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Clock Opera - Venn

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26377

Registriert seit 08.01.2012

16.12.2015 - 20:55 Uhr
https://soundcloud.com/clockopera/changeling

Band to watch!
Obacht
16.12.2015 - 21:04 Uhr
Es gilt in der Regel immer: Um Bands, die man laut Armin im Auge behalten sollte, nach Möglichkeit einen großen Bogen machen!

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26377

Registriert seit 08.01.2012

19.10.2016 - 18:24 Uhr
Clock Opera präsentieren die brandneue Single „Whippoorwill“ und geben Details zu ihrem zweiten Studioalbum bekannt:

„Venn“ erscheint am 10. Februar bei League Of Imaginary Nations/!K7



„Venn“ heißt das zweite Album von Clock Opera, mit dem sich die gefeierte Band aus UK am 10. Februar 2017 zurückmeldet. Schon in dieser Woche präsentieren die vier Londoner ihre neue Single „Whippoorwill“, die am Freitag offiziell erscheint!



Hier „Whippoorwill“ von Clock Opera anhören:

Auf ihrem kommenden „Venn“-Album klingen Clock Opera – Guy Connelly (Gesang, Gitarre, Sampler), Andy West (Bass, Gitarre), Che Albrighton (Schlagzeug) und Nic Nell (Keyboards, Gesang) – düsterer und abgründiger als auf ihrem Debütalbum „Ways to Forget“ (2012), dabei ist die Mischung aus eindringlichem Alt-Gesang, minimalistischen Bass/Schlagzeug-Arrangements und makelloser Produktion nach wie vor das Markenzeichen dieser Band. Nur ist die Stimmung insgesamt eben doch eine andere, was am Kernthema liegt: „Weite Teile des Albums handeln von Themen wie Verlust, von Löchern, von Dämonen und dem Hinterfragen der eigenen Identität“, berichtet Connelly. „Um genau zu sein, war es eine Fehlgeburt, die viele der neuen Stücke inspiriert hat. Und die meisten anderen Songs umkreisen die Folgen, die diese Fehlgeburt nach sich ziehen sollte.“ Obwohl es also ganz klar um Trauer und negative Gefühle geht, spielt Optimismus auf „Venn“ eine genauso große Rolle wie die Dämonen und die Schatten des Erlebten – Bedrohung und Euphorie gehen hier gewissermaßen Hand in Hand. Wie der Titel schon andeutet – er bezieht sich auf Venn-, also Mengendiagramme –, geht es der Band gerade um „diese Schnittstellen, den gemeinsamen Teil: Um das Loch in der Mitte.“



Die erste Single „Whippoorwill“ pocht wie eine offene Wunde, während es inhaltlich um die Mythen und Legenden geht, die man der Schwarzkehl-Nachtschwalbe, wie der namensgebende Vogel im Deutschen heißt, nachsagt: Es sind Vögel, die nach dem Tod die Seelen der Verstorbenen beherbergen sollen.



Aufgenommen im Sommer 2015 sowohl zu Hause als auch in den Squarehead Studios in Kent mit Kristopher Harris (Bear’s Den, Smoke Fairies, Matthew & The Atlas, Story Books), schließen Clock Opera auf „Venn“ mit einem tragischen Kapitel ab – und bewegen sich zugleich auf spannendes musikalisches Neuland.



www.facebook.com/clockopera

www.soundcloud.com/clockopera

www.clockopera.com

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

01.02.2017 - 22:04 Uhr
Frisch rezensiert.



Meinungen?
Esdeh
02.02.2017 - 15:11 Uhr
Kann man wenigstens bei Plattentests mal vom politischen Tagesgeschehen verschont bleiben? Meine Fresse

myx

Postings: 4697

Registriert seit 16.10.2016

06.02.2017 - 07:00 Uhr
Schon wieder werde ich in einem Update fündig: Der Song "Whippoorwill" gefällt mir ausgezeichnet. Das Album "Venn" steht auf meiner Wunschliste.
2hi
06.02.2017 - 16:10 Uhr
warum immer öfter solche unnatürlich hohen gesänge? könnte man auch 1-2 oktaven tiefer singen und wäre auch besser.

myx

Postings: 4697

Registriert seit 16.10.2016

06.02.2017 - 17:02 Uhr
Also diese Bemerkung ist die Höhe. Stell dir diesen Song mal in Bariton oder Bass vor - unmöglich! =)

matinioh

Postings: 174

Registriert seit 28.09.2017

22.10.2017 - 17:40 Uhr
09/10

Gefühlvoller Indie Pop-Rock !!!

Das 2. Album von Clock Opera entstand mit Hilfe einer Crowdfunding Kampagne.

So konnte sichergestellt werden, dass der Band niemand dreinredet und somit die Kontrolle über die Musik bei Ihr bleibt!

Nur so konnte ein wunderbares Album wie Venn kreiert werden, das sich wohlwollend vom heutigen Einheitsbrei abhebt:

Eine atmosphärische Mischung aus Indie Pop-Rock, verfeinert mit dezenter Electronic.

Über all dem thront die gefühlvolle Stimme von Guy Connelly, häufig im zerbrechlichen Falsett, und absolut passend, um die zum Teil vorherrschende Düsternis in den Songs zu durchbrechen:

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Anspieltipps:

"In memory"
"Changeling"
"Closer"
"Whippoorwill"

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