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Diskussion über Veganer

User Beitrag
Telecaster
16.06.2012 - 12:38 Uhr
Sätze wie "Für mich sind die Veganer die Taliban der Vegetarier" bzw. die undifferenzierte Gleichsetzung Veganer = Verbrecher gehen über jegliche sachliche Diskussion hinaus und sind einfach nur beleidigend. Ich eröffne auch keinen Threat mit dem Titel "Wahre Verbrecher JUDEN" und beschimpfe eine ganze Glaubensgemeinschaft (jaja, tschuldigung, unpassender Vergleich blabla), nur weil ich Schächten pervers finde. Ich als Veganer fühle mich halt diskriminiert, wenn ich als "Verbrecher" beschimpft werde. Und: Einen Hund vegan zu ernähren, ohne dass er darunter leidet, ist sehr wohl möglich, aber eine sachliche Diskussion zu diesem Thema funktioniert in diesem Forum ohnehin nicht, ohne das Veganismus absurderweise sofort mit Tierquälerei gleichgesetzt wird (bitte zu diesem Thema erst mal informieren, unter welchen Umständen beispielsweise Hundefutter an Hunden getestet wird), abgesehen davon, dass das hier ja auch nicht ursprünglich als Forum zu Themen dieser Art gedacht war (oder täusche ich mich?), aber jeder gibt hier halt seinen noch so unqualifizierten Senf zu allen möglichen Themen ab, und offenbar wird dann auch gerne mal das eine oder andere übersehen.
planetentapeten
16.06.2012 - 12:52 Uhr
„Die wahre moralische Prüfung der Menschheit, die elementarste Prüfung (die so tief im Innern verankert ist, daß sie sich unserem Blick entzieht) äußert sich in der Beziehung der Menschen zu denen, die ihnen ausgeliefert sind: zu den Tieren. Und gerade hier ist es zum grundlegenden Versagen des Menschen gekommen, zu einem so grundlegenden Versagen, daß sich alle anderen aus ihm ableiten lassen.“
Milan Kundera - Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
rockender lurch
16.06.2012 - 14:53 Uhr
früher hatte ich einen hund, der bekam fertigfutter, also ein gemisch aus getreideflocken, fleisch und gemüse sowie frisches fleisch und auch knochen vom metzger, worauf er besonders scharf war.
ich hatte den eindruck dass er richtig ernährt wurde und dass es ihm so gut ging.

Einen Hund vegan zu ernähren, ohne dass er darunter leidet, ist sehr wohl möglich

obwohl ich keine besonderen kenntnisse in biochemie habe wage ich das stark zu bezweifeln.
ich würde leuten wie telecaster raten: bleib von mir aus veganer, da ist nichts gegen zu sagen aber tu das deinem hund nicht an.



Nur zur lnfo
16.06.2012 - 15:23 Uhr
In China essen sie Hunde.
V.Ergleicher
16.06.2012 - 15:33 Uhr
Veganer = Salafisten der Vegetarier

weil: Auch sie glauben, nur alleine die einzig wahren Vegetarier zu sein, und betreachten die normalen Vergetarier als vom wahren Glauben abgefallen.
Nur zur lnfo
16.06.2012 - 15:54 Uhr
Woody Harrelson and Fiona Apple are vegans.
Ecki Witzigmann
16.06.2012 - 15:58 Uhr
Neneh Cherry und Halle Berry sollen sich Gerüchten zur Folge auch nur von Obst ernähren.
drc
16.06.2012 - 16:30 Uhr
Schaff Dir keinen Hund an, Telecaster, bitte nicht! Du nimmst das Tier in Deinen veganen Sippenhaft und das geht nicht! Wenn Du Dich der veganen Lebensweise hingeben willst: Bitte, tu das - iss keine tierischen Lebensnmttel, trage kein Leder und keine Wolle, etc. --> aber sei bitte dann auch so konsequent, kein Haustier zu führen, laß die Tiere einfach in Ruhe (und lass sie sich natürlich ernähren)!

