Erik
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18.05.2016 - 11:51 Uhr
Aber es geht doch eben nicht um den persönliche Geschmack in einer Rezension. Das ist vielleicht der entscheidende Punkt. |
Erik
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18.05.2016 - 11:56 Uhr
Hier schreibt jemand, der Black Keys und White Stripes für Blues hält, über das (vermutliche) Abschiedsalbum eines Ausnahmekünstlers und Genrewandlers, der von seiner Generation noch als "God" bezeichnet wurde und wird quasi als Schlagerfuzzi abgestempelt.
Das ist in der Tat reichlich daneben. Zudem ist dieses Album durchaus in Ordnung. |
Irrtumsdetektor
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18.05.2016 - 11:58 Uhr
Aber es geht doch eben nicht um den persönliche Geschmack in einer Rezension.
*möööp*
*rööhr*
*erröt* |
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Autotomate
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18.05.2016 - 12:04 Uhr
Du hältst die Frage, wer wen warum als "God" bezeichnet ernsthaft für ein besseres Kriterium zur Beurteilung eines Albums als den persönlichen Geschmack? Dann wundert mich dein Standpunkt natürlich nicht.
Aus meiner Sicht ist die Rezi auch nicht top, aber durchaus akzeptabel. Vielleicht sind fünf Rezensionen pro Woche auch einfach zwei zuviel :) |
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Felix H
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18.05.2016 - 12:17 Uhr
Du hältst die Frage, wer wen warum als "God" bezeichnet ernsthaft für ein besseres Kriterium zur Beurteilung eines Albums als den persönlichen Geschmack? Dann wundert mich dein Standpunkt natürlich nicht.
Sehe ich ebenfalls so.
Vielleicht sind fünf Rezensionen pro Woche auch einfach zwei zuviel :)
Da trügt der Schein. :-) Nicht alle Rezensionen werden in der Woche veröffentlicht, in der sie geschrieben wurden. Dass die Woche 5 von mir dabei waren, war mehr Zufall. |
Erik
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18.05.2016 - 12:21 Uhr
@ automate:
jetzt mach es doch nicht zu einfach: Ich habe die Anekdote mit "God" ja eingereiht in eine lange Liste an Begebenheiten. Clapton hat die Musik der 60er und 70er stark mitgeprägt und viele nachfolgende Gitarristen beeinflusst. Das wiegt für mich natürlich mehr als der persönliche Geschmack eines Mittzwanzigers. Alles andere wäre auch absurd.
Trotzdem bin ich an der Meinung eines Rezensenten interessiert. Wenn dann aber eine Schlagerkeule kommt, disqualifiziert er sich. Das ist nämlich nicht nachvollziehbar, sondern polemisch. Und das kann passieren, macht den Text aber eben nicht besser.
Muss man dich auch mal sagen dürfen. |
Rezensierende Ente (Rezentente) *gnak*
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18.05.2016 - 12:22 Uhr
Es ist einem Rezensenten schlicht nicht möglich, eine objektive Metaposition einzunehmen, egal ob bei PT, Pitchfork, laut.de oder was weiß ich. Man kann sich zwar dran versuchen, aber woher soll ein Rezensent wissen, was wirkliche Objektivität überhaupt ist? Es geht gar nicht. Aber die Diskussion ist gefühlt eine der ältesten und immer wiederkehrenden auf PT. |
Nanu
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18.05.2016 - 12:29 Uhr
Objektivität find ich auch langweilig. Subjektive Urteile sind viel spannender. Aber kompetent sollten sie sein. Man sollte herauslesen, dass sich der Rezensent mit der Materie auskennt. In diesem Text hier spürt man davon aber garnix. Das hätte besser jemand anderes übernommen |
@Nanu
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18.05.2016 - 12:33 Uhr
Was hätte man deiner Meinung nach schreiben sollen, um auszudrücken, dass man sich mit der Materie auskennt? |
Nanu
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18.05.2016 - 12:49 Uhr
Der Schlagervergleich jedenfalls unterstreicht nicht gerade Fachkenntnisse. Ich find auch – wie andere hier – den Black KEys-Hinweis in Sachen innovativer Blues Quatsch. Und schließlich sind die Verweise auf "Shadow in the Night" und die "Seeger Sessions" Blödsinn, da von völlig anderem Ansatz motiviert.
