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Alternative für Deutschland (AfD)

User Beitrag
Schluss
13.03.2013 - 11:41 Uhr
"Schluss mit diesem Euro!
Die Bundesrepublik Deutschland steckt in der schwersten Krise ihrer Geschichte. Die Einführung des Euro hat sich als eine fatale Fehlentscheidung erwiesen, die unser aller Wohlstand bedroht.
Die Altparteien sind verkrustet und verbraucht. Beharrlich weigern sie sich, ihren Fehler einzugestehen und zu korrigieren.
Deshalb haben wir die Alternative für Deutschland gegründet.
Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro.
Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.
Wir fordern eine Änderung der Europäischen Verträge, um jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro zu ermöglichen. Jedes Volk muss demokratisch über seine Währung entscheiden dürfen.
Wir fordern dass Deutschland dieses Austr_ittsrecht aus dem Euro erzwingt, indem es weitere Hilfskredite des ESM mit seinem Veto blockiert.
Wir fordern dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müs_sen zuerst dafür geradestehen."
https://www.alternativefuer.de

Braut sich da im rechten Lager etwa eine salonfähige anti-europäische Partei zusammen?
Thilo
13.03.2013 - 11:43 Uhr
Gefällt mir!

13.03.2013 - 12:31 Uhr
Die Stammtischsitzer aus Ostdeutschland haben sie sicherlich schon mal auf ihrer Seite.
Alt-BRDler
13.03.2013 - 12:32 Uhr
Ich wohne in der Mumu von Angela Merkel!
Harmful Blackmail
13.03.2013 - 15:43 Uhr
Alternative für Deutschland? Gefällt uns.
petr
13.03.2013 - 15:44 Uhr
wird genauso enden wie Pro DM, FW und der ganze andere mist :-)
Schanddiktat
13.03.2013 - 17:07 Uhr
Ich befürchte, dass die Partei durchaus Potential hat, da auch in Deutschland die Zustimmung zum Euro und zur EU merkelich schrumpft. Gleichzeitig zirkulieren wieder vö.lki.sch-kulturelle Ressentiments, sowie der Glaube, dass die Lösung aller Fragen in der Rückbesinnung auf den Nationalstaat besteht. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, da sie schleichend von statten geht, ohne dass unsere Affekt-#Aufschrei-Demokratie was davon mitbekommt.

13.03.2013 - 17:28 Uhr
Die Gründer dieser Initiative haben doch absolut recht! Was da so in den ganzen letzten Monaten und Jahren mit Rettungspaketen und Schuldenschnitten abgegangen ist, zeigt doch, dass die Währung Euro so nicht funktioniert. Man kann halt nicht unterschiedlichste Länder eines riesigen Kontinents währungsmäßig über einen Kamm scheren. Das wäre wohl in etwa so, wie wenn man alle Fußballmannschaften eines Landes in einer einzigen Liga zusammenspielen lassen würde und sich dann wundert, warum manche überhaupt nicht mehr mitkommen. Und wieso sollen überhaupt alle Länder diesen Wirtschaftswachstumswahnsinn mitmachen müssen? Wenn man in Griechenland eben lieber Oliven anbaut, was sollte daran überhaupt schlimm sein? Ich halte ein starres Festhalten an dieser Währung für gefährlicher. Es muss über Alternativen nachgedacht werden.
Antieuro
17.03.2013 - 00:18 Uhr
Ich freue mich, daß es endlich so eine Partei gibt, die den Willen der meisten Menschen in diesem Land respektiert und umsetzen will. Die etablierten Parteien haben sich bis jetzt nur zum Handlanger der Finanzmafia und Eurobonzen gemacht. Ich werde diese Parei wählen und finanziell und praktisch unterstützen und auch meinen Bekanntenkreis mobilisieren.
Akula
17.03.2013 - 08:38 Uhr
"Können Marktradikale und Nationalchauvinisten eine „Alternative für Deutschland“ sein?

