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Serie: Tatort

User Beitrag
100 Fakten zum Kult-Krimi
13.11.2016 - 22:00 Uhr
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/100-fakten-zum-kult-krimi-48735924.bild.html
Thiel
13.11.2016 - 22:09 Uhr
Mit Realismus hat das nichts zu tun.

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

14.11.2016 - 22:17 Uhr
^^

Aber ich wiederhole mich gerne: Ich bevorzuge die klassischen Episoden, in denen der tadellose Polizist sich auf Verbrecherjagd begibt und schließlich erfolgreich ist. Mich interessiert das (kaputte) Privatleben der Kommissäre (z.B. Dortmund) genauso wenig wie humoristische Einlagen (z.B. Münster).

A.
Bestialis
15.11.2016 - 19:20 Uhr
Düsterer Brocken am Sonntag, also ich fand ihn gar nicht schlecht und einigermaßen spannend.

MM13

Postings: 2359

Registriert seit 13.06.2013

15.11.2016 - 19:38 Uhr
bin da bei achim,bin sonntag eingeschlafen.
Tatort-Kritikerspiegel
18.11.2016 - 15:35 Uhr
Im neuen "Tatort" hat Kommissar Murot keine Lust auf seinen Geburtstag, bekommt aber trotzdem ein großes Geschenk. Von einem Serienmörder. Unsere Kritiker sind entzückt.

1. Worüber werden am Montag alle reden?

Doris Akrap: Über Donald Trumps letzten Tweet.

Christian Buß: Dieser himmlisch schöne Song, mit dem der Mörder seine Opfer in den Tod schickt. Er trägt den Titel Fourth of July und stammt von Sufjan Stevens.

Lars-Christian Daniels: Die Frage sollte eher lauten: Wie viele Menschen werden überhaupt noch einschalten, um am Montag über diesen Tatort reden zu können? Wie von Ulrich Tukur vorab prognostiziert, brach nach dem köstlich-selbstironischen Film-im-Film-Tatort "Wer bin ich?" im vergangenen Dezember ein gewaltiger Shitstorm über den Hessischen Rundfunk herein. Der geht seinen experimentellen Weg in Wiesbaden unbeirrt weiter – und das ist auch gut so.

Matthias Dell: Kann man sich mit aufgeschnittenen Pulsadern in die Wanne legen und doch nicht sterben müssen?

Kirstin Lopau: Ist Arthur Steinmetz nun ein Mörder oder ein Erlöser? Ein leiser Murot-Tatort ist das diesmal, aber ein umso intensiverer.


2. Was haben Sie aus diesem "Tatort" gelernt?

Doris Akrap:We're all gonna die.

Christian Buß: Alles über Murot und seine Kindheit. Dabei hätten wir doch gedacht, dass wir nach all den Selbstbespiegelungen und Selbstdemontagen von Ulrich Tukurs Ausnahmekommissar schon alles über diesen wüssten.

Lars-Christian Daniels: Es gibt Schlimmeres als Zahnschmerzen: lebenslange Zahnschmerzen.

Matthias Dell: Dass es selbst für einen Geschmackshuber wie Murot auch mal das Separatorenfleisch einer Imbissbuden-Wienerwurst tut.

Kirstin Lopau: "Können Sie mir sagen, warum alle das Leben so wahnsinnig ernst nehmen? Wenn man bedenkt, dass jeder Mensch die meiste Zeit tot und nicht lebendig verbringt, dann ist doch das Leben eigentlich nicht mehr als ..." *schnippt* Irgendwie ist diese Argumentation von Artur Steinmetz sogar schlüssig. Außerdem können diejenigen, die es nicht glauben wollen, erneut lernen, dass Depressionen eine Geißel sind und keiner davor gefeit ist – selbst ein Murot nicht.


Von 0 (super spannend) bis 10 (schon um halb neun eingeschlafen): Wie viele goldene Schlafmützen bekommt dieser "Tatort"?

Doris Akrap: 2 Schlafmützen. Eigentlich sogar 0. Aber wegen Ulrich Tukur. Den will man immer angucken.

Christian Buß: Keine Schlafmützen.

Lars Christian Daniels: 1 Schlafmütze. Winziger Hänger im Mittelteil, ansonsten einmal mehr ein Spitzen-Tatort aus Wiesbaden.

Matthias Dell: 3 Schlafmützen.

Kirstin Lopau: Keine Schlafmützen. Clever, eindringlich und äußerst spannend. Ein perfekter Tatort.


http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2016-11/tatort-wiesbaden-es-lebe-der-tod-kritikerspiegel

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

19.11.2016 - 11:59 Uhr
Er trägt den Titel Fourth of July und stammt von Sufjan Stevens.

lol.

