der Humorlosigkeit der religiösen Hardliner begegnet er mit einer fast blasphemischen Satire, versetzt die christlichen Eiferer so in wütende Hyperventilation - und macht sie lächerlich.

FSM wächst rapide

Seit die Presse Anfang August auf Hendersons Webseite aufmerksam wurde, wird sein ursprünglich als sarkastischer Protest gemeinter FSM-Gag zum wahren Selbstläufer. Bekennende FSM-Jünger trinken aus Tassen, die mit Krakeleien von Henderson geschmückt sind. Auf ihnen sieht man die nudelige Knäuel-Gottheit gerade beim Berge-, Bäume- und Tiere-Schöpfen. Ins Kraut schießt derweil die Zahl der Poster- und T-Shirt-Motive, die zum Beispiel das aus "Akte X" bekannte "I want to believe!" mit liebevoll gemalten Motiven fliegender Spaghetti-Knäuel kombinieren.

Auch Henderson selbst beteiligt sich weiter an der Promotion seiner neuen Religion und hat das doch arg knappe Glaubensbekenntnis inzwischen um einige Details aufgebohrt.

Glaubenswilligen kann er inzwischen erklären, warum es sich ganz besonders lohnt, zum Pastafarian zu werden: Seine "Kirche" zeichne sich dadurch aus, nur über "schwächliche moralische Standards" zu verfügen. Dafür sei der FSM-Himmel viel besser als der der Konkurrenz: "Wir haben dort eine Stripper-Fabrik und einen Bier-Vulkan."

Und überhaupt sei bei den Anhängern von FSM ja jeder Freitag ein religiöser Festtag. Falls der Arbeitgeber oder die Schule das nicht akzeptieren sollte, solle man auf seine Rechte zur freien Ausübung der Religion bestehen und damit drohen, die American Civil Liberties Union anzurufen.


Längst hat sich die Pastafarians-Bewegung angeblich in mehrere konkurrierende Zweige aufgespalten, die im Geheimen wirken und nur vereinzelt in Diskussionen aufscheinen. Zu den bekannten Untergruppierungen der Monsteristen gehören Phantasiegebilde wie der "Cult of Oregano", die "Orthodox Monsterist Church of West Virginia", der "Mystical Order of the Flying Spaghetti Monster" und natürlich auch die "Moomin Church of His Spaghettiness of Jersey (Channel Islands)".

Per Nachahmung ad absurdum

Henderson beobachtet diese Entwicklung mit einer für einen Religionsgründer verblüffenden Nachsicht, Toleranz und Symphatie, weiß er doch, dass sich am Ende alle Monsteristen im gemeinsamen Glauben an ein unsichtbares, fliegendes Spaghetti-Monster einig sind und diese Einigkeit symbolisch am Ende jedes Gebetes mit der Formel "Ramen!" demonstrieren - bekanntlich der Name einer japanischen Nudelsuppe.

Einzig die "Reformed Church of Alfredo" bricht mit einigen Traditionen und Glaubensgrundsätzen der Monsteristen und verneint die Autorität Hendersons in Monsterdingen. Doch selbst zu diesem Fall äußert sich der Spaghetti-Prophet nicht, die Bezeichnung der Alfredodisten als "Häretiker" kommt aus seinem weiteren Umfeld: Stehen die Monstergläubigen also vor einer Spaltung? Muss sich die Schulbehörde von Kansas folglich darauf einrichten, weitere Spaghetti-basierte Schöpfungsmythen im Biologieunterricht unterzubringen?

Die Absicht hinter all diesem höheren Blödsinn ist klar: Die FSM-Satire zielt darauf ab, die vor allem in den USA, zunehmend aber auch schon in Großbritannien geführte, von Kreationisten erzwungene Debatte über die darwinsche Evolutionslehre in all ihrer Lächerlichkeit vorzuführen.

Dabei machen sich Henderson und das wachsende Heer seiner Unterstützer die gleichen Instrumentarien zunutze, mit denen die Kreationisten versuchen, ihre Position in den Schulunterricht zu drücken oder Harry-Potter-Bücher als Teufelswerk verbieten zu lassen. Mehrere der in der ersten "intelligent design"-Abstimmung überstimmten Vertreter der Schulbehörden von Kansas haben sich mittlerweile beifällig zu FSM geäußert. Im Raum steht eine Einladung Hendersons zur nächsten Debatte um das heißumstrittene Thema.