Verantwortlich: Jens Berger
Da die marktradikalen Professoren rund um Hans Olaf Henkel mit dem Plan, die Freien Wähler zu übernehmen, offenbar gescheitert sind, haben sie nun ihre eigene Partei gegründet. Die „Alternative für Deutschland“ stellt sich öffentlich als Anti-Euro-Partei mit Bürgernähe dar. Schaut man sich die neue Partei etwas näher an, stößt man jedoch schnell auf einen Bodensatz aus Marktradikalismus und Nationalchauvinismus. Eine Partei wie die „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist eine Novität im deutschen Parteienspektrum und hat große Parallelen zur amerikanischen Tea-Party-Bewegung. Für Wähler, denen die CDU zu links und die FDP nicht marktliberal genug ist, mag sie eine Alternative sein. Für alle Anderen ist sie es jedoch ganz sicher nicht. Von Jens Berger

Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch in Deutschland eine Anti-Euro-Partei gründet. Schließlich ist rund jeder dritte Deutsche der Meinung, es sei besser, schnell wieder die D-Mark einzuführen. Reell betrachtet wäre dies ökonomischer Selbstmord. Da in den reichweitenstarken Medien die volkswirtschaftlichen Hintergründe der Eurokrise jedoch entweder gar nicht oder aber falsch kommuniziert werden, erscheint vielen Bürgern ein Verbleib im Euro offenbar unattraktiver als ein Ende der Gemeinschaftswährung. Da geht die Saat auf, die durch unverantwortliche – und sachlich falsche – Äußerungen einiger Politiker und Ökonomen gestreut wurde. Doch den Eurogegnern der AfD geht es weniger um ökonomische Argumente, ihre Aversion gegen den Euro, die EU und ein gemeinsames Europa speist sich vielmehr aus ideologischen Motiven.

Die Tea Party ist in Deutschland angekommen

Es heißt oft, dass klassische Rechts-Links-Schema habe sich heutzutage überlebt. Auch wenn diese Aussage so pauschal nicht korrekt ist, trifft sie auf die politischen Ränder jedoch zu. Ist beispielsweise die amerikanische Tea-Party-Bewegung nach deutscher Definition eine rechte Bewegung? In vielen Punkten ist sie dies, in anderen jedoch nicht. Hierzulande wünschen sich rechte und rechtsextreme Parteien traditionell eher einen starken Staat, die Tea-Party-Bewegung will jedoch den Staat am liebsten auf einige wenige Kernkompetenzen reduzieren. Das erzkonservative bis reaktionäre Weltbild passt wiederum nahtlos in die politische Rechte nach deutscher Definition. Will man die Ideologie der Tea-Party-Bewegung in einem Begriff festlegen, so käme da wohl nur der wenig bekannte Begriff „paläolibertär“ [*] in Frage.

Paläolibertäre Parteien gab es in der deutschen Parteienlandschaft bis dato noch nicht. Am ehesten passt wohl der frühe „Bund freier Bürger“ in dieses Spektrum, der 1994 aus Abweichlern des rechten Flügels der FDP entstand und sich sowohl durch eine deutlich antieuropäische als auch durch eine ultra-marktliberale Ausrichtung auszeichnete. Finanziert wurde der „Bund freier Bürger“ von Baron August von Finck jr., dessen politische Ausrichtung von seinem langjährigen Intimus Ferdinand Graf von Galen einst mit dem Satz „Rechts vom Gustl steht bloß noch Dschingis Khan“ umschrieben wurde. Die AfD kann mit Fug und Recht als politische Erbin dieser Gruppierung angesehen werden, die in späteren Jahren vollends ins rechtsextremisitische Spektrum abgedriftet ist. Die prominenten AfD-Gründungsmitglieder Karl Albrecht Schachtschneider, Joachim Starbatty und Bruno Bandulet begannen allesamt ihre politische Karriere beim „Bund freier Bürger“.