A.
B.
19.11.2016 - 15:03 Uhr
So lustig?

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

19.11.2016 - 15:37 Uhr
Naja, ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, wenn unsere Songs vom Tatort geklaut werden. Es gibt ja weitere Beispiele (z.B. ASMZ)

A.
C.
19.11.2016 - 15:41 Uhr
Beim RTL-Dschungelcamp läuft auch oft "Indie"-Gesäusel im Hintergrund.
"Tatort"-Highlight mit Ulrich Tukur
20.11.2016 - 14:50 Uhr
Wie "Se7en" - nur besser!

http://www.spiegel.de/kultur/tatort-es-lebe-der-tod-mit-ulrich-tukur-wie-se7en-nur-besser-a-1119037.html
@Tatort
20.11.2016 - 20:32 Uhr
Der #tatort ist im Format 1:2,3 (Cinemascope) gedreht. Grund: kleine Raumsituationen kann man so besser filmen, Räume wirken großzügiger.

Kameraman A. Alkner: Haben uns von versch. Vorlagen inspirieren lassen, z.B.: Film: Sieben Serie: The Killing Maler: Edward Hopper.
#Tatort-Soundtrack
20.11.2016 - 20:53 Uhr
Nina Simone – Don’t explain
#Tatort-Soundtrack
20.11.2016 - 21:22 Uhr
Sufjans Stevens - Fourth of July

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

20.11.2016 - 21:52 Uhr
Schaue nun auf ONE.

A.
BILD löst das Todesrätsel um Tukur im Tatort
20.11.2016 - 22:09 Uhr
Träumt er noch oder stirbt er schon?

Das Ende des sechsten „Tatorts“ von Ulrich Tukur (59) ließ Millionen Krimi-Fans ratlos zurück.

Doch: Die „Tatort“-Macher haben zum Schluss des Falls einen kleinen letzten Hinweis eingebaut – zwei Sekunden, die man schnell übersieht. Murot hat verbundene Handgelenke. Ein Zeichen, dass er doch noch aus der Badewanne­ gerettet wurde.

http://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/todesraetsel-um-tukur-im-tatort-48849452.bild.html
Tatort-Kritikerspiegel
02.12.2016 - 19:58 Uhr
Klara Blums letzter Fall ist so krude wie aktuell: Es geht um Rechtspopulismus, Rückentattoos, Na­­zis, Horrorclowns und Alterseinsamkeit. Bloß Trump wurde vergessen.

1. Worüber werden am Montag alle reden?

Doris Akrap: Ob dieser Tatort neben Deutschnationalen, Rassisten, Behinderten, Flüchtlingen, der Textilindustrie in Bangladesch, Alterseinsamkeit, Altersherzschwäche, Altlinken, Altna­zis, Armut und Artensterben nicht auch noch Hass im Internet, den IS, den Klimawandel, Homophobie, Hundekrankheiten und den neuen US-Präsidenten hätte thematisieren müssen.

Christian Buß: Die gibt's noch! So schreien die älteren unter den Tatort-Zuschauern (und das sind ja die meisten) auf, wenn hier betont lässig die Fassbinder-Aktricen Hanna Schygulla, Irm Hermann und Margit Carstensen zu Selbstgedrehten über Schweinekapitalisten herziehen.

Lars-Christian Daniels: War es wirklich die richtige Entscheidung, Klara Blum und Kai Perlmann in Rente zu schicken und stattdessen einen neuen Tatort im Schwarzwald zu installieren? Nach dem vielgelobten Tatort Rebecca aus dem vergangenen Januar und diesem fast poetisch anmutenden, herrlich überhöhten Abschiedsfall darf man getrost Zweifel anmelden.

Matthias Dell: Wo man diesen tollen Clownsriesentelefonhörer herbekommt.

Kirstin Lopau: Darüber, dass Abschiede, wenn sie so würdig sind wie dieser letzte Tatort mit Klara Blum und Perlmann, furchtbar sind. Wären nur die letzten Tatorte mit den beiden genauso sphärisch, seltsam und großartig zugleich gewesen, hätten wir uns niemals verabschieden müssen.


2. Was haben Sie aus diesem Tatort gelernt?

Doris Akrap: Dass ich am Ende der Tage lieber mit verrückten, altlinken, "Völker, hört die Signale" singenden Omas in einem Boot sitzen will und auf gar keinen Fall mit Tatort-Drehbuchautoren.

Christian Buß: Die kleinblütige Bergminze ist eine sehr widerständige Pflanze.

Lars-Christian Daniels: Auch gute vierzig Jahre nachdem Eva Mattes, Hanna Schygulla, Margit Carstensen und Irm Hermann unter Regie von Rainer Werner Fassbinder den Neuen Deutschen Film mitgeprägt haben, ist es noch immer eine einzige Freude, den Damen beim Spielen zuzusehen.

