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Die Boni sind sicher!

User Beitrag
Bankster
13.08.2011 - 14:04 Uhr
Versprochen! Eure Boni sind bis 2090 gesichert! Kein Grund zur Sorge!
U2
13.08.2011 - 14:41 Uhr
Ist Bono auch sicher?
Schorsch
13.08.2011 - 14:45 Uhr
Die Vroni ist ebenfalls sicher!
Yuppie Heesters
13.08.2011 - 14:47 Uhr
2090 bin ich wieder bei Wetten Dass?!
Politiker
13.08.2011 - 15:11 Uhr
@Bankster: Sagt Bescheid, wenn ihr was braucht. Kürzen wir dann woanders weg.
Typ der gerne Fraeunarzt texte zitiert
13.08.2011 - 15:42 Uhr
Es gab mal eine Nutte die stand am Straßenrand sie sah zwar bomba aus doch sie hatte kein verstand
in der Nachbarschaft da war sie schon sehr bekannt
und eh wir es vergessen sie wird Franziska genannt
20 Milliarden Dollar für die Wall-Street-Banker
26.02.2013 - 23:14 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wall-street-banken-zahlen-20-milliarden-dollar-boni-a-885752.html
Obergrenze für Banker-Boni:
28.02.2013 - 16:45 Uhr
EU-Beschluss löst Schock in der Londoner City aus
Post von Wagner
04.03.2013 - 00:17 Uhr
Liebe Schweizer,

Ihr habt gegen den modernen Gott, die Geldgier, gestimmt. Gegen Abzockerei, Boni-Exzesse, Millionenabfindungen für Banker.

Da wackelt man zuerst mit den Augen. Die Schweiz? Die Banken-Schweiz der Steuerflüchtlinge, die Schweiz der geheimen Tresore. Die Schweiz? Ja, es gibt eine andere Schweiz. Es gibt die Schweiz des Wilhelm Tell, der den Hut nicht abnehmen wollte vor einem fremden Fürsten.

Friedrich Schiller, unser größter Dichter, hat Wilhelm Tell ein Denkmal gesetzt.

Da ist ein Schweizer Bürger, der seinen Hut nicht abnehmen will, nicht dienen. Er heißt Wilhelm Tell. Der Fürst fesselt seinen Sohn. Auf den Kopf seines Sohnes legt er einen Apfel. „Schieß“, befiehlt der Fürst.

Der Vater trifft den Apfel.

„Du hattest zwei Pfeile“, sagt der Fürst.

„Ja“, sagte Wilhelm. „Der zweite Pfeil hätte deine Brust getroffen.“

Das war die Schweiz vor vielen hundert Jahren.

Für mich ist die Schweiz in der Banker-Affäre Wilhelm Tell.

Herzlichst

F. J. Wagner
nocturnal maniac
04.03.2013 - 00:38 Uhr
können die nich einfach ne bank in timbuktu aufmachen und ihre banker dort einstellen, selbige danach einfach an die (eigentliche) schweizer filiale "ausleihen" und alles bleibt beim alten?
hagel
04.03.2013 - 10:18 Uhr
ich bin gerade in der ausbilding zum bankkaufmann.
Europas Initiativen gegen Gehaltsexzesse:
05.03.2013 - 00:27 Uhr
Aufstand gegen die Abzocker
große Koalition gegen Boni-Abzocke
05.03.2013 - 10:36 Uhr
Einigkeit bei den Parteien: CSU, FDP, SPD und Grüne sehen auch in Deutschland Handlungsbedarf bei den Managergehältern.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article114126428.html
Die Boni
05.03.2013 - 11:50 Uhr
Wir sind sicher.

06.03.2013 - 13:48 Uhr
Bera­ter verdienen 1­00 Mi­llionen Euro an Ba­nkenrettung

An der Stab­ilisierung des Ba­nkenwe­sens in Deutschland haben Ba­nken, Rec­htsanwälte und Un­ternehmensbe­rater zwischen Ende 20­08 und 2­12 fast 100 Mil­lionen Euro an Ho­nor­aren verdient. Das geht aus einer Übersicht des Fi­nanzm­iniste­riums hervor.

http://www.faz.net/-gqg-77g3y
Die Boni
06.03.2013 - 13:58 Uhr
Sag ich doch.
Die Boni sind sicher
25.06.2013 - 19:51 Uhr
Wenn Banker "Deutschland über alles" singen
Bankster
27.06.2013 - 16:48 Uhr
"Neuer Tag, neue Milliarde"
Merkel
29.06.2013 - 11:19 Uhr
Dafür habe ich nur Verachtung übrig.
Merkel
29.06.2013 - 11:31 Uhr
PS: Schließlich sind bald Wahlen. Ich habe mit meinen Auftraggebern aus der Finanzwelt abgesprochen, dass ich vorerst mal ordentlich gegen sie vom Leder ziehe, damit ich die Wahl gewinnen kann. Dann bin ich ihnen wieder, so wie auch bisher gewohnt, willig zu Diensten.
P€€R
29.06.2013 - 11:41 Uhr
Ich doch auch.
Finanzminister
29.06.2013 - 20:05 Uhr
Wolfgang Schäuble bezeichnet die Ex-Banker des Pleite-Instituts Anglo Irish als "abgehobene Übermenschen", denen man "das Handwerk legen" müsse.
Schäuble
29.06.2013 - 20:11 Uhr
Das sage ich jetzt, vor den Wahlen. Ansonsten hoffe ich auf einen lukrativen Banken-Job, falls es mit der Politik einmal nicht mehr so gut klappen sollte.
Keine Sorge
29.06.2013 - 20:12 Uhr
falls es mit der Politik einmal nicht mehr so gut klappen sollte

