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Wir sind Friedensnobelpreis

User Beitrag

Deutschland

Postings: 511

Registriert seit 29.06.2013

08.10.2015 - 20:05 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-favoritin-auf-den-friedensnobelpreis-a-1056705.html
Jogi
08.10.2015 - 20:42 Uhr
Verdient hätte sie es
Joko & Klaas
08.10.2015 - 21:11 Uhr
Ja bitte Nobelpreis. Ab sofort hätte sich jeder Einspruch gg. alternativlose politische Entscheidungen Merkels damit von vornherein erledigt, da unmoralisch, Merkels Alleinherrschaft über die gesamte Galaxie ist nur noch eine Frage der Zeit. Juhu!
K_ackschuh
08.10.2015 - 21:21 Uhr
Der Primitivo aus Harburg darf in diesem Land existieren, einfach so. Das ist mehr, als er je erhoffen durfte.
DeutschIand
09.10.2015 - 11:22 Uhr
Friedensnobelpreis für tunesisches Dialogquartett. Und dann noch gegen die Iren verloren.
deutscher Michel
09.10.2015 - 11:35 Uhr
Davon träumen zumindest meine braunen Kameraden und ich, wenn wir uns in Muttis Keller mal wieder die Kante gegeben haben und der Blick auf die vergilbte Deutschland-Karte in den Grenzen von 1942 fällt.

Zum Glück kriegen wir vielleicht mal den rechten Arm, aber niemals den Arsch hoch. Und so reicht es maximal für etwas Getrolle in einem Musikforum.
Die Bayern kennen es
09.10.2015 - 11:38 Uhr
Koan Titel.
Arbeiter
09.10.2015 - 11:44 Uhr
danke Oslo
deutscher Michel
09.10.2015 - 11:49 Uhr
Alle immer rein in die gute deutsche Stube. Geht alles auf mich!
Wie Zeche zahlen? Wovon? Ja woher soll ich das denn wissen?
Mal so ne Frage
09.10.2015 - 11:55 Uhr
Was diskutieren die denn da in Tunesien??
Das man sich nicht gegenseitig abschlachten sollte???

Und für solche Basics gibt es heute den Friedensnobelpreis???

Früher musste man noch als Aktivist 20 Jahre verfolgt im Lager gewesen sein oder so.

Später dann genügend Leute auf dem Gewissen haben, ala Obama und Konsorten.

Die Tunesier sind da wohl in der Mitte, also quasi am Nullpunkt der Skale. Auch eine Möglichkeit.
Mal so ne Gegenfrage
09.10.2015 - 12:07 Uhr
Was diskutieren die denn da in Tunesien??
Das man sich nicht gegenseitig abschlachten sollte???


Ernsthaft?
Tarte
15.10.2015 - 23:11 Uhr
Die Nobelpreisjury spricht offiziell von "Gewaltexzessen" in den Lagern? Sollte zu denken geben.
Blödsinn...
16.10.2015 - 00:11 Uhr
Wir sind Friedensnobelpreis?

Nein, zum Glück nicht! Aber MIA SAN MIA!!!

MIA SAN LEITKULTUR!
@Flüchtlingsinitiative
16.10.2015 - 09:48 Uhr
Die meisten Anrufer, so das Jury-Mitglied, hätten rasch zugegeben als „good Refugee in Germany-Camp“ zu leben und forderten in einer kruden Mischung aus Englisch-Deutsch entweder den „Peace-Price for Mama-Merkel!“, den „letzte Preis für Merkel“ oder fragten „wo ist letzte Preis für Merkel?“

Titanic, ick hör dir trapsen!
Angie, der Tennis-Wahnsinn
30.01.2016 - 13:02 Uhr
Wir sind Australian Open!
Oh wie ist das schön!
31.01.2016 - 19:07 Uhr
Wir sind Europameister!
Flüchtlinge in Istanbul
31.03.2016 - 10:44 Uhr
"Wie kann Angela Merkel uns das antun?"

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-03/syrische-fluechtlinge-istanbul-klein-damaskus-eu-tuerkei-deal
matschmut
31.03.2016 - 11:36 Uhr
Krass was da für eine Erwartungshaltung an den Tag gelegt wird. Nochmal danke an Frau Merkel. Ohne ihr besinnungsloses Handeln wüßte niemand auch nur ihren Namen in Nahost. Und nun ist sie auch noch Schuld an der Misere. Aber so ist das eben wenn man Begehrlichkeiten weckt.

"Auch wenn sich Europa nicht um Menschenrechte kümmert, wir sind Menschen und wir lassen uns nicht davon abhalten, unsere Rechte einzufordern!"