Matthias Dell: Dass es die kleinblütige Bergminze überhaupt gibt.

Kirstin Lopau: Von Hanna Schygulla als Catharina kann man einiges lernen: "Ohne diese Unvernunft, die uns glücklich macht, wär das Leben doch nichts als eine abgeschmackte Abfolge von Bedürfnissen." Oder: "Das Leben ist flüchtig, flatterhaft, empfindlich. Eine ganz schöne Zicke ist das Leben. Aber es ist auch die Schönste auf dem Ball." Außerdem lernen wir, dass sich Klara Blum gern und schnell verliebt, dass ein uralter Papagei, gefüttert mit Na­ziparolen in der damaligen Zeit, diese nach dem Untergang des Reiches nicht mehr ablegt.


Von 0 (super spannend) bis 10 (schon um halb neun eingeschlafen): Wie viele goldene Schlafmützen bekommt dieser "Tatort"?

Doris Akrap: 0 Schlafmützen. Weil man immer auf Hanna Schygullas nächsten Auftritt wartet.

Christian Buß: 3 Schlafmützen

Lars-Christian Daniels: 3 Schlafmützen.

Matthias Dell: 3 Schlafmützen, auch wenn spannend vielleicht die falsche Kategorie ist.

Kirstin Lopau: 1 Schlafmütze. Dieser Tatort ist anders als die vorherigen vom Bodensee und das ist­ ­gut. Ich werde die beiden vermissen. Tschüss, Klara, tschüss, Perlmann!


http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2016-12/tatort-bodensee-wofuer-es-sich-zu-leben-lohnt-kritikerspiegel
Das bietet der letzte Bodensee-„Tatort”
04.12.2016 - 14:08 Uhr
Zum Abschied reißt sich das Bodensee-Tatort nochmal zusammen, liefert Solides ab. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.

Kann man gucken, muss man aber auch nicht mehr. Das Finish ist dazu komplett zum Vergessen. Deshalb nur drei von fünf Krimi-Knarren.

http://www.express.de/news/promi-und-show/tv-kritik-gucken-oder-nicht---das-bietet-der-letzte-bodensee--tatort--25213760
@Tatort
04.12.2016 - 20:16 Uhr
Und ab die Post! #Tatort
ARDText777
04.12.2016 - 20:17 Uhr
Die Musik zum @Tatort heute aus Konstanz auf Seite 388 im ARDText #playlist #servicetweet
Tatort-Kritikerspiegel
10.12.2016 - 14:26 Uhr
Nach drei "Tatort"-Folgen ist es höchste Zeit, das Geheimnis um Kommissar Karow zu lüften. Vorher wird es aber noch brutal und hektisch. Ob sich diese Aufregung lohnt?


1. Worüber werden am Montag alle reden?

Christian Buß: Wie viele Schläge mit einer Eisenstange steckt der Mensch eigentlich ein, bevor er bewusstlos wird? Kommissar Karow jedenfalls kann einiges ab. Autsch. Nach dem expliziten schwulen Sex in der letzten Folge lotet Mark Waschke als Ermittler Karow ein zweites Mal die Grenzen des Tatort aus. Das macht diesen Schmerzenskrimi aber auch nicht gut.

Lars-Christian Daniels: Aller guten Dinge sind vier! Die folgenübergreifende Geschichte um den Mord an Karows Ex-Partner Gregor Maihack (Roberto Thoenelt) wird im vierten Berliner Tatort mit Meret Becker und Mark Waschke endlich aufgelöst. Wer sich an die letzten drei Folgen aus der Hauptstadt nicht mehr erinnern kann, fällt allerdings weich: Wie immer gibt es zu Beginn einen ausführlichen Rückblick im "Was zuletzt geschah"-Stil.

Matthias Dell: Über diesen Tatort schon mal nicht.

Anne Fromm: Ist Kriminalhauptkommissarin Nina Rubin nun Rabenmutter oder Heldin?

Kirstin Lopau: Über Galgenhumor, Bar-Mizwa ohne Mama, symbiotische Beziehungen und einen Kühlschrank voller Smoothies. Endlich wird die Geschichte, die über zig Tatort-Folgen reicht und in der Kommissar Karow in irgendwas verstrickt ist, aufgelöst. Was war das noch? Ist er nun böse oder gut? Und wer ist eigentlich Recherche-Marc?


2. Was haben Sie aus diesem Tatort gelernt?

Christian Buß: Wie läuft eigentlich eine Bar-Mizwa ab? Arg umständlich wird in diesem Tatort der jüdische Initiationsritus in die Krimi-Handlung eingebaut. Wieder was gelernt? Ja. Leider auf Kosten der Spannung.