Die NachDenkSeiten haben sich bereits mehrfach mit den direkten und indirekten Vorläufern der AfD beschäftigt:

Von der deutschen Tea Party zur Henkel-Partei (I) – Rechtspopulist Hans Olaf Henkel spielt mit den Ängsten der Bevölkerung
Von der deutschen Tea Party zur Henkel-Partei (II) – Der rechte Ritt auf der Welle der Empörung
Bürgerkonvent 2.0 – die deutsche Tea-Party-Bewegung
Wahlalternative 2013 – aus den Freien Wählern sollen freie (Markt-)Radikale werden
Auch im Netz gibt es einige sehr lesenswerte Artikel zur AfD:

Andreas Kemper: Alternative für Deutschland – Die Geld-Essentialisten
Andreas Kemper: Ohne BILD keine “Alternative für Deutschland”
Martin Wassermann: Rechtspopulisten gegen Europa
Patrick Gensing: Mit Anti-Euro-Parolen in den Bundestag?
Roland Sieber: Chauvinistische Rechte gegen ESM und Euro
Auferstanden aus Ruinen – der Weg der AfD zur Partei

Lange Zeit hatte sich die AfD geziert, selbst als politische Partei in den Ring zu steigen. Zunächst versuchten die Mannen rund um Hans Olaf Henkel die FDP zu kapern. Nachdem der Mitgliedsentscheid um den ESM jedoch nicht in Henkels Sinn ausgegangen ist, distanzierte man sich demonstrativ und biederte sich bei den Freien Wählern an. Bei den letzten Landtagswahlen in Niedersachsen trat die „Wahlalternative 2013“, aus der die AfD direkt hervorgeht, sogar auf einer gemeinsamen Liste mit den niedersächsischen freien Wählern an. Dieses Manöver war jedoch ein kompletter Reinfall. Man erzielte an den Urnen lediglich 1,1% der Stimmen und danach begann das Hauen und Stechen. Innerhalb der Freien Wähler wurden Stimmen laut, sich von den marktradikalen und nationalchauvinistischen Professoren zu distanzieren. Bei den Protagonisten der AfD kam es andererseits gar nicht gut an, dass die Freien Wähler in Bayern offen damit liebäugelten, zusammen mit SPD und Grünen eine mögliche Koalition zu bilden. Verständlich, wem CDU und CSU zu links und FDP nicht marktliberal genug sind, für den ist auch nur der Gedanken mit SPD und Grünen zu kooperieren bereits ein nicht wieder gutzumachender Tabubruch.

Also entschied man sich, selbst eine Partei zu gründen. Aus der „Wahlalternative 2013“ soll im April auf dem Gründungsparteitag in Berlin die „Alternative für Deutschland“ werden. Ob die Partei bei den nächsten Bundestagswahlen antreten wird, ist noch ungewiss. Offiziell heißt es, man müsse erst einmal die finanziellen Mittel zusammenbekommen. Bei derart gut vernetzen Parteigründern mit besten Kontakten zum „ostelbischen Junkertum“ und zu zahlreichen marktliberalen Think Tanks, wie dem finanzstarken Cato Institute, dürfte es jedoch ein Kinderspiel sein, genügend Geld für einen öffentlichkeitswirksamen Wahlkampf zusammenzubekommen. Etwas schwieriger könnte es da schon werden, die 2.000 Unterschriften pro Bundesland zu sammeln, die für die Zulassung zur Bundestagswahl nötig sind.

Die AfD bezeichnet sich selbst als „Graswurzelbewegung“. Diese Selbstcharakterisierung verzerrt jedoch die Realität. Wirft man einmal einen Blick auf die Initiatoren der AfD, stößt man auf eine lange Liste, die sich zu einem sehr großen Teil aus Professoren zusammensetzt, die sich in diversen marktliberalen bis marktradikalen Think Tanks und Lobbygruppen tummeln. Zu diesen Professoren haben sich einige erzkonservative bis reaktionäre Publizisten aus dem Umfeld der neuen Rechten gesellt. Eine längere, kommentierte Liste finden Sie am Ende des Artikels.