Es gibt kein Recht auf ein besseres Leben. Wieso fordert man die "Menschenrechte" nicht in der Türkei ein, wenn es den Syrern da so schlecht geht? Sowas geht wohl nur im Deutschland.
Wir sind Olympiasieger!
09.08.2016 - 20:51 Uhr
Vielseitigkeitsreiter holt ersten deutschen Sieg in Rio
typisch deutsch
09.08.2016 - 20:58 Uhr
Pferde schinden und für sich schuften lassen musste dafür herhalten endlich auch eine Medaille einzuheimsen
AfD-Chefin Petry
11.09.2016 - 15:08 Uhr
"Wir wollen keinen Bürgerkrieg in Deutschland"

"Was wir an Verfolgung von beispielsweise christlichen Frauen in unseren Unterkünften erleben, auch an inzwischen alltäglicher Kriminalität von angeblich Schutzsuchenden auf der Straße, das ist untragbar. Je mehr ungebildete und oft aggressive junge männliche Einwanderer aus Nordafrika kommen, desto mehr wird die Lage eskalieren." Ihre Partei wolle keinen Bürgerkrieg in Deutschland. "Wir sind die Partei des sozialen Friedens."
Angie, the Merkle
11.09.2016 - 15:58 Uhr
Wollt Ihr den totaaaaalen Krrrrröööööög?!

Dumpfe Schafsmassen
11.09.2016 - 15:59 Uhr
Joooooaaaaaaaaaaaaaaaah !!!
Wir sind Friedenspreis
03.11.2016 - 01:52 Uhr
http://www.achgut.com/artikel/die_engfuehrung_der_wirklichkeit_durch_carolin_emcke/
soft
03.11.2016 - 06:16 Uhr
soft
Über der Kanzlerin schwebte schon der Heiligenschein
27.04.2018 - 08:48 Uhr
Im September 2015 hatte die Kanzlerin ihre Gunst der Stunde erkannt. Ein deutsches Herbstmärchen sollte über die Bühne gehen, die Welt, moralisch angerührt, abermals am deutschen Wesen genesen. Das bislang unbekannte Wort „Willkommenskultur“ wurde zum Begriff. Die Begeisterung übertönte jegliche Skepsis; Kritiker taten gut daran, sich in die Büsche zu schlagen, wenn sie nicht als „Pack“ abgefertigt werden wollten.

Auf der internationalen Bühne schwebte ein Heiligenschein über der Kanzlerin. Die größte humanitäre Aktion aller Zeiten wurde ihr gut geschrieben. Man munkelte bereits, sie könne demnächst nach New York berufen werden, an die Spitze der UNO. Der Friedensnobelpreis kam ins Gespräch, während die Leute daheim aus dem Schränken kramten, was sie schon lange nicht mehr angezogen hatten. Unvergesslich das Leuchten in den Augen der beschenkten Zuwanderer, wenn sie ohne Pass, nur noch mit dem Handy in der Tasche auf den Bahnhöfen ankamen.

Auch wirtschaftlich, hieß es, werde die Rechnung aufgehen. Vom Beginn eines „neuen Wirtschaftswunders“ sprach der Mercedes-Chef Dieter Zetsche. Wie die Eingeborenen sich einst glücklich schätzten, auf den Plantagen der Deutschen in Afrika arbeiten zu dürfen, würden die „Flüchtlinge“ nun froh sein, hierzulande malochen zu können. Auf den Kopf gestellt bekam der Kolonialismus ein humanitäres Ansehen. Die Politiker kümmerten sich nicht weiter um Recht und Ordnung beim Zustrom einer Masse, die die Obrigkeit braucht, weil sie versorgt sein will.

Es hätte nicht besser laufen können, und kam doch nicht ganz so, wie es kommen sollte.

http://www.achgut.com/artikel/ueber_der_kanzlerin_schwebte_schon_der_heiligenschein
Unterhostenwichtel
27.04.2018 - 09:44 Uhr
Die wirtschaftlichen "Prognosen" von damals fand ich auch am befremdlichsten, die Leute hatte ja keiner gefragt, Daimler und Co. hätten ja auch einfach das Maul halten können.

Statt dessen das "zweite Wirtschaftswunder" und alle redeten von der Rente die durch die Refugees gesichert werden sollte.

Dabei reichte ein oberflächlicher Blick auf die Bildungssysteme der Heimatländer und die Ankommenden um zu wissen, das die Rechnung nicht aufgehen wird.

Jetzt haben wir zwar ne Menge neuer Jobs für Deutsche ( jeder der ein paar Semester Sozialarbeit studiert hat, kann in dem Sektor Beschäftigung finden, obendrauf noch die Security Jobs für die, die es etwas handfester brauchen ) aber alles "auf Pump" nämlich mit den Steurgeldern bezahlt die dann woanders fehlen.

Businessplan von Daimler:

Phase 1: eine Million größtenteils männliche Refugees mit größtenteils wenig bis keiner Bildung ins Land lassen

Phase 2: ???

Phase 3: Wirtschaftswunder und sichere Rente

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