Lars-Christian Daniels: Nicht zu viel Kreuzkümmel nehmen. Und: Schlösser von Handschellen lassen sich im Notfall nicht nur mit Stricknadeln knacken.

Matthias Dell: Dass in den Limousinen von superfiesen Superreichen das Wasser auf der Rückbank in Gläsern serviert wird.

Anne Fromm: Mark Waschke, alias Kommissar Robert Karow, ist augenscheinlich aus Stahl.

Kirstin Lopau: "Das Leben kann so schnell vorbei sein." Das wusste ich allerdings schon vorher. Vielleicht haben wir auch gelernt, wie man der mutigen Nina Rubin richtig Angst macht, und dass Ermittlungen im kleinen Schwarzen durchaus sehenswert sind, wenn das Kleid so schön ist wie das von Rubin. Abseits der Handlung haben wir gelernt, dass eine Geschichte über mehrere weit auseinanderliegende Tatort-Folgen nicht funktioniert, jedenfalls nicht für mein löchriges Hirn.


Von 0 (super spannend) bis 10 (schon um halb neun eingeschlafen): Wie viele goldene Schlafmützen bekommt dieser Tatort?

Christian Buß: 8 Schlafmützen.

Lars-Christian Daniels: 4 Schlafmützen.

Matthias Dell: 9 Schlafmützen.

Anne Fromm: Schwierig. Ist schon ein spannender Fall, aber vieles, was man wissen muss, um ihn zu verstehen, ist ja auch schon lange her. Dafür reicht meine Speicherkapazität im Kopf nicht immer, deswegen bleibt mir manches schleierhaft. Vielleicht mein Fehler, trotzdem 4 Schlafmützen.

Kirstin Lopau: Es ist schwierig, der Geschichte zu folgen, wenn man die Hälfte vergessen hat. Außerdem gibt es Längen und vor allem hat Rubins Sohn diese Behandlung an seinem Ehrentag nicht verdient.


http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2016-12/tatort-berlin-dunkelfeld-kritikerspiegel
@Tatort
11.12.2016 - 20:15 Uhr
Pro-Tipp: 5-Minuten-Update - was die letzten drei Folgen in Berlin geschah. Unbedingt vor 20:15 anschauen.

https://t.co/7CL1ldmpNQ
Wie immer
12.12.2016 - 01:16 Uhr
War wieder super.
fakeboy
12.12.2016 - 11:47 Uhr
Uff... Jetzt wo die Geschichte zuende erzählt ist kann man feststellen: das hätte man auch locker alles in einem Tatort erzählen können. Die viel zu banale Story rechtfertigt das Aufblasen auf 4 Folgen überhaupt nicht. Funktioniert hat das Format auch nicht wirklich, da man sich aufgrund des grossen zeitlichen Abstands kaum noch an die letzten Folgen erinnern kann. Ein Reinfall.

Und: ich vermiss Ritter und Stark..
Immer Sonntags
12.12.2016 - 11:48 Uhr
#Tatort ist einfach Kult.

Kevin

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 1023

Registriert seit 14.05.2013

12.12.2016 - 15:03 Uhr
Ich vermisse ebenfalls Ritter und Stark. ;__;

Rote Arme Fraktion

Postings: 4112

Registriert seit 13.06.2013

18.12.2016 - 15:58 Uhr
Wo bleibt das Update für heute Abend?
Tatort-Kritikerspiegel
18.12.2016 - 16:11 Uhr
In Frankfurt bricht ein Nachbarschaftsstreit über den Elektrozaun. Die Kommissare suchen den Täter im Internet. Aber nicht nur dort besteht die Weltherrschaft der Katzen.

1. Worüber werden am Montag alle reden?

Doris Akrap: Fünf Mal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstag. Es sei denn, die Algorithmen entscheiden sich dagegen.

Christian Buß: Über den alten Kassettenrekorder, auf dem Kommissar Brix das Lied Losing My Religion ableiert. Ein echtes Schmuckstück inmitten all des digitalen Zeugs in diesem weiteren Big-Data-Tatort.

Lars-Christian Daniels: Schon wieder Big Data? Nach dem tollen Stuttgarter Tatort:HAL und dem schwachen Bremer Tatort: Echolot wirft nun auch der Hessische Rundfunk seinen Hut in den Ring und widmet sich ganz dem Thema Datenspeicherung. Ein stellenweise sehr komischer, am Ende aber etwas überambitionierter Tatort aus Frankfurt.

Matthias Dell: Nicht über diesen Tatort.

