Armin
Plattentests.de-Chef
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20.02.2014 - 22:12 Uhr
Künstler: Pharrell Williams
Release: „G I R L“ (Album)
VÖ: 03. März 2014
Label: Sony Music
Infos: Superstar Pharrell Williams, derzeit mit der Single „Happy“ weltweit an der Spitze der Charts, veröffentlicht am 3. März 2014 sein erstes Album für sein neues Label Columbia Records. Der zehn Songs umfassende Longplayer mit dem Titel „G I R L“ ist ab sofort im iTunes Store vorbestellbar.
„Als Columbia Records mir anbot, ein Album zu veröffentlichen, kamen mir sofort drei Dinge in den Sinn“, sagt Pharrell. „Allen voran fühlte ich mich unglaublich geehrt von der Tatsache, dass das Label Interesse hatte, gemeinsam mit mir das Album zu veröffentlichen, von dem ich immer geträumt hatte. Zweitens: es sollte sich festlich und aktuell anfühlen. Und drittens wusste ich sofort, dass es ‘G I R L’ heißen soll. Ich hoffe, es gefällt euch.“
Am kommenden Samstag, den 22. Februar, ist Pharrell Williams in der ZDF-Show „Wetten Dass..?” zu Gast, die diesmal live aus Düsseldorf übertragen wird. Und am Sonntag, den 2. März, wird er im Rahmen der 86. Oscar-Verleihung im Dolby Theatre in Los Angeles auftreten („Happy“ ist für einen Academy Award in der Kategorie „Bester Filmsong“ nominiert). Am vergangenen Sonntag eröffnete der Sänger, Produzent, Songwriter und Multiinstrumentalist das diesjährige NBA All-Star Game in New Orleans mit einem spektakulären Live-Set mit den größten Hits seiner Karriere.
„Happy“ war ursprünglich auf dem Soundtrack des Animations-Blockbusters „Despicable Me 2“ („Ich – Einfach Unverbesserlich 2“) enthalten und entwickelte sich in den vergangenen Monaten zu einem Welthit. Derzeit rangiert der Song an der Spitze der US iTunes Charts, in Deutschland steht „Happy“ seit fünf Wochen auf Platz eins der Media Control Single-Hitliste und erreichte überdies die Spitze der deutschen Airplay-Charts. Weltweit stehen bis dato 175 Nummer-Eins-Platzierungen mit insgesamt mehr als 2,3 Millionen Downloads zu Buche. Mit aktuell Platz zwei in den US Billboard Charts ist „Happy“ außerdem der erfolgreiche Oscar-nominierte Song seit mehr als zehn Jahren. In vierzehn Ländern erreichte der Song Platz eins der Airplay-Charts, neben Deutschland u.a. in Australien, Frankreich, Italien und Großbritannien.
Im vergangenen Monat räumte Pharrell bei den diesjährigen Grammy Awards vier Preise ab – in den Kategorien „Produzent des Jahre”, „Album des Jahres” (für „Random Access Memories” von Daft Punk) und „Single des Jahres“ und „Beste Performance eines Pop Duos“ (für „Get Lucky“ von Daft Punk). In seiner Karriere wurde er bislang mit sieben Grammys ausgezeichnet.
Clip: http://www.vevo.com/watch/pharrell/happy-from-despicable-me-2/USSM21302490 („Happy“)
Website: http://www.pharrellwilliams.com
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Hedwig
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21.02.2014 - 12:53 Uhr
Wahnsinnig talentierter Superstar, der mit seinem neuen Werk alles andere toppen wird, toll! |
GURL
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21.02.2014 - 13:00 Uhr
HAMMA EY :D |
Karriere-Highlight
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21.02.2014 - 13:04 Uhr
Samstag bei Wetten dass...? |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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27.02.2014 - 10:44 Uhr
gestern zum 1. mal komplett gehört, macht schon laune.
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Diskopopschlager nein danke
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27.02.2014 - 11:37 Uhr
Karnevalsmusik für Hipster. |
Diskopopschlager nein danke
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27.02.2014 - 11:43 Uhr
Ich bleibe lieber bei bodenständiger, handgemachter Rockmusik wie zum Beispiel Slayer oder Linkin Park. |
vinifera
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05.03.2014 - 07:04 Uhr
Ein Mag für die Rezi |
Fiend
Postings: 238
Registriert seit 14.06.2013
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05.03.2014 - 11:18 Uhr
Ich kann dieses Pharrell-Grinsen nicht mehr sehen.
