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Joachim Witt - Dom

User Beitrag
Armin
31.07.2012 - 19:07 Uhr
PRESSEMITTEILUNG

JOACHIM WITT VERÖFFENTLICHT SEIN NEUES ALBUM „DOM“

Der Soundtrack eines ganzen Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen
















Das Werk des Künstlers Joachim Witt, angefangen mit der Übersingle "Goldener Reiter" von 1981, beschreibt auch das Leben des Menschen dahinter. Seine Lieder sind viel mehr als nur musikalische Statements – sie sind auch Ohrenzeugen einer Biografie mit allen Höhen und Tiefen, denn eine klassische, kontinuierliche Erfolgsstory ist sie nicht, die Geschichte des Joachim Witt. Nach kreativen Differenzen und zwei Werken in Eigenregie wird es 2007 fünf Jahre lang still um den unzähmbaren, kreativen Dickkopf – bis ihm, inzwischen Ende 50, der Gedanke an eine "Kathedrale der Popmusik" kommt.



Die erste Single-Auskopplung „Gloria“, die am 14.09. veröffentlicht wird, hat direkt das Zeug zur epischen Hymne und entstand in Zusammenarbeit mit Komponistin Michelle Leonard und Produzent Mirko Schaffer (u.a. Die Ärzte). Für das Video konnte kein Geringerer als Star-Regisseur Specter gewonnen werden, der schon für den Bushido/Sido Clip „So mach ich es“ verantwortlich zeichnete, das bei der diesjährigen Echo-Verleihung als ‚Bestes Musikvideo National’ ausgezeichnet wurde.



Ein Opus wie „DOM“, mit seinen erhabenen Melodien, opulenten Arrangements und filigranen Zeilen wird einem Künstler nicht einfach so geschenkt. Ohne es zu wissen, hat Joachim Witt hat sein ganzes Leben lang darauf hingearbeitet. „DOM“ zeigt die emotionale Kompetenz eines Musikers, der dem Zynismus seiner NDW-Jahre und den kompromisslosen Kommandos der „Werkreihe Bayreuth“ heute mit romantischer Festlichkeit begegnen kann.



Joachim Witt präsentiert mit „DOM“ ein neues Album, das große Emotionen, Kraft und den Soundtrack eines Lebens in sich vereint. Losgelöst von vergangenen Werken gibt sich Witt einer musikalischen Neuorientierung hin, die seine Songs wie eine elektronische Symphonie erklingen lassen. „DOM“ öffnet seine Pforten am 28. September 2012 via Columbia SevenOne Music, dem gemeinsamen Label von Starwatch Entertainment und Sony Music Entertainment.


von
31.07.2012 - 23:57 Uhr
ich hoffe sehr auf eine rezension!
Demon Cleaner
01.08.2012 - 15:35 Uhr
Na endlich!
1/10
27.09.2012 - 22:06 Uhr
Cheers! :D
Huso
27.09.2012 - 22:47 Uhr
Na toll, jetzt gibt es hier genauso viele 1/10 wie 10/10 -.-
Huso
27.09.2012 - 22:50 Uhr
Verzählt. Die Einser haben die Zehner überholt.
Uhso
27.09.2012 - 22:50 Uhr
ich hoffe sehr auf eine rezession!
Raab
28.09.2012 - 00:12 Uhr
Das Leben ist ein einziger Kampf, und Witt macht daraus einen Krampf. Es ist nicht fair, aber meine Fresse. Wie kann jemand so viel jammern, dessen Arsch in der Wohlstandsgesellschaft der westlichen Welt kackt?

Da ham wir's! Björn, der Kotfanatiker. Oder etwa doch nicht? Man weiß es nicht genau!
LOL
28.09.2012 - 08:00 Uhr
Welcher Akademiker hatte nochmal kürzlich behauptet nur schlecht gebildete Deutsche würden "zotig" daherreden?