Die so erfolgreiche satirische Steilvorlage wird also begeistert aufgenommen. Nachdem am Freitag letzter Woche das zum virtuellen Magazin angewachsene Blog "boingboing" ein Preisgeld von 250.000 Dollar für denjenigen aussetzte, der empirisch schlüssig beweisen könne, dass Jesus Christus nicht der Sohn eines fliegenden Spaghetti-Monsters sei, fanden sich schnell weitere Spender. Inzwischen locken die Spötter die religiöse Fraktion mit einer satten Million Dollar Preisgeld für den Spaghetti-Gottes-Beweis.

Dass er gelingt, brauchen sie kaum befürchten: Ob nun Gottvater oder ein fliegendes Spaghetti-Monster das Universum schuf, ist letztlich Glaubenssache. Was Henderson und die Tausenden seiner "Jünger" dagegen nicht glauben, ist, dass so etwas in den wissenschaftlichen Unterricht gehört. In einer E-Mail an seine Unterstützer erklärte Henderson, dass er prinzipiell nichts gegen Religion oder sogar gegen "intelligent design" habe, nur im wissenschaftlichen Unterricht habe so etwas nichts zu suchen. "Dogmen, und ich meine nicht nur religiöse, zerstören die Welt und machen uns alle dümmer", schrieb Henderson.

Was zu beweisen war.


:D
wintermute
23.08.2005 - 14:20 Uhr
das fliegende spaghetti-monster ist einfach nur göttlich
Seiltänzer
31.08.2005 - 20:16 Uhr
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=18603

Wowereit/Sado-Fest

Kritiker "kleinkariert"



Berlins Bürgermeister hat sein Grußwort für eine Sado-Maso-Party mit der Weltoffenheit der Stadt begründet.

So lange nichts Verbotenes geschehe, erwarte er „Toleranz", sagte Klaus Wowereit in der „Bild“-Zeitung vom Mittwoch. Er bezeichnete Kritiker wie den CDU-Fraktionschef Nicolas Zimmer als „kleinkariert“.

Wowereit gab zu, dass sein Grußwort für die umstrittene Veransaltung „Werbung“ für „internationale Gäste“ sei. „Die wollen wir in Berlin sehen.“ Wem dass nicht passe, „der muss ich ja nicht hingehen“.

„Lebensfreude pur“

„Das erste Septemberwochenende steht ganz im Zeichen von Lebensfreude pur", hatte die „Bild“-Zeitung am Dienstag aus dem Grußwort zitiert. „Die internationale Leder- und Fetischszene trifft sich zum zweiten Mal in Berlin zum Straßenfest Folsom Europe 2005. Herzlich Willkommen in Berlin!", grüßt ein grinsender Wowereit (SPD) auf dem Foto neben dem Werbetext.

Dem Bericht zufolge treffen sich an diesem Wochenende 15 000 Leder- und Gummifetischisten in der deutschen Haupstadt. In der Broschüre lobt der bekennende Homosexuelle Wowereit („Ich bin schwul, und das ist gut so“), dass sich die Fetischszene „öffentlich präsentiert“.

„Mister Gummi“-Wahl und „Pervers-Party“

Ein Höhepunkt des jenseits allen normalen Geschmackes befindlichen Schwulen-Events sei die „Mister Gummi“-Wahl, so der Bericht. Wie der Vorsitzende des Rub-Club, Holger Weber, FOCUS Online erklärte, findet die „Mister-Gummi“-Wahl allerdings erst vier Wochen später statt und hat mit dem Prospekt nichts zu tun. „Wir haben kein Interesse an einer großen Öffentlichkeit", betonte Weber.


Über was alles man sich in Wahlzeiten aufregen kann...^^
justwondering
31.08.2005 - 21:06 Uhr

"Die Erde ist eine Scheibe" sagt der Vorsitzende der "Flat Earth Society"

http://www.alaska.net/~clund/e_djublonskopf/Flatearthsociety.htm

The idea of a spinning globe is only a conspiracy of error that Moses, Columbus, and FDR all fought...