Kirstin Lopau: Waren alle in diesem Tatort gezeigten Tiere im Pack günstiger zu bekommen? Wir sehen eine Hummel, eine Schneeeule, eine Schildkröte, einen sehr großen Hund, zwei Möpse und einen Haufen Tauben. Und: Soll Nils Engels mit Absicht ein bisschen an Edward Snowden erinnern – oder geht nur mir das so?


2. Was haben Sie aus diesem "Tatort" gelernt?

Doris Akrap: Dass man die Hoffnung aufgeben kann, im Tatort werde noch mal ganz gewöhnlich gemordet, also ohne dass das Internet oder irgendwelche Spezialalgorithmen mitmorden.

Christian Buß: Lustig, was man so alles mit dem Laubbläser anstellen kann. Zum Beispiel dem blöden Nachbarn einen Haufen Blätter über den Elektrozaun auf den rasierten Rasen pusten.

Lars-Christian Daniels: Warum in die Ferne reisen, wenn das Kloster liegt so nah?

Matthias Dell: Sei freundlich zu deinen Nachbarn.

Kirstin Lopau: "Das Internet weiß, wer du wirklich bist." Außerdem: Vorsicht vor Männern in Nickijacken, die älter als zehn sind. Wir lernen, dass Janneke Fußball spielen kann und Brix mal Surfmeister war, und notieren schließlich noch etwas für den eigenen Merkzettel fürs Leben: Kein Haus mit Pool direkt an der Straße kaufen!


Von 0 (super spannend) bis 10 (schon um halb neun eingeschlafen): Wie viele goldene Schlafmützen bekommt dieser "Tatort"?

Doris Akrap: 9 Schlafmützen. Das Wort Algorithmus kommt so oft vor, dass man spätestens beim dritten Mal einschläft.

Christian Buß: 2 Schlafmützen

Lars-Christian Daniels: 3 Schlafmützen

Matthias Dell: 10 Schlafmützen

Kirstin Lopau: Dieser Fall schleppt sich ein wenig, ist seltsam, aber auch clever, zu viel Big Data, zu wenig Janneke und Brix. Deshalb 5 Schlafmützen.


http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2016-12/tatort-frankfurt-wendehammer-kritikerspiegel

Rote Arme Fraktion

Postings: 4112

Registriert seit 13.06.2013

18.12.2016 - 16:24 Uhr
Danke
Alternativlos
18.12.2016 - 21:16 Uhr
Sonntagabend schauen wir #Tatort.
Schlafmütze
18.12.2016 - 22:17 Uhr
Mist... Verpasst! Dabei mag ich den Brix doch so... :(
Ravenhorst
19.12.2016 - 13:44 Uhr
Letztlich geht es darum, währenddessen möglichst "witzige" Tweets abzusetzen.

seno

Postings: 3549

Registriert seit 10.06.2013

19.12.2016 - 14:15 Uhr
Lasst mich raten. Es ging zur Abwechslung mal darum, wie böse und mächtig dieses Internetz ist? *gähn*.
@seno
19.12.2016 - 14:18 Uhr
Leider falsch geraten. Macht ja nichts.

MM13

Postings: 2359

Registriert seit 13.06.2013

19.12.2016 - 18:55 Uhr
was für ein dreck mal wieder,wieso kann zur abwechslung mal nicht einfach nur ein stinknormaler krimi kommen.hab mal wieder nach 40min abgeschaltet.
Wegen Berlin-Anschlag
23.12.2016 - 19:52 Uhr
ARD verschiebt Dortmunder Terror-Tatort

http://www.express.de/news/promi-und-show/wegen-berlin-anschlag-ard-verschiebt-dortmunder-terror-tatort--25368696
Tatort-Kritikerspiegel
26.12.2016 - 13:23 Uhr
Im neuen "Tatort" aus München wird es leider nicht besinnlich. Die Kommissare Batic und Leitmayr müssen den Tod eines Babys aufklären. Unsere Kritiker sind gespalten.

1. Worüber werden am Montag alle reden?

Christian Buß: Ha, haben wir es doch gewusst: Da steckt eine Mafia hinter all den Handaufhaltern! Die noch nicht ganz geklärten Strukturen, die hinter dem tatsächlich verstärkten Aufkommen rumänischer Bettler in deutschen Innenstädten stecken, werden in diesem Tatort mal eben als organisierte Elendskriminalität in Szene gesetzt. So befeuert man Kleinbürgerängste.

Lars-Christian Daniels: Über das schlimmste Weihnachtsgeschenk? Über den größten Familienstreit? Oder über die neue Traumschiff-Folge, die am Zweiten Weihnachtstag auf die hübsche Pazifikinsel Palau führt? Über diesen eher mittelprächtigen Münchner Tatort vermutlich nicht.

Matthias Dell: Über den sinnlosen Messerstich am Ende.