28.09.2012 - 09:13 Uhr
mindestens 2/10.
der graf
28.09.2012 - 14:06 Uhr
noch schlechter als unheiligs platten? nicht wahr,oder?
Magge
28.09.2012 - 14:07 Uhr
doch,und dem nimmt man es wenigstens ab..!
Gülay und Tülay
28.09.2012 - 18:16 Uhr
Das ist aber ein etwas müder Verriss geworden.. keinen Bock gehabt?
emerson
28.09.2012 - 18:30 Uhr
Eine musikalische und inhaltliche Meisterleistung. Es werden Themen an den Wurzeln angefasst und man wird von Emotionen geradezu überrollt. Dies ermöglicht die Verschmelzung von Musik und Text. Es ist für mich ganz große Kunst, den Zuhörer bei den ersten Takten so abzuholen, so das er nahezu regungslos alle Songs anhört. Nach dem letzten Song habe ich wieder auf Play gedrückt. Meine Vorfreude wurde in keinster Weise enttäuscht. Von Monotonie und Einheitsbrei keine Spur. Gut das es Musiker gibt die noch etwas zu sagen haben. Lieber Joachim Witt, besten Dank für dieses musikalische Ereignis. Auch die Produktion ist großartig und die Musiker geben alles. Mehr geht nicht. Das beste Album seit Jahren. Man darf sich allerdings schon sehr wundern, dass z. B. Gloria nicht im Radio läuft. Wahrscheinlich sind diese Songs viel zu hochwertig und passen aus diesem Grund nicht. Trotzdem einfach nur schade!
denahprO
28.09.2012 - 18:38 Uhr
Witt ist natürlich mal wieder das "easy Target" für PT. Immer wieder gut um sich über ihn lustig zu machen und ihn (unabhängig von der wahren Qualität der Musik) eine schöne 1/10-Watsche zu verpassen. Erinnert mich irgendwie an dunkle Zeiten. Im Grunde hätte man auch direkt "Entartete Kunst" als Überschrift zur Rezension wählen können.

Eine 6/10 wäre realistisch und gerecht gewesen. Ich bin raus.
progrock
28.09.2012 - 21:14 Uhr
Witt kassiert auch bei cdstarts, der Rolling Stone vergibt erstaunliche drei Sterne...
Annette
28.09.2012 - 21:19 Uhr
Die überheblichen Schmierfinken von Plattentests schlagen mal wieder wild um sich. Aber das kennt man ja. Hier wird mal wieder klar: Von Musik und Gefühlen habt ihr keine Ahnung, nur von Arroganz und Neid.

Richtig... was hier stattfindet ist eine Hetzjagt a la "Entartete Kunst"...

Aber was gute Musik ist BESTIMMT nicht ihr, sondern der Hörer.

Wirklich traurig und beschämend was hier stattfindet.
progrock
28.09.2012 - 21:26 Uhr
"Aber was gute Musik ist BESTIMMT nicht ihr, sondern der Hörer"
Keiner kauft den Scheiss noch, Gloria is mit ach und krach überhaupt in die Top 100 gekommen. Also bestimmen die Hörer, dass das Rotze ist...
@Anette: Da gehen dir zumindest nie die Vorräte aus!

28.09.2012 - 21:46 Uhr
Die Rezi ist echt bißchen lustlos geschrieben, so als wäre der Rezensent einfach nur genervt gewesen. Dabei ist Witt doch ein dankbares Opfer.
Der Wigger
28.09.2012 - 22:05 Uhr
Kommt auf meine nächste Playlist, ihr Würmer!
Um Bruch
28.09.2012 - 23:14 Uhr
In de r Rez i fe hlt ei n o de r zw e i M al de r Um bruc h.
Armanz
29.09.2012 - 01:49 Uhr
Dass der Kerl mit einem seiner Alben eine 2/10 geschafft hat, grenzt wahrlich an ein Wunder. Der toppt ja sogar die Amis...
Der Freitag @ Facebook
02.10.2012 - 10:15 Uhr
Album der Woche:
"DOM" von Joachim Witt

