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Prophets Of Rage - The party's over (EP)

User Beitrag

Affengitarre

User und News-Scout

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Registriert seit 23.07.2014

19.05.2016 - 16:14 Uhr
Statt der erwarteten RATM-Reunion hat sich die Band erneut ohne Zack stimmliche Unterstützung gesucht, und zwar bei Chuck D (Public Enemy) und B-Real (Cypress Hill). Mal sehen, was noch kommt.

Affengitarre

User und News-Scout

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Registriert seit 23.07.2014

29.06.2016 - 15:28 Uhr
Jemand schon "The Party is over" gehört? Klingt wie aus dem RATM-Baukasten, ziemlich öde.

Demon Cleaner

User und Moderator

Postings: 5646

Registriert seit 15.05.2013

29.06.2016 - 16:15 Uhr
Ja, leider so "kreativ" wie der Bandname andeutet.
zum Hören

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

18.07.2016 - 17:59 Uhr


PROPHETS OF RAGE - ERSTE SINGLE "PROPHETS OF RAGE"
DEBÜT-EP BALD
AUFTRITT IN CLEVELAND GEPLANT



Liebe Caroline-Freunde,

tadaaa, wir verkünden voller Freude die anstehende Veröffentlichung der ersten Single von Prophets Of Rage! Der ein oder andere dürfte von dieser - dürfen wir Supergroup sagen? - bereits gehört haben. Benannt hat sich die Band nach einem Song von Public Enemy, der hier zugleich neu interpretiert und um einige Lyrics erweitert wurde.


“Elite task force of revolutionary musicians determined to confront this mountain of election year bullshit.” So beschreibt Tom Morello, vor allem bekannt als Gitarrist von Rage Against The Machine und Audioslave, die Gruppe, bestehend aus Tim Commerford und Brad Wilk (beide ebenfalls Rage Against the Machine und Audioslave), Chuck D (Public Enemy), B-Real (Cypress Hill), DJ Lord (Public Enemy) und Morello selbst.



Der Song kann ab sofort via Youtube auf der Website der Band www.prophetsofrage.com gestreamt werden (aktuell ist er dort leider durch die Gema gesperrt, wird aber im Laufe des Nachmittages auch über alle gängigen Kanäle erhältlich bzw. streambar sein).



Wer den Hintergrund der Künstler kennt, wird ahnen, dass die treibende Kraft hinter Prophets Of Rage politisch geprägt ist. Im Jahr der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl stoßen Prophets of Rage mit der schneidenden Energie von Rage Against The Machine, Public Enemy und Cypress Hill aktiv gegen die aktuellen Entwicklungen vor. Bei Worten will es die Band nicht belassen, sondern am 19. Juli ihren ganz eigenen Beitrag zum nationalen Republikaner-Parteitag in Cleveland leisten, bei dem Donald Trump ganz offiziell zum Präsidentschaftskandidaten ernannt werden wird. No Sleep till Cleveland lautet die Parole. Die Band dürfte sich bereits auf den Weg gemacht haben...

Es folgt zunächst eine ausführliche Nordamerika-Tour, die in der Woche der US-Wahlen endet und von deren Einnahmen anteilig Beträge in lokale Projekte für Obdachlose fließen werden.



Zuletzt spielte die Band zwei ausverkaufte Shows in Los Angeles und Brooklyn.



“These guys sounded like a revolution in the making” -- LA TIMES

“Prophets of Rage Set Defiant Tone at Explosive L.A. Debut” -- Rolling Stone

“A historic event…unity, passion, anger and inspiration” -- LA WEEKLY



Der Song selbst ist eine Neuinterpretation des unter gleichem Namen veröffentlichten Public-Enemy-Tracks mit neuer Musik und neuen Lyrics von B-Real. Produziert hat Brendan O’Brien (Audioslave, Rage Against the Machine, Billy Talent, Soundgarden, Pearl Jam, Stone Temple Pilots, Neil Young usw.). "Prophets Of Rage" ist der Lead Track der demnächst erscheinenden Debüt-EP.



#MakeAmericaRAGEAgain !
Jetzt wird geraged
18.07.2016 - 18:18 Uhr
Klingt wie aus dem RATM-Baukasten, ziemlich öde.

Aber mal ehrlich, so arg viel anders wie die alten RATM ist das auch nicht. Habe vor einer Weile mal wieder das erste Album gehört. Zwar irgendwie geil, aber grade auf Albumlänge durchaus auch schon stumpf. Hier und da auch ein bißchen geschmunzelt über die "todernsten" Texte. Ob da jetzt ein Zack de la Rocha rappt oder die beiden da, macht keinen himmelweiten Unterschied. Da ist wohl viel Nostalgie und Verklärung mit dabei, außerdem war man damals selber jünger und auch jugendlicher in seinem eigenen Protest.

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

18.07.2016 - 18:22 Uhr
Ja sicher, aber das sehe ich halt als Problem. Wieso neue Songs in dieser Art rausbringen, wenn es davon schon früher bessere gab. Die Texte sind zwar ziemlich plakativ, aber daran störe ich mich nicht sonderlich. Die alten Sachen haben halt wahnsinnig viel Energie und waren zu ihrer Zeit durchaus innovativ, das neue hat irgendwie nichts.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

18.07.2016 - 18:32 Uhr
Das Problem an "The Party is over" ist nicht, dass er nach RATM-Baukasten klingt. Das Problem ist, dass der Song schlecht ist.
Jetzt wird geraged
18.07.2016 - 18:52 Uhr
Ist immer etwas peinlich, wenn alternde Musiker frühere Erfolgsrezepte nahezu 1:1 wiederholen möchten, aber es halt einfach aus diversen Gründen nicht mehr so hinhaut. Zack de la Rocha hat das wohl als Einziger geschnallt. ^^ Muss leider zugeben, es tangiert mich auch nicht allzu schlimm. Zumal nicht auszuschließen ist, dass sie bei nicht wenigen Hörern trotzdem vielleicht ihren Erfolg damit haben werden, obwohls Käse ist.
RevCo Inc
18.07.2016 - 23:14 Uhr
Ist der Name wieder frei geworden?

https://www.discogs.com/artist/118196-Prophets-Of-Rage

Demon Cleaner

User und Moderator

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Registriert seit 15.05.2013

19.07.2016 - 08:35 Uhr
Ganz schlimm, echt. Furchtbar altbacken, ohne eine gute Idee.

Demon Cleaner

User und Moderator

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Registriert seit 15.05.2013

16.08.2016 - 08:48 Uhr
EP komt noch im August.

01 “Prophets of Rage”
02 “The Party’s Over”
03 “Killing in the Name” (Live)
04 “Shut Em Down” (Live)
05 “No Sleep Til Cleveland” (Live)


Talk-Talk-Albumtitel sollte man eigentlich nicht ungestraft verwenden dürfen.

Demon Cleaner

User und Moderator

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Registriert seit 15.05.2013

16.08.2016 - 08:48 Uhr
Hier noch ein "m".

Affengitarre

User und News-Scout

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Registriert seit 23.07.2014

16.08.2016 - 18:21 Uhr
Freut sich da jemand ernsthaft darauf? :D

Demon Cleaner

User und Moderator

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16.08.2016 - 18:27 Uhr
Glaube nicht, es ist mehr so dieses Autounfall-Syndrom...man sollte wegschauen, kann aber nicht.

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

16.08.2016 - 18:29 Uhr
Irgendwie wohl nicht. :D

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

31.08.2016 - 12:27 Uhr
Pitchfork gibt 2.0

Seite: 1
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