Anne Fromm: Über den Gänsebraten am ersten Weihnachtsfeiertag.

Kirstin Lopau: Hätte der Tatort zu Weihnachten nicht ein bisschen moderater und nicht so brutal sein können?


2. Was haben Sie aus diesem Tatort gelernt?

Christian Buß: Auf Münchens Polizeirevieren wird in der Weihnachtszeit gewichtelt und Stille Nacht gesungen.

Lars-Christian Daniels: Unbedingt mal Kaffee mit Spekulatiusaroma ausprobieren. Was Assistent Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer) schmeckt, schmeckt vielleicht auch mir.

Matthias Dell: Dass selbst Kommissarsmütter Ü70 Verabredungen nicht einhalten.

Anne Fromm: München ist gnädig mit seinen Obdachlosen, aber nicht mit seinen Bettlern.

Kirstin Lopau: Kalli kann singen, feiert Weihnachten mit der Familie und erklärt, wie man nicht wichtelt. Ökologisch wertvoll in Zeitungspapier eingepackte Wichtelgeschenke sind in München auf dem Revier nicht angesagt. Und Franz lässt Jimmy Hendrix für seine Mutter am Handy ertönen.


Von 0 (super spannend) bis 10 (schon um halb neun eingeschlafen): Wie viele goldene Schlafmützen bekommt dieser Tatort?

Christian Buß: 6 Schlafmützen.

Lars-Christian Daniels: 5 Schlafmützen.

Matthias Dell: 6 Schlafmützen.

Anne Fromm: 3 Schlafmützen.

Kirstin Lopau: 3 Schlafmützen. Der Tatort ist spannend, das muss man ihm lassen, aber er hinterlässt sehr deprimierte Weihnachtszuschauer.


http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016-12/tatort-muenchen-klingelingeling-kritikerspiegel
Willkommen in der Realität
26.12.2016 - 18:40 Uhr
Christian Buß: Ha, haben wir es doch gewusst: Da steckt eine Mafia hinter all den Handaufhaltern! Die noch nicht ganz geklärten Strukturen, die hinter dem tatsächlich verstärkten Aufkommen rumänischer Bettler in deutschen Innenstädten stecken, werden in diesem Tatort mal eben als organisierte Elendskriminalität in Szene gesetzt. So befeuert man Kleinbürgerängste.

Und Flüchtlinge, die Tausende für Schlepper zahlen, sind auch nicht "die Ärmsten der Armen".
@Tatort
26.12.2016 - 20:43 Uhr
Bettelmafia in München? Das sagt Polizeihauptkommissar Robert Röske zum Thema: http://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/klingelingeling-muenchen-interview-robert-roeske-polizei-muenchen-bettel-mafia-100.html … #Tatort
ga
26.12.2016 - 22:08 Uhr
sagt mal, dieser christian buß, lebt auch in einer filterblase oder warum schreibt der meist so dümmliche regierungspropaganda?
Was läuft denn nun an Neujahr?
28.12.2016 - 23:37 Uhr
Ursprünglich sollte ein neuer „Tatort“ aus Dortmund mit Jörg Hartmann (47) gezeigt werden. Die Folge „Sturm“ wurde allerdings wegen des Terroranschlags kurz vor Weihnachten in Berlin aus Rücksicht auf die Opfer verschoben. Denn: „Sturm“ endet mit einem Selbstmordattentat eines Islamisten.

Und was sendet das Erste jetzt nun an Neujahr? Einen „Polizeiruf 110“ aus Rostock. In der Folge „Angst heiligt die Mittel“ müssen die Ermittler König (Anneke Kim Sarnau, 44) und Bukow (Charly Hübner, 44) den Tod einer Obdachlosen aufklären, die zuvor misshandelt und vergewaltigt wurde.

Dass gerade in Berlin ein schlafender Obdachloser von sieben Tätern angezündet und beinahe getötet wurde, beeinflusste die Entscheidung der Programmplanung nicht.

Ein „Das Erste“-Sprecher zu BILD: „Der aktuelle Fall des nun für den 1. Januar eingesetzten ‚Polizeiruf 110‘ steht weder im Zusammenhang mit einem Terror-Akt noch haben die Täter einen Migrationshintergrund. Eine Verbindung des fiktiven ‚Polizeiruf‘-Falls mit der realen Attacke der jugendlichen Flüchtlinge auf einen Obdachlosen in Berlin, die die Gefühle unserer Zuschauer bzw. Betroffener verletzen könnte, ist daher aus unserer Sicht nicht gegeben.“


http://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/ard-verschiebt-neujahrs-krimi-erneut-49511776.bild.html
„Das Erste“-Sprecher
30.12.2016 - 15:53 Uhr
Da Obdachlose keinen Rundfunkbeitrag zahlen, müssen wir auf deren Gefühle keine Rücksicht nehmen.
„Spuren der Rache“
02.01.2017 - 19:37 Uhr
Darf man solche Terror-Szenen im TV zeigen?

http://www.bild.de/regional/berlin/restaurants/darf-man-solche-terror-szenen-im-tv-zeigen-49568732.bild.html
Tatort-Kritikerspiegel
08.01.2017 - 18:04 Uhr
Ein Brandanschlag beim Friseur, eine Tote, ein Dealer aus Afrika und zwei Na­zimädels: Da wissen die Kommissare auch nicht, welches Klischee sie jetzt verhaften sollen.