Ganz generell ist das, was hier als antriebslos und selbstzufrieden kritisiert wird, genau das, was andere als "cool" im Sinne eines JJ Cale bezeichnen. Hätte man wissen können
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The MACHINA of God
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18.05.2016 - 12:59 Uhr
Clapton hat die Musik der 60er und 70er stark mitgeprägt und viele nachfolgende Gitarristen beeinflusst. Das wiegt für mich natürlich mehr als der persönliche Geschmack eines Mittzwanzigers.
Hä? Gerade angesichts der großen Karriere wiegt doch ein schwaches Album umso mehr. Man muss also einem wichtigen Musiker der 60/70er hohe Noten geben, weil er damals so einflussreich war? Dann brauchen wir gar keine Rezension mehr, sondern schreiben einfach: "God" hat ein neues Album. Wäre das genug blinde Götterverehrung?
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Uliver
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18.05.2016 - 13:01 Uhr
Ich finde, das "cool" hat er aber schon deutlich besser hinbekommen. Erinnere mich an Clapton aus 2011 (?), das war richtig gut. Old Sock und I Still Do find ich größtenteils langweilig, obwohl ich JJ Cale und generell Blues mag. Mich regt daher auch die Rezension wenig auf, auch wenn ich schon bessere gelesen hab
Die Hinweise auf die Alben interpretiere ich als Verweis, dass Alter nicht zwingend schlechte Musik bedeuten muss. Traue Clapton aber auch noch mehr zu als er derzeit zeigt. |
@ The MACHINA of God
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18.05.2016 - 13:03 Uhr
Was redest du da?
Ich schrieb doch nicht, dass Clapton wegen seiner Verdienste eine bessere Wertung verdient hätte. Sondern nur, dass der Schlager-Vergleich absurd ist.
Lies doch bitte erstmal |
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lego
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18.05.2016 - 13:03 Uhr
Clapton hat die Musik der 60er und 70er stark mitgeprägt und viele nachfolgende Gitarristen beeinflusst. Das wiegt für mich natürlich mehr als der persönliche Geschmack eines Mittzwanzigers.
ich glaube, er unterstellt hier einfach bloß fehlenden background. so als würde jemand zum ersten mal clapton hören, der sonst nur chartsmucke kennt. dumm ausgedrückt ist das in jedem fall. |
Uliver
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18.05.2016 - 13:08 Uhr
Schlagerkeule find ich auch komisch ausgedrückt. Bezog sich nur auf einen Song und der gehört wirklich zu den schlechten. Der Hauptkritikpunkt war doch mehr die Antriebslosigkeit und Langeweile. Würde ich besonders bei der zweiten Hälfte unterstützen. |
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The MACHINA of God
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18.05.2016 - 13:09 Uhr
Lies doch bitte erstmal
Ok.
Du antwortest auf
Du hältst die Frage, wer wen warum als "God" bezeichnet ernsthaft für ein besseres Kriterium zur Beurteilung eines Albums als den persönlichen Geschmack?
mit
Ich habe die Anekdote mit "God" ja eingereiht in eine lange Liste an Begebenheiten. Clapton hat die Musik der 60er und 70er stark mitgeprägt und viele nachfolgende Gitarristen beeinflusst. Das wiegt für mich natürlich mehr als der persönliche Geschmack eines Mittzwanzigers. Alles andere wäre auch absurd.
Hmm. Bedeutet für mich immer noch dasselbe. Soll ich nochmal lesen oder erklärst du es mir? |
oh man
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18.05.2016 - 13:11 Uhr
ob der vor 30 jahren gute alben rausgebracht hat und einflussreich war ist für die bewertung eines albums aus 2016 nun völlig irrelevant.
aber hauptsache anderen die ahnung absprechen, weil das große idol mal abgekanzelt wurde. |
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Autotomate
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18.05.2016 - 13:26 Uhr
@Erik:
Die Rezensent betont ja Claptons musikalische "Heldentaten" und stellt sie dem - aus seiner Sicht - belanglosen neuen Album (über)deutlich gegenüber. Dass die Rezension es mit der Polemik und den altershämischen Floskeln etwas übertreibt, finde ich auch. Und wenn du das als "Mangel an Respekt" interpretierst, der die Rezi für dich ungenießbar macht, kann ich das von deinem Standpunkt aus ("God") auch nachvollziehen. Aber die Rezension eines Albums muss nun mal nicht unbedingt auf Respekt aufbauen, oder? |
Erik
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18.05.2016 - 13:57 Uhr
Natürlich ist Respekt keine Voraussetzung. Aber nochmal: Wenn das einzige Kriterium das Alter des Künstlers bzw. das Alter des anvisierten Publikums ist. dann darf man das doch wohl als ungenügend bezeichnen.