Ein Programm zum Fürchten

Es wäre natürlich sehr blauäugig, zu glauben, dass es dieser Ansammlung von einschlägig bekannten Marktradikalen und Nationalchauvinisten „nur“ um den Euro ginge. Schaut man sich einmal die anderen Programmpunkte dieser Gruppierung an, wird deutlich, dass die Eurokritik vielmehr eine Art Lockvogel ist, mit der Unzufriedene aus dem bürgerlichen Lager eingefangen werden sollen – ein trojanisches Pferd mit einem äußert radikalen Inhalt. Deutlich wird dies, wenn man sich einmal die sonstigen – noch sehr vagen und schwammigen – Forderungen aus den Programmentwürfen der AfD und ihrer direkten Vorgängerorganisation „Wahlalternative 2013“ anschaut:

Senkung des Spitzensteuersatzes auf 25%
Einhaltung der Schuldenbremse und Abbau der Staatsschulden
Liberalisierung des Arbeitsmarkts
25.000 Euro Kindspauschale bei der Geburt eines Kindes. Diese Pauschale soll jedoch nur dann ausgezahlt werden, wenn die Mütter in einem „geordneten Verhältnis“ leben, also „ein bestimmtes Mindestalter erreicht haben, über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen und ein festes Arbeitsverhältnis haben etc.“
Höhe Renten für „Kinderreiche“
Mehr Eigenleistung im Krankenversicherungs-System
Bildung soll als „Kernaufgabe der Familie“ gefördert werden, Kitas und Schulen sollen dies lediglich „sinnvoll ergänzen“.
Man will also die Steuerbasis zugunsten der Reichen und Superreichen massiv senken und gleichzeitig die Staatsschulden abbauen? Dies wäre nur dann auch nur im Ansatz möglich, wenn der Staat sich aus zahlreichen Bereichen komplett zurückzieht. Einige Vorlagen liefert die AfD dabei gleich mit. Auf der Streichliste scheint hier neben dem Gesundheitssystem vor allem das Bildungssystem zu stehen. Kitas und Schulen als Ergänzung zur familiären Bildung. Diese Forderung ist derart reaktionär, dass man sie wahrscheinlich nicht einmal an einem CSU-Stammtisch vorbringen könnte, ohne scheel von der Seite angeguckt zu werden. Ähnlich reaktionäre Vorschläge kennt man ansonsten nur von der Tea-Party-Bewegung, die auch in wirtschafts- und finanzpolitischen Punkten Vorlagengeber für die AfD sein könnte.

Diese Programmatik findet sich auch in den Personen wieder, die auf der Unterstützerliste der AfD stehen. Dort findet man neben einem nationalistisch angehauchten „Senior Advisor“ der Bank of America (Hans Olaf Henkel), ehemalige CDU-Rechtsaußen, die zur preußischen Kriegsdoktrin zurückwollen (Alexander Gauland), Leugner des Klimawandels auf der Gehaltsliste der INSM (Günter Ederer), Ökonomen, die fordern, dass Hartz-IV-Empfänger ihrer Organe verkaufen dürften sollten (Peter Oberender) und den „untersten Klassen“ das passive Wahlrecht entziehen wollen (Roland Vaubel) jede Menge marktradikaler Professoren aus den einschlägigen Think Tanks und nationalchauvinistische Ewiggestrige, die reihenweise in rechten Publikationen wie der „Jungen Freiheit“, der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“ oder „eigentümlich frei“ zur Stammautorenschafft gehören.

Diese Alternative ist keine Alternative

Ob die AfD eine reelle Chance hat, ihr Potential auch nur im Ansatz zu erschließen, ist momentan sehr schwer zu sagen. Dabei spielen wohl die Medien die entscheidende Rolle. Die AfD wird zwar erwartungsgemäß schon heute in rechtsextremen Internetblogs gefeiert, ihre Zielgruppe ist und bleibt jedoch das radikale Bürgertum, das nichts mit den Schmuddelkindern vom offen rechtsextremen Rand zu tun haben will. Doch es gibt bereits erste Alarmzeichen, da einige Medien die AfD hofieren und ihr einen seriösen Anstrich verpassen wollen. So war der AfD-Sprecher Bernd Lucke bereits Gast in der ZDF-Talkshow Maybrit Illner und die konservativen und wirtschaftsliberalen Zeitungen FAZ, WELT, Handelsblatt und Wirtschaftswoche berichten durchaus freundlich gewogen über die AfD. Einzig und allein die BILD-Zeitung ist bis jetzt noch – für ihre Verhältnisse – äußerst kritisch. Wahrscheinlich hat man bei BILD vor allem Angst, dass die AfD Wählerstimmen bei Union und FDP Stimmen wildern könnte. Und eine goldene Regel ist in Deutschland immer noch gültig: Ohne die Unterstützung der BILD wird hierzulande keine Partei rechts von der CDU nachhaltigen Erfolg haben. Und da kann man ausnahmsweise einmal nur darauf hoffen, dass die BILD ihren Kurs beibehält."