Deine Haltung erinnert fatal an das lesbische taube Pärchen vor ein paar Jahren, welches zwingend ein taubes Kind per KF bekommen wollte.
Auch mal daran denken:
16.06.2012 - 16:33 Uhr
Aber wenn der Chinese lieber Veganer-Hunde mag?
Telecaster
17.06.2012 - 10:00 Uhr
http://alles-vegetarisch.de/Tiernahrung--Fuer-den-Hund,cat-58

Also, den Hunde die alle damit gefüttert werden, geht es automatisch schlecht?

Hier mal ein paar Erfahrungsberichte, von Leuten, die ihre Hunde vegetarisch/vegan ernähren:

http://www.bio-tierkost.de/berichte_hunde_vegetarisch.php

...und jetzt geht sicher gleich wieder eine Welle der Empörung los: "Ich kenne mich zwar nicht so richtig aus, aber wer seinen Hund mit sowas statt mit Fleisch [=Schlachtabfälle, im Falle von Hundefutter aus der Dose] füttert, ist für mich ein Tierquäler und gehört eingesperrt blablablubb"
aha-effekt
17.06.2012 - 10:55 Uhr
http://www.tierschutzbund.de/faq_hund_vegetarismus.html

Bei der Wahl der Futtermittel sollten wir jedoch auch das Verhalten des Hundes und seine Abstammung nicht außer Acht lassen: Der Hund ist ein Canivore. Er frisst gerne Fleisch. Daher empfehlen wir einem Hundehalter, bei der Ernährung seines Vierbeiners nicht ganz auf die Verfütterung von Fleisch zu verzichten. Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn der Hund zwischendurch einmal vegetarisch ernährt wird. Aber: Hunde freuen sich nun einmal auch über einen Knochen oder ein Stück Fleisch.
Yeti
17.06.2012 - 10:56 Uhr
Warum außgerechnet Veganer Tierquäler sein sollen ist mir auch ein Rätsel. Als ob Veganer für Käfighaltung, Überfischung der Meere oder sonst was verantwortlich sein sollen.
@aha-effekt
17.06.2012 - 11:03 Uhr
Ob ich dem Hund nun ein echtes Stück Fleisch oder ein Ersatzprodukt gebe, macht ihm erstens nichts aus, zweitens merkt er es auch nicht.
Gröfaz
17.06.2012 - 11:14 Uhr
Konsequente vegane Lebensweise bedeutet auch Verzicht auf das Haustier. Ich verstehe es nicht wieso man ein fleischfressendes Tier seine vegane Lebensweise aufzwingt.
aha-effekt
17.06.2012 - 11:15 Uhr
mag sein, aber:

Wer seinen Hund über einen längeren Zeitraum ausschließlich vegetarisch ernährt, darf dies nur auf Basis eines wissenschaftlich erstellten Rationsplans tun. Von ganz besonderer Wichtigkeit sind dabei die individuelle Rationszusammenstellung und die regelmäßige Gesundheitskontrolle bei wachsenden Hunden. Tierärzte, die sich auf Tierernährung spezialisiert haben, sowie Ernährungsberatungen, die oftmals an veterinärmedizinischen Universitäten angeboten werden, können individuelle Rationspläne zusammenstellen.
aha-effekt
17.06.2012 - 11:15 Uhr
war an den Nicklosen gerichtet
Telecaster
17.06.2012 - 11:23 Uhr
Pardon, das war ich.

@aha-effekt:

Wenn ich mir so die Erfahrungsberichte durchlese, zu denen man durch den Link da oben kommt, habe ich schon den Eindruck, als würden sich die Tierhalter durchaus nicht nur Gedanken über die Ernährung machen, sondern auch regelmäßig Tierärzte aufsuchen.


@Gröfaz:

Es gibt sicher vieles, was du halt einfach nicht verstehst. Veganer sind tierlieb, dies kann durchaus auch bedeuten, wenn man jetzt die Möglichkeit hat, einen Hund aus dem Tierheim aufzunehmen und sich um ihn zu kümmern, das dann auch zu tun. Widersinnig ist hingegen, diesen Hund dann mit Fleisch zu füttern.
Farty
17.06.2012 - 11:24 Uhr
*trööööööt-again*
drc
17.06.2012 - 11:36 Uhr
@Telecaster

Nein!

