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Daughter - Not to disappear

User Beitrag

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 14.06.2013

30.09.2015 - 12:08 Uhr
DAUGHTER
"NOT TO DISAPPEAR"
4AD / BEGGARS GROUP

Fast drei Jahre nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums "If You Leave" kehrt das Londoner Trio Daughter - Elena Tonra (Vocals, Gitarre), Igor Haefeli (Gitarre) und Remi Aguilella (Drums) - mit der Ankündigung zurück, am 15. Januar 2016 ihr neues Album "Not To Disappear" zu veröffentlichen. Und damit nicht genug - heute schon gibt es den ersten Song "Doing The Right Thing"!

Dafür wählten Daughter einen neuen Ansatz für ihre Videos und luden die Filmemacher Iain Forsyth & Jane Pollard (Regisseure des Nick Cave Films "20.000 Days on Earth" bzw. auch des Daughter Videos zu "Still") ein, drei Kurzfilme für das neue Album zu entwickeln. Als Autor konnte man Stuart Evers gewinnen, der die drei Geschichten "Dress", "Window" und "5,040", basierend auf drei neuen Songs verfasste. Iain und Janes Videos interpretieren diese - "Doing The Right Thing" (beruht auf der Geschichte "Dress"), ist somit Teil eins dieser visuellen Daughter-Trilogie. Es dreht sich dabei um die Themen Demenz und die damit verbundene lähmende Auswirkungen auf Familien - das Video zeichnet ein ungeschöntes und doch emphatisches, geradezu schmerzhaftes Portrait davon.

Hier gibt's den neuen Song bzw. das Video.

"Not To Disappear" entstand während einer Recording-Session den Sommer über in New York, wo die Band zusammen mit dem Produzenten Nicolas Vernhes (Deerhunter, War On Drugs, Animal Collective) in dessen Rare Book Room Studio in Greenpoint, Brooklyn, aufnahm. Das zweite Daughter Album zeigt dabei die selbstbewusste und logische Weiterentwicklung der Band, sowohl lyrisch als auch klanglich. Als Cover entschied sich die Band für ein Gemälde der britischen Künstlerin Sarah Shaw.

Tracklist:
1. New Ways
2. Numbers
3. Doing The Right Thing
4. How
5. Mothers
6. Alone / With You
7. No Care
8. To Belong
9. Fossa
10. Made Of Stone

ohdaughter.com
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Hubble

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30.09.2015 - 13:09 Uhr
Sehr schön, da freue ich mich drauf!
Nur drei Jahre ist If you leave alt? Habe neulich noch gedacht, dass die Veröffentlichung schon ganz schön lange her ist und dass bald mal etwas Neues kommen könnte.

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

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Registriert seit 31.10.2013

30.09.2015 - 13:23 Uhr
Damit fängt das neue Jahr wohl sehr sehr gut an.
Der erste Song gefällt jedenfalls schon mal

musie

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30.09.2015 - 13:24 Uhr
Doing the Right Thing klingt in der Tat verheissungsvoll...

eric

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Registriert seit 14.06.2013

30.09.2015 - 13:29 Uhr
Bis auf "Youth", in etlichen meiner Playlists und sicherlich einer der besten Songs des Jahrzehnts, habe ich das Debüt in letzter Zeit eher selten am Stück gehört. Freu mich aber mal mit. :)

nörtz

User und News-Scout

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15.10.2015 - 01:14 Uhr
Gefällt!

Dielemma

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10.11.2015 - 16:16 Uhr
2. Song

http://www.npr.org/event/music/455318633/britain-s-moody-dream-pop-group-daughter-returns-with-new-song-video?

nörtz

User und News-Scout

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22.11.2015 - 14:13 Uhr
Der taugt übrigens auch!

musie

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22.11.2015 - 17:44 Uhr
wer sich wie ich auf das neue Daughter Album freut, sollte unbedingt mal in das neue Album von Lanterns on the Lake, Beings heisst es, reinhören. Finde es super.

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

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23.11.2015 - 13:13 Uhr
Der zweite Song gefällt auch sehr gut.

Und musie, vielen Dank für den Hinweis auf Lanterns On The Lake. Klingt bislang ganz großartig.

musie

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24.11.2015 - 17:01 Uhr
@Martin S: für mich ist Beings von Lanterns on the Lake mindestens AdW und auch in der Jahreswertung weit vorne. zudem ist die Special Edition vom Vinyl ein Kunstwerk. Aber die gehen wohl vielerorts unter, was schade ist, weil der Sound eigentlich recht angesagt ist, auch nicht allzu weit weg von Sparks zB (das Lied von Beach House).