"The facts are simple," says Charles K. Johnson, president of the International Flat Earth Research Society. "The earth is flat."

"You can't orbit a flat earth," says Mr. Johnson. "The Space Shuttle is a joke--and a very ludicrous joke."

His soft voice carries conviction, for Charles Johnson is on the level. He believes that the main purpose of the space program is to prop up a dying myth--the myth that the earth is a globe.

"Nobody knows anything about the true shape of the world," he contends. "The known, inhabited world is flat. Just as a guess, I'd say that the dome of heaven is about 4,000 miles away, and the stars are about as far as San Francisco is from Boston."

As shown in a map published by Johnson, the known world is as circular and as flat as a phonograph record. The North Pole is at the center. At the outer edge lies the southern ice, reputed to be a wall 150 feet high; no one has ever crossed it, and therefore what lies beyond is unknown.

The sun and moon, in the Johnson version, are only about 32 miles in diameter. They circle above the earth in the vicinity of the equator, and their apparent rising and setting are tricks of perspective, like railroad tracks that appear to meet in the distance. The moon shines by its own light and is not eclipsed by the earth. Rather, lunar eclipses are caused by an unseen dark body occasionally passing in front of the moon.
Patte
01.09.2005 - 19:14 Uhr
Mancher bangte schon um die Zukunft des männlichen Geschlechts: Das Y-Chromosom, die Wurzel des Männlichen im Manne, drohe zu verschwinden, warnten Forscher vor einiger Zeit. Jetzt gibt es beruhigende Nachrichten: Das Chromosom ist stabiler als vermutet.

*durchatmet*
justwondering
01.09.2005 - 19:59 Uhr
außerdem hab ich heute im Radio gehört, dass die "metrosexuellen" Männer wieder out sind! Ihr könnt also den rosa Nagellack ab nun weglassen ;-) Und Patte kann erst JETZT richtig durchatmen!
Patte
07.09.2005 - 17:32 Uhr
spiegel.de

"Der Anteil studierter Frauen ohne Kinder ist enorm. Eine Magdeburger Professorin sieht einen überraschenden Grund: Der Kinderwunsch scheitert nicht etwa am Balanceakt zwischen Familie und Karriere, sondern am Heiratsmarkt - der gibt kaum gescheite Kerle her."

Watt? So eine Frechheit! *empoert mit der Faust wedel*
Dirty
07.09.2005 - 17:35 Uhr
rofl...der heiratsmarkt...wenn man so an die sache rangeht,hat man auch keinen verdient^^
justwondering
07.09.2005 - 18:22 Uhr
Tja, Angebot und Nachfrage - das nennt man dann den "Heiratsmarkt".
ebenfalls rofl - zum Totlachen!
Patte
09.09.2005 - 18:12 Uhr
Heute in der Zeitung wird von einer Studie berichtet: Frauen wuerden ein gutes Erinnerungsvermoegen (Geburtstage, Namen zu Gesichtern zuordnen koennen etc.) viel antoerndender finden, als Muckis oder Blumen zum Date.

Warum merke ich dann davon nichts? *lol*
micha
04.10.2005 - 18:12 Uhr
6,9 Millionen Katzenbesitzer gibt es in Deutschland und Birgit von der H. ist eine von ihnen. 400.000 von ihnen werden jedes Jahr von Jägern getötet, ...
whoa! stand tatsächlich SO im zdf-newsticker...
Seiltänzer
08.10.2005 - 13:53 Uhr
Es gibt sie noch: Die wirklich kreativen Internet-ideen:

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/29/0,3672,2382525,00.html

Das Schnäppchen mit dem "Läptop"

Vertippdich.de findet eBay-Angebote mit Tippfehlern


Vergessen im Angebotsozean liegen in der eBay-Datenbank Auktionen versteckt, die niemand findet. Warum? Weil der Anbieter einen Tippfehler gemacht hat. So kann die eBay-Suche das Angebot nicht finden. Diese Erfahrung machte auch Alexander Hornung, als er seine "Küchenzile" versteigern wollte. Niemand bot mit, Hornung fragte sich warum und hatte eine Idee: Er entwickelte eine Internetseite, die bei eBay nach Auktionen mit Vertippern sucht: vertippdich.de


Wer bei eBay ein Notebook sucht, findet nur die Angebote, die richtig geschrieben sind - das "Notebok" oder der "Läptop" etwa sind nicht dabei. Dabei haben diese Auktionen einen entscheidenden Vorteil: Sie sind meist sehr günstig, da sie keiner findet und mitbieten kann. Das könnte sich in Zukunft ändern. Denn die Internetseite vertippdich.de sucht genau die Auktionen raus.