Das kann es, so kosequent Veganer sonst agieren und argumentieren, eben nicht geben. Wer konsequent Tierechte vertritt, für die/den sollte das Tier im eigenen Haushalt tabu sein. Das ist alles andere als artgerechte Haltung (und einen Fleischfresser vegan zu ernähren ganz sicher auch nicht).

Falsch verstandene Tierliebe in Tateinheit mit Oktroyierung der eigenen Überzeugungen auf ein hilfloses Tier. Vergiss es! Schaff! Dir! Kein! Tier! an!
jaABER
17.06.2012 - 11:40 Uhr
ja aber was ist wenn man eine katze hat, der man aber kein futter gibt, sondern diese selbstständig für sich sorgt, indem sie zB Mäuse fängt usw.
willi
17.06.2012 - 11:41 Uhr
der hund ist ein fleischfresser, das heisst dass er für eine gesunde ernährung vorwiegend fleisch benötigt.
fleischfresser die in der wildnis leben ernähren sich aber nicht ausschliesslich und nur von fleisch sondern auch von dem mageninhalt erlegter beutetiere oder auch von früchten.
daher enthält handesübliches fertigfutter für hunde neben fleisch auch pflanzliche bestandteile.

um als mensch gesund zu leben sollte man sich meiner meinung nach ausgewogen ernähren und auch nicht völlig auf den genuss von fleisch verzichten.
ich glaube auch dass viele die alkohol trinken auch dann wenn es kein extremes übermass ist langfristig der eigenen gesundheit schaden.
handelsüblicher biogemüsesaft aus dem discounter hingegen ist bei regelmässigem genuss ein sinnvoller beitrag zur gesunden ernährung.
Doctor House
17.06.2012 - 11:51 Uhr
Ob ich dem Hund nun ein echtes Stück Fleisch oder ein Ersatzprodukt gebe, macht ihm erstens nichts aus, zweitens merkt er es auch nicht.

Das ist eine ziemlich bevormundende und ignorante Aussage. Als ob der Hund sich dazu äußern könnte, was er denn nun lieber mag. Ich meine einerseits heißt es immer, dass auch Tiere Rechte haben und man sie nicht quälen darf, aber das Recht auf die freie Auswahl ihrer Nahrung wird ihnen abgesprochen.
Telecaster
17.06.2012 - 12:00 Uhr
@drc

Ich habe ohnehin nicht vor, mir ein Tier anzuschaffen, da ich in einer WG wohne, in der kein Platz ist, und einen richtigen Garten gibt es auch nicht. Dennoch finde ich es bescheuert, wie hier Tierhaltern, die sich größtenteils sicher mehr Gedanken machen als viele andere Hundehalter, fortwährend als Tierquäler diskreditiert werden. Ist es natürlich oder "artgerecht", einen Hund vorwiegend mit Schlachtabfällen aus der Dose zu füttern (der Knochen oder das "Stück Fleisch" vom Dorfmetzger ist ja wohl meistens die Ausnahme auf dem Speiseplan des Hundes)? Folgt er seinem natürlichen Instinkt, wenn er so was frisst, statt einem gleichwertigen Ersatzprodukt auf Pflanzenbasis? Ich denke einmal, nein. Ein Hund folgt seinem Instinkt, wenn er ein Tier reißt, nicht wenn er Dosenfutter frisst.
Telecaster
17.06.2012 - 12:01 Uhr
@Doctor House:

"das Recht auf die freie Auswahl ihrer Nahrung wird ihnen abgesprochen"

Verstehe ich nicht. Gehst du mit deinem Hund einkaufen, und lässt ihn sein Essen an Ort und Stelle selbst aussuchen?
Doctor House
17.06.2012 - 12:08 Uhr
@Telecaster:

Nein, da ich keinen Hund habe. Aber man kann doch eine Nahrung mit und ohne Fleisch zubereiten und den Hund dann einfach mal selbst wählen lassen. Dann sieht man ja, welche Zusammensetzung er bevorzugt.
Telecaster
17.06.2012 - 12:10 Uhr
Aber das sollen dann nur die Veganer machen, damit sie´s endlich einsehen, oder wie?
drc
17.06.2012 - 12:18 Uhr
Es geht hier aber nicht um andere nichtveganischee Tierhalter, sondern um Veganer als Haustierhalter.