1. Worüber werden am Montag alle reden?

Doris Akrap: Die Gedanken sind frei. Aber nicht im deutschen Chor.

Christian Buß: Von diesen komischen Gedichten, die der neue Kommissariatsleiter in allen unpassenden Momenten seinen Mitarbeitern verliest. Ernst Jandl! Hätte man ja auch nicht gedacht, dass man den manischen Sprachdrechsler mal in einem 20.15-Uhr-Krimi zu hören bekommt.

Lars-Christian Daniels: Über den nervtötenden neuen Kripo-Chef, der ohne jede Ankündigung des Hessischen Rundfunks die Nachfolge des bisherigen Kommissariatsleiters Henning Riefenstahl (Roeland Wiesnekker) angetreten hat: Fosco Cariddi (Bruno Cathomas) zitiert in jeder freien Minute den österreichischen Dichter Ernst Jandl und dürfte damit nicht nur bei den verdutzten Kommissaren, sondern auch bei vielen Zuschauern für ein großes Fragezeichen auf der Stirn sorgen.

Matthias Dell: Über das Wetter.

Kirstin Lopau: Ich weiß nicht, ob sich die ARD mit diesem Tatort einen Gefallen getan hat. Auf jeden Fall kann man über alle Themen der letzten zwölf Monate sprechen: Flüchtlinge mit falscher Identitätsangabe, Abschiebung in vermeintlich sichere Herkunftsländer, aufkommender Rechtsradikalismus. Passt das alles wirklich in 90 Minuten?


2. Was haben Sie aus diesem "Tatort" gelernt?

Doris Akrap: Dass man Flüchtlings-Tatorte mit etwa dem gleichen sonderpädagogischen Klischee- und Trashfaktor wie Internet-Tatorte machen kann.

Christian Buß: "Das ist der Kakaotrunk der Offenburger Milchwerke, perfekt für den Molotowcocktail mit Schraubverschluss." So ein Ermittler über die Flasche, die als Brandsatz in einen Kiosk geworfen wurde.

Lars-Christian Daniels: "Rechts ist nicht immer gleich rechts", klärt uns Janneke auf – aber schwarz ist offenbar immer schwarz. Nur den wenigsten Zuschauern dürfte auffallen, dass der Schauspieler Warsama Guled im Dortmunder Tatort: Kollaps 2015 eine fast identische Rolle als senegalesischer Drogendealer spielte. Die rechtsextreme Vera Rüttger formuliert es in diesem Tatort so: "Was weiß ich, 'n Schwarzer eben."

Matthias Dell: Dass man einen Molotowcocktail auch ohne Benzin bauen kann.

Kirstin Lopau: Brix und Janneke mögen Kanonsingen. In deutschen Polizeidienstwägen ist zu viel Elektrik drin. Und vor allem wird die Frage geklärt, warum Brix bei Fanny wohnt. Endlich!


Von null (super spannend) bis zehn (schon um halb neun eingeschlafen): Wie viele Schlafmützen bekommt dieser "Tatort"?

Doris Akrap: Fünf Schlafmützen. Höherer Wachbleibfaktor nur, weil man sich die ganze Zeit an den Kopf greifen und die Haare raufen muss, weil man immer denkt: neiiiiiiiin. Doch nicht sooooo.

Christian Buß: Sieben Schlafmützen

Lars-Christian Daniels: Sechs Schlafmützen

Matthias Dell: Zehn Schlafmützen

Kirstin Lopau: Fünf Schlafmützen. Leider viel zu überladen.


http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2017-01/tatort-frankfurt-land-in-dieser-zeit-kritikerspiegel
@Tatort
08.01.2017 - 20:22 Uhr
#tatort-Soundtrack: Alle Lieder in der Übersicht: https://t.co/v1ei2XTyXh
Schweigeminute
10.01.2017 - 03:47 Uhr
Als Kommissar Ernst Bienzle verkörperte er die schwäbische Lakonie: Der "Tatort"-Star Dietz-Werner Steck ist im Alter von 80 Jahren gestorben.
Schweigeminute
10.01.2017 - 05:19 Uhr
Schlaf? Brauch ich nicht.