Die "Küchenzile" gab die Idee

Angefangen hat es mit einer "Küchenzile", erzählt Hornung. Er habe seine Küchenzeile versteigern wollen und sich gewundert, dass niemand mitbot. "Bis mir aufgefallen ist, dass ich mich verschrieben habe," sagt er. So kam er auf die Idee, eine Internetseite einzurichten, auf der Schnäppchenjäger gezielt nach Versteigerungen mit Tippfehlern suchen können.


Die Suche funktioniert zum einen über einen Pool von Begriffen, die er bei eBay-Nutzern gesammelt habe, oder auf die er selber aufmerksam geworden ist, so Hornung. Zum anderen sucht der Computer dem richtig geschriebenen Wort ähnliche Buchstabenkombinationen - auf der Tastatur sind beispielsweise um das "s" herum die Buchstaben a, w, d, e, und x. Bei dem Wort "Festplatte" sucht der Computer also auch die Worte, in denen das "s" durch einen dieser Buchstaben ausgetauscht ist. Hornung erklärt: "Wenn man blind mit zehn Fingern schreibt, passieren eben genau diese Tippfehler oder Buchstabendreher." Ein beliebtes Beispiel sei das "Nokai-Handy" oder die "Featplatte".

Bitte richtig tippen

Keinen Sinn macht es bei vertippdich.de ein falsch geschriebenes Wort einzugeben. Dann zeigt der Computer die Gebote mit der richtigen Schreibweise an. Auch sei es besser den Singular eines Begriffes zu suchen, rät Hornung. Denn das Plural s , wie bei "Laptops" könnte als Tippfehler gewertet werden. "Auch bei Google kann man mit vertippdich.de suchen", sagt Hornung. Komplizierte Worte, wie chemische Bezeichnungen, seien auch oft falsch geschrieben im Internet zu finden - vertippdich.de sucht dann das richtige Wort.

Hornung ist zufrieden mit dem Start der Seite. Aus der Schweiz bekomme er auch schon Anfragen, ob vertippdich.de dort die eBay-Seiten auf Angebote mit Tippfehlern durchsuchen könne. Alles Schnäppchenjäger? Hornung: "Manche finden es auch einfach nur lustig, sich die Vertipper anzusehen."

Seiltänzer
13.10.2005 - 16:39 Uhr
http://www.laut.de/vorlaut/news/2005/10/13/00456/index.htm

John Peel: Rangelei um Plattensammlung

Neben der britische Bibliothek möchte nun auch ein amerikanischer Radiosender in den Besitz der umfangreichen Sammlung des legendären DJs gelangen.


London (ola) - England begeht heute seinen ersten "John Peel Day", um einem Radio-DJ zu huldigen, der sich zu Lebzeiten für den Geschmack seiner Hörer und für die Förderung junger Talente gleichermaßen einsetzte. Während massenhaft Bands auf den Bühnen des Landes spielen und Radio 1 heute ab 19 Uhr eine sechsstündige Sondersendung ausstrahlt, sind erste Stimmen zu vernehmen, die sich offen Fragen, was mit dem Erbe von John Peel geschehen soll.

Ganz konkret geht es um etwa 26.000 LPs, 40.000 Singles und 40.000 CDs - die Times hat die Tonträger gezählt, die derzeit noch in einem Extra errichteten Anbau auf dem Anwesen der Radiolegende lagern. Diese beeindruckende Sammlung stellt einen kulturellen Schatz dar, den nicht nur Musikfreunde gerne haben würden. Derzeitige Besitzerin ist die Witwe Sheila Ravenscroft, die sich aber zumindest öffentlich noch keine Gedanken über die Sammlung ihres Mannes John Robert Parker Ravenscroft gemacht hat.