Und wie er sich mit dem schrecklich großen, schrecklich lächerlichen Hut und den Anzugshorts bei den Oscars erneut krampfhaft bemühte aufzufallen– nein, das muss nicht sein. |
Get loqui
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05.03.2014 - 20:27 Uhr
laiké leschen onde finish |
Demon Cleaner
User und Moderator
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07.03.2014 - 13:13 Uhr
Ich weiß nicht, ob ich das Albumcover genial oder total beknackt finden soll. Es hat was von beidem. |
Arcadehead
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07.03.2014 - 14:34 Uhr
Hochinnovatives Pop-Meisterwerk. |
Montu
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07.03.2014 - 23:34 Uhr
Freddy dreht sich gerade im Grabe um, vergleicht der Rezensent Stephan Müller doch tatsächlich das Gefiepse von Hr. Williams mit der Stimmgewalt von Freddy Mercury in 'Another One Bites The Dust'.
Schlimmer kann man sich kaum selbst disqulifizieren.
Schon bei 'Get Lucky' und 'Happy' war Hr. Williams nur schwerlich zu ertragen, das Album Girl bringt hingegen mit der kleinen Ausnahme 'Hunter', um es mal wie Rudi Völler zu sagen, einen Tiefpunkt nach dem Tiefpunkt und einen noch tieferen Tiefpunkt hervor.
Der einzige Pluspunkt: Das Album hat nur 10 Tracks. |
Montu
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08.03.2014 - 09:17 Uhr
Bin irgendein altbekannter Stammuser aber jetzt anonym |
Achim
Postings: 6287
Registriert seit 13.06.2013
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08.03.2014 - 09:36 Uhr
sind die texte genauso sexistisch wie das cover?
Achim. |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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08.03.2014 - 13:39 Uhr
Selbstverständlich. |
Stephan
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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Registriert seit 11.06.2013
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08.03.2014 - 14:22 Uhr
@ Montu: Von welchem Text redest Du? Ich habe an keiner Stelle Freddie Mercury oder dessen Stimmgewalt erwähnt. Weil ein Vergleich auch völlig unangebracht wäre. Ich habe lediglich gesagt, dass der Song "Hunter" genauso süchtig macht wie "Another one bites the dust". Übrigens also im Zusammenhang mit dem Song, den Du selbst herausstellst. |
Dini Mueter
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08.03.2014 - 18:13 Uhr
Einfach nur schlecht, ich hasse diese Kommerzk*cke. Was ist nur aus Plattentests geworden? Dieser Müll gehört schlicht und einfach ingnoriert |
@Dini Mueter
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08.03.2014 - 18:33 Uhr
Dieser Müll gehört schlicht und einfach ingnoriert
Was genau verstehst du unter "diesem Müll"? Und warum willst ausgerechnet du als User, der hier zum ersten mal postet, entscheiden, was hier rezensiert wird und was nicht? |
Dini Mueter
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08.03.2014 - 20:13 Uhr
Dass ihr überhaupt diesen und ähnlichen Schund rezensiert gilt als Verrat an den guten Musikgeschmack! Ich möchte hier nur über echten Independent und Alternative lesen und nicht dieser dumme Plastikkommerz!
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Crappy
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09.03.2014 - 18:05 Uhr
Ein Produkt, das niemandem wehtun möchte und gerade deshalb so schmerzt.
Ecken und Kanten suchen die Gehörgänge vergebens. Stattdessen blankpolierter, selbstgefälliger möchtegern-Soul-Pop, der von Will mit seicht-nerviger Fistelstimme moderiert wird. Noch schlimmer wird's, wenn man ihn auch noch dabei zusehen darf. Mein Gott ist das belanglos. Wie hies dieses Lied nochmal? Crappy?
Aber immerhin hat mich der Kommentar von wegen innovativ zum Lachen gebracht. Diese Attribut hat sich ja eine Brummschleife mehr verdient. Und weniger nervig ist sie noch dazu. |
fappy
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09.03.2014 - 18:21 Uhr
Happy ist der nervigste song 2014 |
vergy
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09.03.2014 - 18:34 Uhr
die platte ist toll, höre ich immer wieder, aber coldplay und co. mag ich auch. |
baby baby
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09.03.2014 - 19:04 Uhr
"happy" ist in jedem fall besser als dauernerver "get lucky". |
urgs
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12.03.2014 - 18:15 Uhr
der song "happy" macht mich gar nicht happy. :-(
geht es noch jemanden so?
würdiger nachfolger von "blurred lines".
Happy ist der nervigste song 2014
ja, das kommt hin!
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Armin
Plattentests.de-Chef
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20.03.2014 - 22:54 Uhr
So gar nicht mein Genre, eigentlich, aber das Album gefällt mir ziemlich gut. |
Mister X
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20.03.2014 - 23:31 Uhr
War auch recht ueberrascht. Hatte eine 08/15 Platte erwartet die sich auf dem Erfolg eines Songs ausruht. Aber jeder Song vom Album ist recht funky geworden. sollte man gehoert haben
7/10 |
JaRaDa
Warer Magot
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21.03.2014 - 00:06 Uhr
für leute die sich noch nie mit pharrell beschäftigt haben sicher ein "funky" album, für kenner von neptunes und co eher mau und ideenlos. |