Das Problem ist, daß Du dem Tier vorschreibst, was das beste für es sei. Das ist irgendwie veganischer Double-Standard. Veganer wissen doch sonst sehr genau, was das beste für die Tiere ist. Aber wenns um Haustierhaltung geht(und der peinlichen Nachfrage der Fütterung), kommt sowas wie "Ich denke mal, Nein".

Stell dem Hund fleischhaltiges Futter und meinetwegen hundeernährungsphysiologisch einwandfreies veganes Futter zur Auswahl. Er wird mit Sicherheit das Fleisch fressen.
Telecaster
17.06.2012 - 12:22 Uhr
Dass sich der Hund für das Fleisch entscheidet, ist doch ebenso nur eine Vermutung von dir.
Doctor House
17.06.2012 - 12:28 Uhr
@Telecaster:

Nein. Mir geht es einfach nur darum das Tier frei wählen zu lassen. Wenn ich das Tier vegan ernähre ohne ihm eine Wahl zu lassen, kann ich nicht behaupten, dass das Tier eine vegane Ernährung bevorzugt.
12:14 Uhr war übrigens ein Fake.
Demokratielehrer
17.06.2012 - 12:32 Uhr
Tiere sind noch nicht bereit für freie Wahlen. Sie müssen in Sachen Demokratie noch einiges von uns Menschen bzw. mir, lernen. Und wenn sie nicht willig sind, dann notfalls mit Gewalt. Seid keine Glücksmenschen!
les paul
17.06.2012 - 12:39 Uhr
ein haustier kann sich eben seinen speiseplan nicht frei wählen. es ist auf die
einsicht und besonnenheit seines halters angewiesen.
ein mensch hingegen kann sich in aller regel seinen speiseplan frei auswählen und das heisst nach ureigenen gesichtspunkten und nach seinen individuellen vorstellungen entscheiden.
jedem steht es frei vegetarier oder veganer zu sein aber an der tatsache dass hunde fleischfresser sind gibts nix zu relativieren, das ist ganz einfach zu verstehen.
drc
17.06.2012 - 12:39 Uhr
Mein lieber Scholli, ich bin zwar kein Veganer, aber ich werde mir garantiert keine Tiere anschaffen, insofern moralisch einwandfrei in der Haustierfrage weit vorn.

Das Du als Veganer überhaupt auch nur in Erwägung ziehst, so etwas zu tun (egal ob Du den Hund vegan ernährst oder nicht), ist gemessen an den üblichen veganischen Argumantations-Standards eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn Du dann das Tier mit der Begründung "Es wird ihm schon nicht schaden, der merkts doch sowieso nicht und ich denke er braucht eigentlich zwingend kein Fleisch" auch noch vegan ernähren willst, bringst Du das Tier unbezweifelbar in eine Zwangslage, aus dem Du es leicht befreien könntest: naämlich einzusehen, das Haustierhaltung (insbesondere von fleischfressenden Tieren) und veganer Lebensstil zwei Dinge sind, die nicht zusammengehen.
Telecaster
17.06.2012 - 12:57 Uhr
Sich für einen Tierliebhaber zu halten und das Haustier dann mit Fleisch aus Qualhaltung zu füttern geht halt noch weniger zusammen.
les paul
17.06.2012 - 13:21 Uhr
einen hund artgerecht zu halten und auch zu ernähren ist grundsätzlich einfach. man kann einem hund auch leicht ansehen inwiefern er sich wohlfühlt oder nicht.
wenn man auch genug zeit übrig hat auf die artgerechten bedürfnisse des tieres einzugehen ist das kein problem.
was massentierhaltung angeht bin ich schon der ansicht dass da noch so einiges erheblich verbessert werden könnte.
als einzelner kann man da wohl wenig ausrichten, vielmehr wäre der gesetzgeber gefordert bestimmte ethische aspekte im zusammenhang mit tierhaltung besser zu beachten.
immerhin gibt es hier überhaupt gesetzliche regelungen zum tierschutz im gegensatz zu vielen anderen staaten wo es nur um wirtschaftliche aspekte geht.
viele verbraucher hier haben auch nicht die mittel sich beim kaufverhalten am wohl der tiere zu orientieren, sie müssen mit ihrem geld über den monat kommen und können das nur schwerlich berücksichtigen.
Luka Rocco Magnotta
17.06.2012 - 14:47 Uhr
Fleisch ist Fleisch.
farty
18.06.2012 - 20:48 Uhr
*trööööööööt-thethird*
Tucci
18.06.2012 - 23:14 Uhr
Auf den Verpackungen eines bekannten Katzenfuttermittels ist zu finden: Enthält min. 4% Fleisch.