Wie die Musikwoche observiert, stehen derzeit in der Warteschlange: Der britische Staat, der das Archiv seiner British Library erweitern möchte, sowie ein US-Radiosender, der bereits umgerechnet 727.000 Euro geboten haben soll. Der Erlös ließe sich aber wohl durch Auktionen locker verdoppeln, wie die Times annimmt. Dass es bei diesen zwei Bewerbern bleibt scheint eher unwahrscheinlich.

Nicht nur Großbritannien feiert heute den verstorbenen Radiohelden. Auch in Neuseeland, Japan, Kanada oder Italien finden John Peel-Konzerte statt. Für die gestrigen Aufnahmen des "Keeping it Peel"-Konzertes in der Queen Elizabeth Hall, das Bands wie The Fall und New Order bereicherten, haben die Super Furry Animals sogar erstmals ein Länderspiel der Waliser Nationalmannschaft sausen lassen. Das nennt man Einsatz, meine Damen und Herren.


Denkt ihr, es lohnt sich mitzubieten?
Seiltänzer
25.10.2005 - 12:23 Uhr
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,379342,00.html

Von hier an blind

Von Almut Steinecke

Kellner müssen sich oft herumkommandieren lassen. Sie werden aber unentbehrlich, wenn die Gäste das eigene Essen vor Augen nicht sehen. Michael Wahl, 25, serviert im Dunkelrestaurant "Unsicht-Bar" - der Kölner Student hat nur fünf Prozent Sehkraft.

"Bleiben Sie ganz ruhig stehen. Ich bin in 30 Sekunden wieder bei Ihnen." Michael Wahls Stimme kommt von links, bevor sie sich entfernt für ein paar Augenblicke, die wie eine Ewigkeit erscheinen. Aber der Kellner wird Wort halten. Gleich wird er wieder bei der jungen Frau sein, die sich verloren fühlt in der Dunkelheit, sie nach links ziehen und sanft auf einen Stuhl drücken, ihrem Mann gegenüber, den Michael zuvor an den Tisch geführt hat. Und die beiden Gäste werden jedem Wort ihres Kellners gehorchen.

Der 25-jährige Student Michael Wahl arbeitet in der "Unsicht-Bar", einem Dunkelrestaurant in Köln. "Ich serviere nicht nur Essen und Getränke, sondern betreue die Gäste rundum", betont Michael, "sie müssen mir hundertprozentig vertrauen."

Vom Interieur der "Unsicht-Bar" im Kölner Eigelsteinviertel sehen die Gäste nämlich nichts. Keine Umrisse, die sich abzeichnen, keine noch so kleine Lichtquelle, die sich auch nur erahnen ließe. Nur Dunkelheit, die zuschnappt wie eine Falle, sobald Michael mit den Gästen durch die "Schleuse" tritt, die Tür zum dunklen Gastraum. Sie funktioniert wie eine umgekehrte Lichtschranke: In dem Bruchteil der Sekunde, in der man sie öffnet, erlischt die Beleuchtung eines schmalen Korridors, der das finstere Lokal mit dem hellen Foyer verbindet.

Das Überraschungsmenü sieht man nicht

Im Foyer haben die Besucher zuvor ausgewählt, was sie gleich essen möchten. Die Speisekarten geben jeden Gang der sechs Menüs in Rätseln wieder, schließlich soll der Restaurantbesuch zum kulinarischen Blindflug werden, in dem nur Fühlen, Hören, Schmecken erlaubt ist.

Diese Sinne sind bei Kellner Michael von Geburt an geschärft - auf dem linken Auge ist er von Geburt an blind, auf dem rechten hat er ganze fünf Prozent Sehkraft. Eine Brille trägt Michael nicht, denn mangelndes Scharfstellen der Linse ist nicht sein Problem. "Mitten auf der Netzhaut, im schärfsten Punkt des Sehens, habe ich eine Narbe, an der ich immer vorbeigucken muss", erklärt er seine Sehbehinderung. Entsprechend rastlos irrt die Pupille seines rechten Auges ständig hin und her.

Mit der Sehschwäche könnte der Student anderswo nicht als Kellner jobben. Die Kölner "Unsicht-Bar" beschäftigt jedoch ausschließlich blinde und sehbehinderte Servicekräfte. "Wir sind es gewohnt, uns bei Dunkelheit zurechtzufinden, während sie gesunde Menschen vor ein Rätsel stellt", erklärt Michael.