Denn alle Kritikpunkte: antriebslos, Oma, etc. zielen genau darauf ab. Wird das dieser Platte gerecht?
Dass Clapton große Verdienste hatte, kann die Enttäuschung über dieses Album natürlich auch vergrößern. Dann wäre die Kritik aber deutlicher an den guten Arbeiten aufzuarbeiten gewesen. Das hätte man ganz einfach machen können. Dann würde dem Leser auch deutlich, was vermisst wird, was verloren gegangen ist.
Ich halte diese Scheibe auch nicht für ein Meisterwerk. Aber die Platte eines solchen Künstlers bespricht man mit mehr Sorgfalt. Man verreist sie auch mit mehr Sorgfalt. Diese Schlagerkeule ist oberflächlich, falsch und nicht zielführend.
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Uliver
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18.05.2016 - 14:38 Uhr
Und wenn Clapton hier antrieblos wirkt, darf man ihm das nicht vorwerfen? Wenn der eine Song nach Schlager klingt (interessant, dass das einmalige Auftauchen des Wortes "schlageresk" in Bezug auf einen Song für dich die Schlager-Keule darstellt), soll man das nicht kritisieren?
Ich teile die Kritik am Album inhaltlich auch nicht komplett, aber mit deiner Sichtweise stimme ich noch weniger überein. I Still Do tappt für mich in die Fallen, die dem Alters-Klischee entsprechen. |
@ uliver
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18.05.2016 - 14:43 Uhr
Und wo ist der Unterschied zu Dylans "Shadows in the Night"?
Und was den Schlager betrifft: Dieser Song hat nichts damit zu tun. So viel Sachverstand MUSS auch ein PT-Rezensent aufbringen. Das hat nämlich mal nix mit Geschmack zu tun |
Uliver
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18.05.2016 - 15:05 Uhr
Shadows In The Night finde ich besser und leidenschaftlicher. Das sind aber Attribute, die man nicht verallgemeinern kann und wirken auf jeden Hörer anders. Das haben hier aber einige nicht ganz verstanden.
Der Song ist sehr schunkelhaft. Der Schlagervergleich ist wohl überspitzt, vielleicht auch um die alte Fangarde etwas zu piesacken. Mit Erfolg offenbar.
Kann aber sonst die Kritikpunkte am Album wie erwähnt nachvollziehen. |
elsa
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18.05.2016 - 15:19 Uhr
2 punkte vergeben zeugt von vohreingenommenheit. clapton kann grnadios gitarre spielen und das sollte anerkannt werden.er macht für sein alter immer noch gute musik |
@uliver
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18.05.2016 - 15:20 Uhr
Das mag sein. Ich bin selbst kein Fan.
Und finde Piesack-Absichten auch fehl am Platz. Aber lassen wir das.
Überspitz bzw. überzogen trifft es ganz gut. Hier wäre weniger mehr gewesen und der Sache auch gerechter geworden. |
gerry
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19.05.2016 - 21:30 Uhr
Hallo Herr Heinacker,
ich habe das Album immer noch nicht gehört. Nur 4 vorweg veröffentlichte Songs.
Sie sagen, dass es für Sie eine Tortur war, das Album komplett anzuhören und Sie auf so einen Schrott nicht vorbereitet waren. Das ist natürlich bitter für Sie. Ich hoffe, dass Sie es nur einmal durchgemacht haben :)
Dann schreiben Sie noch, dass Sie eigentlich Clapton sehr bewundern und nicht gegen Blues haben. Sie haben sogar nochmal einige seiner Platten aus allen Jahrzehnten angehört. Wirkich?
Den Widerspruch, ob Sie jetzt einerseits nur das Album "I Still Do" oder doch andererseits ein Alterswerk(!) von Clapton(!) bewertet haben, konnten Sie für mich nicht auflösen. Ob mit oder ohne "Respekt" vor einer vermeintlichen Legende ist mir egal.
Ich freue mich immer noch auf das Album. Morgen höre ich es mir an. Vielleicht drei Dinge zum Abschluss
1. Auf einer englischsprachigen Seiten, wo man Kritiken von verschiedenen Medien nachlesen kann (ich mache jetzt aus „Respekt“ vor plattentests.de jetzt hier keine Werbung dafür), hat das neue Album von Clapton im Schnitt 78 von 100 Punkten (bisher, nach 6 Kritiken). Vielleicht ist es ja doch nicht so schlimm.