Ich frag mich gerade, wie viele Leute, die vegane Haustierhaltung als Tierquälerei beschimpfen, ihren Tieren so einen Scheiß zumuten.

Jeder, der Hund oder Katze nicht barft, sollte sich bei Kommentaren über artgerechte Fütterung wohl etwas zurückhalten.

Ist schon echt n Witz, dass ihr Dosenfutter ausm SUpermarkt als "Fleisch" bezeichnet.

Gurke
18.06.2012 - 23:36 Uhr
man man man der thread is soo dämlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@drc
18.06.2012 - 23:37 Uhr
Es heisst vegan, nicht veganisch. Zudem verstehst du wohl nicht, dass viele der Haustiere von Veganern aus Tierheimen kommen. Sie dort zu lassen wäre bestimmt nicht die bessere Alternative.
Meat Is Murder
07.06.2013 - 11:36 Uhr
Morrissey würde diesen Jungen lieben:

Luiz Antonio
- Warum wir kein Fleisch essen sollten
(deutscher Untertitel anwählbar)

http://www.youtube.com/watch?v=6-lp_XuzlSM
Strangeways
07.06.2013 - 13:12 Uhr
*a rush and a push*
Captain Obvious
07.06.2013 - 13:13 Uhr
Keiner interessiert sich hier für deinen Scheiß.
bahe
03.08.2014 - 16:41 Uhr
ich kenne nicht einen veganer, der nicht anzeichen einer geisteskrankheit und / oder einer verhaltensstörung hat
bahe
03.08.2014 - 16:46 Uhr
ich kenne generell niemanden, der nicht anzeichen einer geisteskrankheit und / oder einer verhaltensstörung hat (mich eingeschlossen)
Was die Experten dazu sagen:
03.08.2014 - 16:53 Uhr
Durch die fleischlose Nahrung übersäuert das Gehirn von Veganern. Deshalb die Tendenz zum Wahnsinn. Dies kann letztlich sogar in besonders extremen Fällen (z.B. beim ausgiebigen Verzehr von kernechten Pfirsischsorten wie dem Roten Ellerstädter) zur Entfremdung von der eigenen Persönlichkeit führen. Schizophrenie und ähnliches eingeschlossen.
wilson
03.08.2014 - 17:05 Uhr
man sollte kurzen prozess mit allen veganern machen. sie sind die WAHREN VERBRECHER und die wurzel allen übels! mit ihnen zusammen ist ein langfristiges überleben der menschheit auf diesem planeten undenkbar.
Bernd Blutwurst
03.08.2014 - 17:17 Uhr
Veganer verdummen mit der Zeit, da ihrem Gehirn wichtige Nährstoffe nicht mehr zugeführt werden. Das merkt man auch an ihren Beiträgen in diesem Thread.
Bernd Blutwurst
03.08.2014 - 17:34 Uhr
Dann doch lieber BSE im fortgeschrittenen Stadium wie bei mir.
Bernd Blutwurst
03.08.2014 - 17:41 Uhr
Seit 9 Jahren habe ich nicht mehr gefi.ckt.
Frage an Wilson
04.08.2014 - 11:54 Uhr
Dabei ist Steven Wilson doch selbst immerhin Vegetarier.
Oder willst du der Volleyball Wilson aus Castaway sein? Euer Intelligenzquotient dürfte sich in in ähnlichen Regionen bewegen. Im Zweifel hat der Ball ein wenig mehr Grips aber sei's drum.

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