"Gegen die Realität gelaufen"

Zweimal pro Woche kellnert er für acht Euro pro Stunde, neben seinem Studium der Germanistik, Philosophie und Politik an der Kölner Uni. Seit sechs Semestern besucht er Vorlesungen, schreibt Hausarbeiten am Rechner, büffelt in der Bibliothek wie jeder Student mit voller Sehkraft auch.

Michael legt Wert darauf, keine typische "Blindenkarriere" einzuschlagen. "Schon als Jugendlicher war für mich klar, dass ich nicht auf eine Schule für Sehbehinderte gehe." Als er mit 18 den Führerschein machen wollte und es nicht konnte, sei er "plötzlich gegen die Realität gelaufen - ich hatte meinen Zustand völlig verdrängt."

Den Kick der selbstgewählten Orientierungslosigkeit kann Michael sich zwar vorstellen, aber nicht nachvollziehen. Denn bei ihm ist es genau umgekehrt. "Im Hellen bewege ich mich immer angespannt, immer mit dem Risiko im Hinterkopf, mich oder andere gefährden zu können. Dagegen bedeutet Dunkelheit für mich Entspannung, da ich keine visuellen Reize verarbeiten muss."

Das Kölsch scheint doppelt so stark zu sein

Durch die "Unsicht-Bar" habe er sich ernsthafter mit seinem Leiden auseinander gesetzt. "Da bin ich zum ersten Mal mit Sehbehinderten in Kontakt gekommen, die haben mir Dinge erzählt, von denen ich bisher nichts wusste." Dass in die Geländer mancher Bahnhöfe etwa die Gleisnummern graviert sind, damit Blinde wissen, auf welchen Bahnsteig sie gehen müssen. Dass es Farblesegeräte gibt, auf denen eine Stimme mitteilt, ob ein Pullover rot ist oder blau.

In der "Unsicht-Bar" arbeitet Michael mit kleinen Kassettenrekordern, auf denen die Kölner Köche aufsprechen, was wo auf dem zweistöckigen Servierwagen steht. Vorne sind die Getränke, dahinter steht die Vorspeise, eine Etage tiefer das Hauptgericht. Zusätzlich hält Michael stets ein Handy bereit, um sich mit den anderen Kellnern zu verständigen. Falls einer der Gäste die Finsternis nicht verträgt und Panik bekommt, ist er auch sofort zur Stelle. Oder bei angeheiterten Besuchern, bei denen die Kölsch im Dunkel manchmal doppelt so stark zu wirken scheinen.

Die Unsicherheit der Gäste im stockdusteren Restaurant ist ständig fühlbar. Ein männlicher Bass, rechts hinten: "Was ist denn das hier, eine Gurke?". Vorne links ein ängstliches Kieksen, "Schatz, du bist ja so still, bist du noch da?" Ein diskretes Räuspern, irgendwo mittig, "Herr Kellner, können Sie mir helfen, ich müsste da mal wohin..."


Tolle Idee! Schade, dass ich nicht in Köln wohne...
Pjotr
25.10.2005 - 12:53 Uhr
Aber diese Retaurants gibts z.B. auch in Nürnberg... Bunker heißt das glaub ich und anderswo bestimmt auch. such ma
Davies
25.10.2005 - 14:08 Uhr

Ich habe eine Frage auf der Seite www.saturn.de

wird angekündigt das um 16 Uhr in sehr vielen Europäischen Hauptstädten etwas passiert!

Kann mir jemand sagen was ?

Kann mir jemand sagen was diese Nachricht von Saturn zu bedeuten hat ?

Lavelle
25.10.2005 - 14:15 Uhr
so wie ich das sehe wird da ein newsletter verlost.
hamza
25.10.2005 - 18:30 Uhr
Eine moderne Version des Hochstaplers Felix Krull hat in Düsseldorf als "Fürst zu Sayn-Wittgenstein zu Berleburg" monatelang die honorige Gesellschaft genarrt. Die Polizei rechnet mit mehr als 100.000 Euro Schaden. Am 21. Geburtstag des einschlägig vorbestraften Berliners stoppte ein Kommissar das Treiben. Der Schulabbrecher hatte sich als "Durchlaucht" anreden lassen, ohne Ausweis Konten eröffnet und im Frack in Nobelhotels diniert. Die "besseren Kreise" und auch renommierte Bankhäuser hätten sich von Habitus und Adelstitel blenden lassen, berichtete die Polizei am Dienstag.