http://www.nachdenkseiten.de/?p=16524
SPONner
18.03.2013 - 15:39 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-neue-populistische-partei-in-deutschland-a-889447.html
Jetzt geht s los
11.04.2013 - 13:56 Uhr
GRÜNDUNGSPARTEITAG!
Mal ehrlich...
12.04.2013 - 22:32 Uhr
... würdet ihr die wählen?
aus geordneten verhältnissen
13.04.2013 - 11:54 Uhr
natürlich!111!!1! schon alleine wegen der 25.000 euro kinderpauschale. da ich sowieso schon reich bin kann ich die gut gebrauchen.
Sei so erfolgreich wie die „AfD“
21.06.2013 - 17:26 Uhr
Die rechtspopulistische Eurokritiker-Partei AfD ist bei Facebook überraschend erfolgreich. Mit fünf Schritten kann man ihren Erfolg nachahmen.

http://taz.de/Rechtspopulisten-uf-Fcebook/!118501/
Elmar
15.08.2013 - 10:14 Uhr
Also Freunde ich wähle AfD ! Der Euro muss weg ! :-) :-) ©®©

Nur zur Info

Postings: 1053

Registriert seit 13.06.2013

15.08.2013 - 10:31 Uhr
5 Leute reden darüber.
0 Leute interessiert das.
Bücher
16.08.2013 - 11:48 Uhr
AfD braucht im Wahlkampf Polizeischutz

Wirklich mal wieder ganz "toll", wie Antifa und Grüne Jugend sich da mit Ruhm bekleckern. Gewalt ist für die immer dann Okay, wenn es gegen vermeintlich Rechte geht. Demokratieverständnis gleich Null.
@Bücher
16.08.2013 - 11:57 Uhr
Wieso? So machten es die Schergen der NSDAP doch damals auch. Und schlußendlich waren ihre aggressiven Störungen von Erfolg gekrönt, wie wir alle wissen.
Bücher
16.08.2013 - 12:20 Uhr
Stesch voll auf krazy opfatum! 8)
@Bücher
16.08.2013 - 12:45 Uhr
Es ist bekannt, dass die "Antifa" selbst faschistoide Züge trägt.
...
16.08.2013 - 12:48 Uhr
Manche behaupten sogar, sie wären N.azi-Zombies out of hell, die ihren Gräbern entstiegen sind, um unter dem Deckmäntelchen des Links-Populismus das 4. Reich zu errichten. *schauder*
beinharter Alternativrocker
16.08.2013 - 16:55 Uhr
spielt die alternative für deutschland auch indie- und alternativerock?

Castorp

Postings: 2788

Registriert seit 14.06.2013

17.08.2013 - 00:05 Uhr
Der Partei-Chef dieser Truppe war früher in der CDU. Das sagt doch so einiges.

Genau wie Sebastian Nerz von den Piraten früher in der CDU war.
Hui
08.09.2013 - 21:15 Uhr
Natürlich ist die Partei rechts....weil sie nicht linksradikal ist.

Ich glaube, dass aktuell einigen alteingesessenen Parteifunktionären der Kupferbolzen schon riechbar hinten raus steht.
Es zeichnet sich nämlich deutlich ab, dass die Partei in den Bundestag einziehen wird und dort angekommen, wird sie Leute, die in ihrer eigenen Partei keine Heimat mehr sehen, anziehen, wie die Motten das Licht.
Bosbach
08.09.2013 - 21:19 Uhr
Bernd, kommst du rein, bin ich bei euch.