Losgelöst von seinen vergangenen Kompositionen gibt sich Joachim Witt einer Neuorientierung hin, die seine Songs wie eine elektronische Symphonie erklingen lassen. "DOM" zeigt einen Musiker, der dem Zynismus seiner NDW-Jahre und den Kommandos der "Werkreihe Bayreuth" heute mit romantischer Festlichkeit begegnen kann
ouback
02.10.2012 - 10:43 Uhr
Ey! Schreiben die ihren Murks tatsächlich direkt vom Pomozettel ab:

Ein Opus wie "DOM" mit all seinen erhabenen Melodien, oppulenten Arrangements und filigranen Zeilen wird einem Künstler nicht einfach so geschenkt. Joachim Witt hat, ohne es wissen zu können, sein ganzes Leben lang darauf hingearbeitet. Es ist ein Album über die ewige Abfolge von Untergang und Neuanfang; ein Kreislauf, den Witt im Laufe der Jahre nicht nur einmal in allen Facetten erlebt hat. "DOM" zeigt die emotionale Kompetenz eines Musikers, der heute dem Zynismus seiner NDW-Jahre und den kompromisslosen Kommandos der "Werkreihe Bayreuth" mit romantischer Festlichkeit begegnen kann. Witt hat sich einen prachtvollen "OM" gebaut, eine feierlich geschmückte Kathedrale der Popmusik.
Desare Nezitic
02.10.2012 - 10:59 Uhr
Der Freitag hat auch schonmal bessere Tage gesehen. Vor 2 Wochen war das Buch von Wolfgang Schäuble allen Ernstes "Buch der Woche" - und das in einer linksliberaler Zeitung...

Ich würde der Platte ohne Hören mindestens 2/10 geben, weil die 1/10 Musik vorbehalten ist, die ebenso beschissen ist, dazu aber auch ohne künstlerische Intention produziert wurde (als handwerklich gemachtes Konsumprodukt zu verstehen). Diese Intention traue ich dem Witt schon noch zu, auch wenn es durchaus auch objektiv gesehen miese Musik ist.
musie
02.10.2012 - 21:07 Uhr
so ich habs mir auch angehört. und schnell wieder in die unheilige schublade der untoten gesteckt. zurück in die wolfgangpetry-graf-gruft.. aber recht clever ist das schon noch, denke sehr massenkompatibel. wie nennt man dieses genre? gruselschlager?
Darmwind Duck
02.10.2012 - 21:11 Uhr
Musik ohne künstlerische Intention wäre eine 0/10.
musie
02.10.2012 - 21:13 Uhr
die urversion vom goldenen Reiter (auf englisch) ist aber interessant. klingt wie wenn mgmt das covern :)
Der automatische Threadbewerter ist wieder da!
02.10.2012 - 21:28 Uhr
1/10
What a wonderful world
08.10.2012 - 20:40 Uhr
Popstar Joachim Witt:
Morddrohungen
"Ich habe Angst um mein Leben"
Räudiger Roland
08.10.2012 - 20:43 Uhr
Wegen des Bw-Shitstorms?!
Rasender Rudi
09.10.2012 - 19:50 Uhr
Deshalb:

http://www.spiegel.de/kultur/musik/bundesregierung-will-umstrittenes-witt-video-auf-index-setzen-lassen-a-860366.html
Sören D
09.10.2012 - 20:14 Uhr
Desare Nezitic
02.10.2012 - 10:59 Uhr
...
Ich würde der Platte ohne Hören mindestens 2/10 geben, weil die 1/10 Musik vorbehalten ist, die ebenso beschissen ist, dazu aber auch ohne künstlerische Intention produziert wurde (als handwerklich gemachtes Konsumprodukt zu verstehen). Diese Intention traue ich dem Witt schon noch zu, auch wenn es durchaus auch objektiv gesehen miese Musik ist.