2. Herr Heinacker, Sie geben ja zu, dass ihre Rezension etwas reißerisch ist. Zur Wiedergutmachung hören Sie bitte 5-mal in Folge die Nummer "Spiral". Mir gefällt sie gut.
https://www.youtube.com/watch?v=-gKPuxV3MkY
3. Mögen Sie eigentlich Jan Böhmermann?
Nichts für ungut :)
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o.O
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20.05.2016 - 10:25 Uhr
@gerry:
egal, was du nimmst, nimm bitte weniger. |
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Loketrourak
Postings: 2273
Registriert seit 26.06.2013
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20.05.2016 - 10:33 Uhr
Was ist das nur für ein stinklangweiliges uninspiriertes Machwerk...
Ich war eh nie Claptonfan aber "I still do" ist absolut verzichtbar. |
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The MACHINA of God
User und Moderator
Postings: 31773
Registriert seit 07.06.2013
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20.05.2016 - 12:06 Uhr
@gerry:
Mögen sie eigentlich Franz Josef Wagner? |
Franz Josef Wagner
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20.05.2016 - 14:03 Uhr
Lieber Felix Heinecker,
Sie sind jung. Sie wissen nicht, was es heißt, Gicht zu haben. Sie wissen nicht, was es heißt, Demenz zu haben. Eric Clapton hat beides nicht. Doch wenn ein Text Gicht haben könnte, so wäre Ihre Rezension ein Fallbeispiel.
Ich habe auch Gicht. Genießen wir es, solange es solch schöne Krankheiten noch gibt.
Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner |
Nörgler
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20.05.2016 - 14:31 Uhr
Spiral ist wirklich gut |
Leerhirnkorrigator
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20.05.2016 - 14:49 Uhr
Muss eine persönliche Abneigung gegen Clapton sein.
Lesen ist nicht so deine Stärke, ne? |
Schlager
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20.05.2016 - 14:57 Uhr
Warum die angeblichen Schlager- und Schunkelassoziationen sich nicht in den Referenzen niederschlagen, ist mir ein Rätsel. Dort stehen nur große Namen der Rock- und Bluesgeschichte. Konsequent ist das doch nicht, oder? |
gerry
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20.05.2016 - 16:36 Uhr
@ o.O
Danke für die Nachfrage :) Mir geht es gut, ich muss weder Medikamente noch Drogen nehmen :) (Obwohl ich schon mehr als die Hälfte meiner Zeit hinter mir habe.) Ich vermute, dass Sie hier nicht alles gelesen und mich missverstanden haben.
@ The MACHINA of God
Ich gebe zu, dass ich etwas provoziert habe. Sorry. Franz Josef Wagner kenne ich nicht. Der Wikipedia-Eintrag brachte ihn mir etwas näher. Ich verstehe jetzt Ihre Frage :) Wahrscheinlich ist er ähnlich (un-)sympathisch wie Jan Böhmermann…
@ "Franz-Josef Wagner"
Ihr Eintrag ist witzig. (Lieber Felix Heinacker nicht sauer sein.) Vielleicht meldet sich "Jan Böhmermann" auch noch…
@ Felix H
Ich habe das Album jetzt einmal gehört. Es ist nicht schlimm, aber auch nicht spektakulär. Ich erwarte aber auch nichts Innovatives mehr von Clapton. Man muss das Album nicht hören oder mögen, aber auch nicht so bewerten wie Sie.
Alles Gut :) Lasst uns lieber Musik machen statt zu streiten. Tschüss
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gerry
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20.05.2016 - 22:29 Uhr
Tschüss (?) und schon wieder Hallo
Entschuldigt bitte, weil ich mich schon wieder melde. Dies ist meine 4. Nachricht hier in diesem Forum. Ich saß seit heute Nachmittag bis jetzt auf der Terrasse und habe Musik gehört.
3 neue Alben:
Bob Dylan - Fallen Angels
Eric Clapton - I Still Do
Gregory Porter- Take Me to the Alley (nicht ganz so neu)
Was soll ich über Dylan sagen. Er ist immer klasse. Auch dieses Cover-Album gefällt mir. Er ist mein Held. Gregory Porter kannte ich bisher nicht, ist aber schön.
Worauf ich hinaus will, ist aber etwas Anderes:
Die drei Alben bestehen aus 36 Songs, Laufzeit: 2 Sunden, 24 Minuten und ich habe die Songs im Zufallsmodus in zwei Durchgängen angehört. Dieser ständige Wechsel - man weiß nicht, was kommt – schärft die Sinne.