*mit zittriger Hand noch einen Kaffee einschütt*
Köln-"Tatort"
14.01.2017 - 18:04 Uhr
Im Schatten der Domplatte

Marokkaner jagen Marokkaner, schwarze Polizisten werden Opfer rassistischer Gewalt: Der Kölner "Tatort" nimmt die Verwerfungen nach der Silvesternacht vor einem Jahr ins Visier. Eins-a-Debattenstoff.

http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-aus-koeln-wacht-am-rhein-mit-schenk-und-ballauf-ueber-nordafrikaner-a-1128720.html
Tatort-Kritikerspiegel
15.01.2017 - 13:38 Uhr
Im neuen "Tatort" müssen die Kommissare Ballauf und Schenk nicht nur einen Mord aufklären, sondern auch besorgte Kölner beruhigen, die eigenmächtig auf Streife gehen.

1. Worüber werden am Montag alle reden?

Christian Buß: Nordafrikaner treffen auf Rechtspopulisten. In dieser Folge findet jeder seinen Aufreger, egal ob man aus der liberalen Ecke oder vom rechten Rand kommt.

Lars-Christian Daniels: Sind nordafrikanische Flüchtlinge wirklich so aufmüpfig, arrogant und kriminell, wie es uns dieser Kölner Tatort glauben lässt? Sicherheitshalber liefert Drehbuchautor Jürgen Werner mit dem Kölner Studenten Baz Barek (Omar El-Saeidi) auch gleich den vorbildlich integrierten Gegenentwurf mit.

Matthias Dell: Über die versiegelte Tierhandlung. Wie überleben Schildkröte, Eidechse & Co., wenn keiner rein darf, um zu füttern?

Anne Fromm: Kleinkriminelle Flüchtlinge, Na­zis, die sich als Retter des Abendlandes geben – waren die nicht letzte Woche schon Thema im Tatort?

Kirstin Lopau: Schon wieder das Thema kriminelle Flüchtlinge und aufkommende Rechte im Tatort? Gibt es die Themen für die Tatorte nur im Pulk? Ein Satz Tatorte mit Computer und Technik, ein Satz mit der Flüchtlingsproblematik. Ein neues Thema bitte, ARD.

2. Was haben Sie aus diesem Tatort gelernt?

Christian Buß: Die Kölner Polizei lebt Integration. Jedenfalls behauptet sie das auf riesigen Werbeplakaten, die in diesem Tatort die Stadt schmücken. Trotzdem wird Schenks und Ballaufs schwarzer Kollege Reisser hier von einer Bürgerwehr verprügelt. Da muss die Kölner Polizei wohl noch an der Integration arbeiten.

Lars-Christian Daniels: Bei der Kölner Polizei wird Integration zumindest auf dem Papier vorgelebt: Gefühlte vierzehnmal fängt die Kamera die Außenwerbung der Kripo ein, die auf den Straßen der Domstadt mit riesigen Plakaten um Nachwuchs wirbt und damit gezielt Migranten ansprechen möchte.

Matthias Dell: Dass der "Doc" genannte Gerichtsmediziner (Joe Bausch) nicht nur Leichen untersucht, sondern als eine Art Vorhut der Kommissare am Tatort ermittelt und die Einweisung ins "Was bisher geschah" vornimmt.

Anne Fromm: 90 Minuten Kölner Polizei und nicht einmal das Wort "Nafri" – die Kölner Kripo scheint den Kollegen von der Bereitschaft voraus zu sein.

Kirstin Lopau: Die Kölner Polizei macht mit überdimensional großen Werbebannern an der Fassade des Präsidiums Werbung für sich ("Schön, dass Sie auf unserer Seite sind"). Die Bürgerwehren hingegen sind nicht weit entfernt von Selbstjustiz und Lynchmorden. Außerdem habe ich gelernt: "Zufall gibt es nur in der Liebe, aber nicht im Verbrechen".

Von 0 (super spannend) bis 10 (schon um halb neun eingeschlafen): Wie viele goldene Schlafmützen bekommt dieser Tatort?

Christian Buß: 2 Schlafmützen.

Lars-Christian Daniels: 3 Schlafmützen.

Matthias Dell: 8 Schlafmützen.

Anne Fromm: 6 Schlafmützen.

Kirstin Lopau: 3 Schlafmützen. Dieser Tatort ist spannend und das Ende eine gekonnte Wendung im Plot.


http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2017-01/tatort-koeln-wacht-am-rhein-kritikerspiegel
@Tatort
15.01.2017 - 20:16 Uhr
Tadaa, tadaa! Dum-di-dum-di-dum. Dum-dum-dum-di-dum. #tatort

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