Mainstream

Postings: 1864

Registriert seit 26.07.2013

08.09.2013 - 21:20 Uhr
NPD-Wähler dürfen jetzt auf einen genehmigten Zug umsteigen.
Scha
09.09.2013 - 11:33 Uhr
Für diese Neoliberalen ist ja sogar die CDU linksradikal.
Aber Hallo
18.09.2013 - 18:18 Uhr
Zum Glück bald weg vom Fenster.
Alfi
18.09.2013 - 19:51 Uhr
Ach was, 19,33 % erhält die AfD am Sonntag, ihr werdet sehen!
Bundestagsqual
18.09.2013 - 19:53 Uhr
Eine noch marktradikalere Partei als die FDP und daher keine Alternative für mich. Ich bleibe definitiv am Sonntag zu Hause. Tschööööö.

Knackschuh

Postings: 3758

Registriert seit 20.08.2013

18.09.2013 - 19:54 Uhr
"Ich bleibe definitiv am Sonntag zu Hause."

Wähl doch optional einfach die Linken! :(
Max
18.09.2013 - 20:02 Uhr
Jede nichwähla is stimme für cdU.
Menstrip
18.09.2013 - 22:21 Uhr
Gute Alternative zu den ganzen anderen Parteien, die nichts mehr zu sagen haben.
Adam Smith
19.09.2013 - 09:10 Uhr
Die bewegen was und kommen in den BT!
Klein äh Arnulf
19.09.2013 - 10:17 Uhr
Die haben einen dauerlächelnden Professor dabei und deswegen wähle ich die.
EMF
19.09.2013 - 12:01 Uhr
AfD! AfD!
Ich will nicht noch in 50 jahren Kostas und seine Freunde finanzieren!
EMF
19.09.2013 - 12:02 Uhr
-Klatsch----Klatsch----KlatschKlatschklatschklaklatsch

SIEG!

whitenoise

Postings: 442

Registriert seit 17.06.2013

19.09.2013 - 12:44 Uhr
Scheißverein
Marc-Uwe Kling
19.09.2013 - 12:48 Uhr
Zustimmung
DIE LINKE
19.09.2013 - 13:27 Uhr
Wir werden sehr gerne die nächsten 30 Jahre Südeuropas Schulden komplett übernehmen. Unser Blutkasse aus SED-Zeiten ist reich und prall gefüllt. Das machen wir mit links!
AfD
19.09.2013 - 21:18 Uhr
Die Kebse Angela quälen - AfD wählen!
lolli
19.09.2013 - 21:48 Uhr
man wünscht sich keinen nationalstaat aber wieder etwas mehr echte souveränität und somit etwas unabhängigkeit von europa und dem bündnispartner usa.
man hätte uns ja auch wirklich vorher mal fragen können welche währung uns lieber gewesen wäre.

schwarz gelb braucht zwar keine staatlich festgesetzten mindestlöhne aber banken werden mit steuergeldern gerettet weil die leistungsfähigkeit der ganzen wirtschaft angeblich davon abhängt.
also bezahlen die arbeiter die zu wenig verdienen statt in die rentenkasse für die rettung von bad banks die unter den herkömmlichen gesetzen der freien märkte längst pleite wären.
wir haben zwar eine demokratie aber wir werden nie direkt gefragt, deshalb gründen sich auch parteien die dieses recht fordern. folglich sollten auch mehr von uns diese parteien wählen wenn wir dieses direkte demokratierecht für uns fordern.


@lolli
19.09.2013 - 21:51 Uhr
Yeap. Prof. Lucke wird es richten! AfD wählen.
Ich bin zuversichtlich, dass die AfD reinkommt und die FDP nicht.
Lucke-Sexy-Finder
19.09.2013 - 21:52 Uhr
Finde den Lucke so sexy.
stuckrad-barre
19.09.2013 - 21:56 Uhr
Bernd Lucke, der Alan Harper der AfD!
Charlie Harper
19.09.2013 - 21:57 Uhr
AfD wählen. Now!
test
19.09.2013 - 21:57 Uhr
muss man sich jetzt anmelden um zu posten?
­
19.09.2013 - 22:29 Uhr
Bernd Lucke, hat der nicht auch bei Muxmäuschenstill mitgespielt?
Hans-Olaf Henkel
19.09.2013 - 23:52 Uhr
"Ich habe die AfD bereits per Briefwahl gewählt."

Seite: 1 2 3 ... 98 »
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