Es kann nur ein Urteil geben. Alle 3 Alben sind keine Meisterwerke, aber sie sind hörenswert. Aus meiner Sicht sind sie gut. Auch das Clapton-Album ist gut.
Lieber Felix Heinacker, bitte mache dieses Experiment auch. Höre dieses Clapton-Album nochmal. Höre es bitte im Wechsel mit zwei anderen Alben, beispielsweise White Stripes oder Sigur Ros, wie du willst :). Ich hoffe, dass du dann deine Meinung ändern wirst.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit, dass plattentests.de ein offensichtlich falsches Urteil ändert. Oder sind das "Tatsachenentscheidungen"?
So jetzt dürft ihr mit mir schimpfen. Gute Nacht
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Fehlannahmen-Detektor
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20.05.2016 - 22:52 Uhr
Es kann nur ein Urteil geben.
*möp*
*hyperventilier* |
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dreckskerl
Postings: 9819
Registriert seit 09.12.2014
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21.05.2016 - 02:15 Uhr
Also White stripes, Sigur Ros und die neue Clapton im random play, nein.
Ja, finde auch dass das Clapton Album keine 2 von 10 Punktestrafe verdient hat, er hat so ca. vor 30 Jahren mal so richtig schlimm geklungen, dass hier ist besser, deutlich besser.
ja, es sind "Tatsachenendscheidungen" ich habe mich da mal auf einen hitzige Diskussion (mit)eingelassen bzgl. der Rezension des letzten Tocotronic Albums.
Eine offensichtlich zu emotional getroffene Wertung.
In diesem Fall hatte sich der Rezensent zum Jahresabschluß sehr sympatisch für sein temporäres Fehlgeleitetsein entschuldigt.
Die Casa Clapton ist aber m.E. nicht mit der gleichen Relevanz ausgestattett wie Tocotronic, so dass ähnliches geschieht.
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dreckskerl
Postings: 9819
Registriert seit 09.12.2014
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21.05.2016 - 02:18 Uhr
es sind natürlich Entscheidungen
;-) |
Netter älterer Herr
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21.05.2016 - 08:14 Uhr
Ich saß ebenfalls seit gestern Nachmittag bis jetzt auf der Terrasse und habe Musik gehört.
3 Alben auf random-Dauerrotation:
Tina Turner - "Best Of"
Joe Cocker - "Greatest Hits"
Phil Collins - "The Hits"
Es kann nur ein Urteil geben. Alle 3 Alben sind aus meiner Sicht irgendwie ganz OK. Bitte macht dieses Experiment doch auch alle mal, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
Macht's jut. |
gerry
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21.05.2016 - 09:20 Uhr
@ Dreckskerl
Danke für deine Reaktion und die interessanten Infos zur Tocotronic-Diskussion. White Stripes habe ich erwähnt, weil sie in der 2/10-Rezension als Vergleich genannt wurden, Sigur Ros, weil der Rezensent sie mag. Meinen Vorschlag einer Korrektur der Bewertung hatte ich nicht ganz ernst gemeint.
@ Netter älterer Herr
Bist du ein Kollege von mir :) Habe dich natürlich schon verstanden. Mich würde interessieren, welche drei (aktuellen) Alben du wirklich in einer Dauerschleife hören würdest. Komm, raus damit :) Unterschätze bitte mein Wissen über aktuelle Musik oder meinen musikalischen "Horizont" nicht.
Natürlich strotzen meine Einträge nicht gerade vor Intelligenz oder Originalität. Ich habe den Eindruck, dass ich hier nicht so willkommen bin. Vielleicht fehlt mir auch die Erfahrung mit den Umgangsregeln in solch einem Forum. Zwischen Humor und Überheblichkeit liegt ein schmaler Grat. Da bin ich aber zu sensibel dafür. Deswegen trolle ich mich jetzt davon.
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dick
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14.10.2016 - 13:01 Uhr
tach. ich bin auch knapp vor 70,dan darf man das . in den schaukelstuhl, und nix denken. wartet mal ab. |
dick
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14.10.2016 - 13:02 Uhr
tach. ich bin auch knapp vor 70,dan darf man das . in den schaukelstuhl, und nix denken. wartet mal ab. |
dick
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14.10.2016 - 13:11 Uhr
tach. ich bin auch schon kurz vor 70, dann darf man das. in den schaukelstuhl,und möglichts nix denken. schön!!!! wartets mal ab. |
dick
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14.10.2016 - 13:15 Uhr
3mal?. huch.sorry |