Dielemma

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04.01.2016 - 23:48 Uhr
die Rezi senkt meine Erwartungen nicht gerade, hatte auch vergessen, dass das Album so bald erscheint, Vorfreude!

Armin

Plattentests.de-Chef

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05.01.2016 - 00:26 Uhr
Frisch rezensiert!

Meinungen?

Andi

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05.01.2016 - 13:05 Uhr
Auf Albumlänge finde ich das furchtbar eintönig. Ging mir aber auch beim Vorgänger schon so.
Kunta
05.01.2016 - 14:54 Uhr
Jeder Song klingt gleich: das Album. Aber klar, sind ja en paar halbwegs gutaussehende Mietzen dahinter, daher gehen die 8 Punkte schon klar.

nörtz

User und News-Scout

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05.01.2016 - 15:02 Uhr
So toll wie der Vorgänger.

Die acht Punkte gabs sicherlich nicht für optische Qualitäten der Bandmitglieder.
Schnibrö auf der Suche nach seinem Login
15.01.2016 - 13:20 Uhr
Tolle Platte. Mir haben's gerade auch die schnelleren Tracks wie "No Care" und "Fossa" angetan - und wirklich eintönig finde ich's nicht, auch wenn die Daughter-typische düstere Grundstimmung durchgehend gegeben ist. 8/10. Mindestens. Ich glaube die Platte wächst eher noch bei mir.

Hubble

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Registriert seit 14.06.2013

15.01.2016 - 14:36 Uhr
Wenn, dann eine Mieze.

musie

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15.01.2016 - 14:47 Uhr
mir gefallen die in den Vordergrund gerückten Gitarren ausgesprochen gut. To Belong find ich grandios. denke, in ihrem Soundspektrum haben sie viel daran gesetzt, dass es nicht eintönig wird. ausgesprochen gelungenes zweites Album.

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 1395

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15.01.2016 - 15:24 Uhr
Ich schließe mich musie an: Sehr gelungenes zweites Album. Vor allem das kraftvoller wirkende Klangbild gefällt sehr gut.
Mein Highlight ist aktuell "Fossa".

Dielemma

Postings: 472

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15.01.2016 - 19:48 Uhr
die ersten Durchläufe gefallen mir sehr gut, authentische Weiterentwicklung, kein Ausfall, nur die Hymne fehlt, aber "Youth" schreibt man wohl nicht so oft
absence.of.truth
19.01.2016 - 01:39 Uhr
Ist das nur bei mir ein Problem oder haben hier noch mehr Leute Vinyl-Fehlpressungen? Ich hätte 2xSeite Seite B zu bieten... :(

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

20.01.2016 - 23:01 Uhr
Erster Druchgang und direkt springt das Album auf die 8. Der Opener kann es möglw. wirklich mit "Winter" aufnehmen. Eine Weiterentwicklung im Soundbild ist zu erkennen. Ob das Album sogar in Richtung 9/10 gehen kann, wo das Debut steht...mal sehen. Jedenfalls eine großartige Band.
Antänzerversteher A. Borcholte
21.01.2016 - 08:49 Uhr
Euch gefällt dieser larm... laroy ... dieser wehleidige Mist?

Robert G. Blume

Postings: 900

Registriert seit 07.06.2015

21.01.2016 - 11:14 Uhr
Jawollja. Tolles Album. Kann man von vorne bin hinten durchhören, ohne auch nur einmal in Versuchung zu geraten zu skippen. "Fossa" ist in der Tat grandios, so kurz vor Schluss noch mal das Tempo anziehen ... Klasse.

captain kidd

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21.01.2016 - 12:02 Uhr
ich finde es schrecklich öde. keine melodien, schrecklicher gesang - hochglanz-depressionen sind einfach nicht so meins...
Jan Wixxer
21.01.2016 - 12:10 Uhr
Genau so!

Dielemma

Postings: 472

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21.01.2016 - 13:17 Uhr
bekommen hier schon wenig Aufmerksamkeit im Vergleich zu Beach House

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

21.01.2016 - 17:13 Uhr
Wow, so schlecht wie Fantano finde ich es nicht. Sollte genau die Meinung von captain kid wiedergeben.

https://www.youtube.com/watch?v=YFQvT0-mefs

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 991

Registriert seit 11.06.2013

21.01.2016 - 19:24 Uhr
Ich finde es ganz gut, aber auch stellenweise etwas einlullend und gerade im Mittelteil die Songs nicht sehr pointiert. Mit "New ways" und vor allen Dingen "To belong" sowie "Fossa" sind aber auch sehr gute Nummern drauf. 6/10.