Weiße Anzüge mit Einstecktuch, teures Parfüm, handgenähte Schuhe und eine Taxifahrerin als Privat-Chauffeurin. "Kleider machen Leute" -auch heute noch. Auf dem Schreibtisch von Kommissar Hans-Joachim Hering stapeln sich hunderte Kreditkartenabrechnungen des 21-Jährigen. In nur zwei Monaten hatte es der mittellose Hochstapler zu zwei luxuriös eingerichteten Wohnungen gebracht . "Das haben wir in dieser Form noch nicht erlebt", wundert sich der Kommissar. Die Zahl der Betrügereien sei noch nicht zu überblicken.

"Seine Durchlaucht" fuhr Luxuskarossen zur Probe und hatte sich bei einem Juwelier Siegelringe des Fürstenhauses bestellt. In Fünf-Sterne-Hotels waren bereits Partys arrangiert. Wenn "Ihre Exzellenz" einkaufen ging, dann standesgemäß in Edelboutiquen etwa auf der Königsallee. Ein Kölner Herrenausstatter händigte dem vermeintlichen Adeligen für 4.500 Euro Kleidung aus. Seine Taxifahrten summierten sich auf 3.000 Euro.

Schon in Berlin hatte sich der verurteilte Urkundenfälscher, der eigentlich aus der Provinz in Niedersachsen stammt, mal als Polizist, mal als Arzt ausgegeben. Weil er keiner einzigen Bewährungsauflage nachkam und sein Bewährungshelfer ungehalten wurde, hatte er sich bald nach Düsseldorf abgesetzt. Eine schlagende Burschenschaft hatte dem jungen "Fürsten" eine Wohnung zur Verfügung gestellt, via Internet erschlich er sich dann Zugang zu den gut betuchten Kreisen der Landeshauptstadt.

Dabei schreckte er nicht davor zurück, seinen neuen Freunden auch mal beim Shopping die Geldbörse zu stehlen -niemand verdächtigte den "Blaublütigen". "Es haben sich sehr, sehr viele Leute von dem Adelstitel blenden lassen, das ist schon unglaublich", berichtet Kommissar Hering. Einigen Opfern sei dies heute ausgesprochen peinlich: "Zwei Geschädigte haben ausdrücklich auf eine Strafanzeige verzichtet."

Erst als die Berliner Behörden ihr schwarzes Schaf suchen ließen und Kommissar Hering zufällig auf teure Warensendungen an den falschen Adeligen stieß, waren dessen neureiche Tage gezählt. Als seine Chauffeurin die kostbaren Pakete von einem Postamt abholen wollte, wartete bereits die Polizei. "Im Fond des Taxis vor dem Postamt saß ihre Hoheit", sagt der Kommissar schmunzelnd.

Eine Weile habe der Hochstapler noch den Ahnungslosen gespielt, dann aber doch ein Geständnis abgelegt. Ein Richter habe seiner "Durchlaucht" inzwischen wegen Flucht- und Wiederholungsgefahr eine andere Unterkunft zugewiesen: "Das neue Hotel hat keine Klinken.
bitteanklopfen
25.10.2005 - 18:38 Uhr
lol
Lennon
26.10.2005 - 12:55 Uhr
mann will mit horoskop sterne beobachten / zu hell/ laterne absägen / leitung getroffen / schlag bekommen / tot

hatte keine lust volle sätze zu schreiben
acid
26.10.2005 - 12:59 Uhr
ah ja mit nem horoskop also...
dr. feelgood
26.10.2005 - 13:29 Uhr
er meinte natürlich endoskop
Lennon
26.10.2005 - 13:32 Uhr
oh ja entschuldigung :D
acid
26.10.2005 - 14:30 Uhr
lol endoskop, noch geiler. sollt ich auch mal versuchen damit die sterne anzugucken

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