Die Musik ist auf Effekt getrimmt, schön düster, wie es dem Unheilig-verwöhnten Publikum gefällt. Das Video ist ein kalkulierter Skandal.

Ergo: Keine künstlerische Intention, sondern ein Produkt, das einem bestimmten Zweck (hohe Aufmerksamkeit) untergeordnet ist.
Tja
10.10.2012 - 01:55 Uhr
Ergo: Keine künstlerische Intention, sondern ein Produkt, das einem bestimmten Zweck (hohe Aufmerksamkeit) untergeordnet ist.

Macht Rammstein nicht anders.
Mutationen von dir
10.10.2012 - 01:58 Uhr
Machen Tocotronic nicht anders.
Dieddääär
10.10.2012 - 02:00 Uhr
Macht Anders nicht anders.
Fips Anussen
10.10.2012 - 05:37 Uhr
Fracht mich neulich einer: Was ist der kleinste Dom der Welt?
Piet Kâcke
10.10.2012 - 06:02 Uhr
Das geht alles von Ihrer Zeit ab!
Demon Cleaner
10.10.2012 - 09:07 Uhr
Unfassbarer Scheiß. Skandalös ist an dem Video höchstens die abartig schlechte Qualität.
Witt bleibt
13.10.2012 - 20:20 Uhr
Plattentest.de: Keine journalistische Intention, sondern ein Medienprodukt, das zwei bestimmten Zwecken (Identitätsstiftung für vermeintlich unabhängige Hörer, Schaffung eines werberelevanten Umfeldes für eben jene Zielgruppe)untergeordnet ist.
Als interessierter Leser klinkt man sich aber aus, wenn die Bewertungen vorher schon feststehen.
Witt bleibt immer noch
13.10.2012 - 20:28 Uhr
@progrock: Das Album ist auf Platz 6 in den Verkaufscharts und auf Platz 1 in den deutschen Alternative-Charts. Ich weiß, das sagt nichts über dessen Qualität aus und mir ist auch bewusst, dass man heute nicht allzuviel verkaufen muss, um in die Charts zu kommen. Nur stimmt es schlicht und einfach nicht, dass keiner das Album kauft. Lassen sich eben nicht alle von der Hetze des Bundeswehrverbands beeinflussen.
Jan W.
23.10.2012 - 14:18 Uhr
5.9! ALBUM DES JAHRES, IHR WÜRMER!
Pivo
30.04.2013 - 15:41 Uhr
Man kann ja zum Herrn Witt verschiedene Meinungen haben, aber ganz so mies, wie es oft auf Plattentests.de dargestellt wird, finde ich es auch wieder nicht. Natürlich ist es lyrisch manchmal stark überzeichnet und auch nicht so künstlerisch anspruchvoll wie wie Godsmack,You,Black,Emporer. Dennoch kann man seine Platten gut durchhören und man wird, je nach Musikgeschmack, prima unterhalten. Je nach Album, kann man schon wohlwollend 4 bis 5 Punkte geben. Aber nach dem Motto: "Wenn Witt draufsteht, dann ist auch nur ein Punkt drin" finde ich auch nicht unbedingt fair.....
katharine aitt
30.04.2013 - 15:54 Uhr
joachm witt, peinlicher gehts nimmer
katharine aitt
30.04.2013 - 15:55 Uhr
obwohl, mir sind gerade noch hatebreed eingefallen. aber dann ist wirklich ende
katharina schclecht
30.04.2013 - 18:46 Uhr
man müsste mal aus jedem musikgenre die schlechteste band auf ein festival schicken, ich gucke mir das an!
Sillydot
30.04.2013 - 18:47 Uhr
VNV Nation!
Girl
30.04.2013 - 18:49 Uhr
Peter Heppner find ich noch besser und süßer vor allem. Wolfsheim und Goethes Erben, dafür könnt ich sterben.

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