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

25.01.2016 - 22:45 Uhr
Schwermut und Melancholie passen zum Winter ohne Schnee und mit Temperaturen die sich im Niemansland zwischen eisig kalt und frühlingshaft mild bewegen. Daughter ebenfalls. Der Nachfolger des überragenden “If You Leave” behält einerseits das Stimmungsbild bei, nicht dunkeldüster sondern nebelverhangen in Grautönen unterschiedlicher Schattierungen, andererseits macht die Band eine spürbare Weiterentwicklung durch. Vordergründig wurde der Popanteil etwas heruntergefahren, einen herausstechenden Popsong wie “Youth” (der jedoch kein unbedingtes Highlight des Debutalbums war) findet man vergebens. Im Umkehrschluss heißt das nicht, dass die Band nun mit lauter verkopfter Musik daherkommt, im Gegenteil. Die zehn Lieder sind allesamt eingängig genug, damit sich das Album nach ein paar Hörvorgängen komplett entfaltet.
“New Ways” gibt dabei die Richtng vor, die insgesamt etwas gitarrenlastiger ausfällt. Dadurch liegt öfters eine fühlbare, im Opener eine fast bleierne Schwere in der Luft, die nicht unwesentlich drückt. Es ist jedoch wohltuend, sich davon erstmal etwas abzugrenzen und mit dem elektronischen “Numbers” als zweiten Track wieder mehr in Richtung Debut zu schielen. Der percussiongetriebene Song ist der poppigste auf dem Album, kommt an eine Größe wie “Still” aber nicht ganz heran. Insgesamt lässt sich in den elektronischen Momenten des Albums die gewisse Nähe zu The xx nicht leugnen, gerade “To Belong” ist in den Strophen mehr Rip-off als eigenständiger Song. Durch die noisige Gitarre bekommt der Track in der zweiten Hälfte glücklicherweise noch die Kurve. Vor besagtem “To Belong” gibt es mit “No Care” ein obskures Uptempo-Stück, was mit einer merkwürdigen Technohaftigkeit reichlich deplatziert ist und den Albumfluss doch etwas auseinanderreißt. Ein mehr als verzichtbarer Song. Ferner warten Daughter durch “How” mit einem Song auf, der durch den spährischen Klang Elena Tonras und der Instrumentierung durchaus als eine Art schwermütige Beach House durchgeht.
Die Schlüsselsongs des Albums sind jedoch zwei andere: Der Erstere ist die Vorabsingle “Doing the Right Thing”, stilistisch mit vagem Post-Rock-Einfluss versehen, was auch in manchen anderen Daughter-Tracks heraushörbar ist. Das sich mit Demenz auseinandersetzende Stück ist die größte Weiterentwicklung der Band, die bislang vor allem von Tonras Texten über Adoleszenz geprägt war. Was bislang eher eine Auseinandersetzung mit dem Anfang war, so schaut Tonra nun in einigen Stücken dem Ende ins Auge. Sie nimmt dabei die Perspektive der Erkrankten ein und beschreibt in “Doing the Right Thing” das was passiert.
Der andere herauszuhebende Track hört auf den Namen “Fossa” und spinnt das Thema lyrisch weiter. Tonra erweitert ihre Perspektive nun um die künstleriche Möglichkeit, beschreiben zu können, was gerade mit der Protagonistin passiert. Zudem wird auch die Beziehung zu den nahestehenden Person, sprich der Familie, mit einbezogen. “Fossa” beschreibt eindrücklich, wie schwierig es ist, mit einem demenzkranken Familienmitglied umzugehen und wie schnell sich Missverständnisse und falsche Schlüsse ergeben. Der Vers ”I said too much, said the wrong thing” spielt darauf an, als Erkrankter der nahestehenden Person (unabsichtlich) vor den Kopf zu stoßen; Verse wie ”I don't know you now / But I'm lying here, somehow" sind mehr als selbsterklärend. Es ist Tonras Stärke mit deutlichen Worten ohne sprachliche Figuren eindringlich auf den Rezipienten einzuwirken. Etwas was sich durch viele Songs der noch jungen Bandgeschichte zieht. Das ausufernde Lied “Fossa” wirkt mit seinen extrem das Tempo anziehenden Strophen noch intensiver als es ein bloßes traurig-monoton vor sich hinspielendes Lied vermag. Daughter suchen und finden ein Drama, aber ohne zu laut zu werden. Die Rolle eben jenes traurig vor sich hinspielenden Liedes nimmt der Closer “Made of Stone” ein, dass Symptome wie Empathielosigkeit und Apathie (”What if I'm made of stone? / Feeling is not a system”) hervorhebt um dann mit einem letzten gehauchten “You'll find love, kid, it exists” Versöhnung und Hoffnung ausdrücken zu wollen, an die man nicht mehr glauben mag.
Mit “Not to Disappear” legen Daughter einen starken wie engagierten Nachfolger mit wichtiger Themensetzung ab, der zwar ambitionierter ist als das Debut, zu dessen herausragenden Klasse jedoch ein Stück fehlt. Ist aber auch nicht weiter tragisch, solange die Band ihr hohes Niveau mindestens halten kann. 8.3
Highlights: New Ways; Doing the Right Thing; How; Fossa
irgendwie nicht
03.02.2016 - 00:28 Uhr
spiegel gibt eine 2/10. Ernsthaft?

Noel

Postings: 95

Registriert seit 01.11.2014

03.02.2016 - 08:27 Uhr
fantano gibt auch nur 3/10 - und persönlich kann es durchaus nachvollziehen.
Daughter suck hard
03.02.2016 - 08:36 Uhr
Tiny Mix Tapes 1,5/5 ihr Lutscher!

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

03.02.2016 - 14:08 Uhr
Ist halt alles subjektiv.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

03.02.2016 - 14:11 Uhr
Ob da jetzt einer vom Spiegel oder jemand per YT-Video das Album vernichtet, hat denselben Wert, als wenn das meine Oma machen würde.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

03.02.2016 - 14:50 Uhr
Was meinst du denn mit "Wert"? Die Rezis von Spon und Fantano sind genausoviel "wert" wie jede andere seriöse Musikrezension auf diesem Planeten auch. Wenn deine Oma auch eine seriöse Musikkritikerin ist, stimmt deine Aussage natürlich.
@nörtz
03.02.2016 - 14:57 Uhr
Eines ist dann doch wohl klar: Deine Großmutter hat keine Zähne mehr.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

03.02.2016 - 15:00 Uhr
Ergänze "für mich" vor denselben.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

03.02.2016 - 15:03 Uhr
Ob SPON und dieser fantano seriöse Musikkritker sind, kann ich nicht beurteilen. Wann ist man das denn?

Dielemma

Postings: 472

Registriert seit 15.06.2013

03.02.2016 - 15:30 Uhr
macht halt keinen Sinn, dass Leute die Musik rezensieren, die sie grundsätzlich nicht mögen

Noel

Postings: 95

Registriert seit 01.11.2014

03.02.2016 - 16:05 Uhr
wenn man einen gewissen popkulturellen anspruch beim betrieben seiner rezensionsarbeit mitbringt, muss man auch musik rezensieren, die ggfs. nicht den eigenen präferenzen entspricht.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

03.02.2016 - 20:13 Uhr
@nörtz: Sobald der Rezensent dazu in der Lage ist, Musik in ihrem popkulturellen Kontext zu betrachten, und man einer Rezension anmerkt, dass der Mensch dahinter nicht erst seit gestern Musik hört, würde ich diese als seriös bezeichnen. Mir gings ja nur darum, dass dein Posting von 14:11 sämtliche Musikkritik obsolet machen würde, da, wenn Spon und Fantano keinen "Wert" haben, das ja auch auf PT, Pitchie und alles andere zutreffen müsste.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

03.02.2016 - 21:41 Uhr
Darum hab ichs ja noch einmal um ein paar Worte ergänzt. War dann doch zu mißverständlich von mir formuliert.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

03.02.2016 - 22:19 Uhr
Dann würde mich aber immer noch interessieren, warum sie denn für dich keinen "Wert" haben und was du an dieser Stelle genau mit "Wert" meinst.

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

03.02.2016 - 22:31 Uhr
beim bäcker kaufe ich kein fleisch, und keine milch vom metzger...

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

04.02.2016 - 01:04 Uhr
Das mit dem Wert meinte ich speziell auf dieses Album hier bezogen - nicht auf den Stellenwert ihrer Rezensionstätigkeit allgemein. Das ist so zu verstehen, dass es mir egal ist, wer - ob Laie oder Profi - das Album nun schlecht bewertet. Ich finde es trotzdem gut. Der Beitrag dort oben ist viel zu mißverständlich von mir formuliert worden. Meine Fehler! ^^

captain kidd

Postings: 3584

Registriert seit 13.06.2013

04.02.2016 - 08:44 Uhr
Es ist ja manchmal so, dass man Scheiße gutfindet. Sonst gebe es beispielsweise auch keine Fans von Hertha BSC Berlin, wenn alle nur wirklich gute Sachen liken würden...

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

04.02.2016 - 12:09 Uhr
@nörtz: Achsoo, der Aussage ist natürlich nichts entgegenzusetzen :)

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

04.02.2016 - 16:00 Uhr
@captain

Oder Fans von Dagobert und Erdmöbel. ;)

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