Die Pensionen sind sicher.
trigger happy
29.06.2013 - 20:46 Uhr

Treasury domestic disruption SEAL Team 6 class struggle smuggle M55 M51
Physical Security Division Room 2A0120, OPS 2A building 688-6911(b),
963-3371(s). Security Awareness Division (M56) Field Security Division (M52)
Al Amn al-Askari Supreme Assembly of the Islamic Revolution in Iraq (SAIRI)
Binnenlandse Veiligheidsdienst Komitet Gosudarstvennoi Bezopasnosti
Federalnaia sluzhba besopasnosti GCHQ MI5 Kill the president
Abkassiert und weiter so
01.07.2013 - 14:37 Uhr
Es geht offenbar munter weiter wie vor 2008. Schrottimmobilien, wesentliche Teile der „toxischen Papiere", werden in einer neuen Verkaufsrunde vertrieben, als ob es kein gestern gäbe. Kreditfinanziert von einer großen deutschen Bank. Die faulen Kredite, Auslöser der Finanzkrise, stammen nicht nur aus Amerika, wie seit Jahren immer wieder behauptet wird - zigtausende gibt es auch in der Bundesrepublik. Und weil viel Geld damit verdient wird, werden es täglich mehr. Das alles sollte es doch nicht mehr geben, hatten die Banken versprochen.

Die Story im Ersten
22:45
Elmar
02.07.2013 - 16:11 Uhr
Heute im Spiegel : WEST LB Bank hat 6 Milliarden in der Karibik verzockt. Kann den Steuerzahler bis zu 18 Milliarden kosten !!! Danke Vorstand Thomas Groß, Thomas Fischer, Mattijs van den Adel, Markus Bolder, Friedhelm Breuers. !!! Eigentlich schade, dass es keine Scharia bei uns gibt oder wenigstens Baukräne mit langen Stricken :-) :-) ©©®
Wohl wahr
02.07.2013 - 16:26 Uhr
18 Milliarden sind wirklich ein Hammer. Unglaublich. Selbst, wenn man alle Mitarbeiter dieser Bank persönlich haftbar machen könnte, bekäme man diese Summe nicht einmal im Ansatz zusammen. Das kann man nur noch als Krieg gegen die 99% bezeichnen.
Strickknüpfer
02.07.2013 - 16:32 Uhr
Früher oder später wird dieser Abschaum an den Laternenpfählen bammeln - lange kann's nicht mehr dauern!
deutscher michel
02.07.2013 - 16:53 Uhr
solange ich von früh bis spät arbeiten muss, meine informationen aus einer 20 minütigen nachrichtenzusammenfassung des tagesgeschehens beziehe, mein fressen auf dem teller habe, meine alte bügeln und mich am wochenende in der kneipe abreagieren kann bei fussball und bier, werde ich mich nicht erheben. ich habe doch alles, was ich brauche.
Militanter Militant
02.07.2013 - 16:57 Uhr
Ab und an mal 'nen Anzugträger die Fresse polieren wie ich, das beruhigt und ist wie Urlaub!
Probiert's mal aus, meine Freunde!
Militanter Militant
02.07.2013 - 18:04 Uhr
wie mich meinte ich eigentlich
Elmar
04.07.2013 - 19:12 Uhr
Ge­il, ich kann me­inen Börs­encrash von der Steuer absetzen ! Ich liebe­ dieses Land­ :-) :-) Ob­ ich nochmal a­­­­r­m sein möchte ? Nicht für 1 M­illion Eu­ro :-) :-)
Dispo-Zinsen
12.07.2013 - 16:00 Uhr
Die Raffgier deutscher Banken
99 luftballons
15.07.2013 - 14:04 Uhr
ach ist doch eh alles egal wir werden bald auf 500mio reduziert
Großbritannien
19.08.2013 - 23:44 Uhr
Banker-Gehälter steigen rasant – trotz Obergrenze

Berater packt aus
07.10.2013 - 16:48 Uhr
So lief die Kunden-Abzocke bei der Postbank

"Da geht es nur um eins: Verkaufen, verkaufen, verkaufen. Der Umsatz und die Provisionen stehen im Mittelpunkt. Was für den Kunden gut ist, interessiert überhaupt nicht!"
ZDFzoom
30.10.2013 - 14:45 Uhr
Die Zins-Falle - Wie Banken ihre Kunden abkassieren

Nach Ansicht des Vorsitzenden des deutschen Zinsprüfer-Verbandes, Ralph-Hans Brendel, sei das kein Einzelfall.


Bei vielen Konten, die er überprüft hat, stellte Brendel falsche Zinsberechnungen fest: "Also, wenn wir zehn Kunden haben, dann finden wir bei mindestens sieben von zehn erhebliche Fehler, mindestens bei sieben." Und die meisten Fehler gingen eben nicht zu Lasten der Banken, im Gegenteil, fast immer seien die Kunden die Geschädigten.

denn die Bank habe nach seinen Berechnungen über viele Jahre die Zinsen falsch angesetzt.

Bildfamilie

Person überprüft ihre Kontoauszüge
Video

Teure Dispo-Zinsen

Person überprüft ihre Quittungen und Kontoauszüge

Person überprüft ihre Kontoauszüge
(Quelle: imago)

Nach Ansicht des Vorsitzenden des deutschen Zinsprüfer-Verbandes, Ralph-Hans Brendel, sei das kein Einzelfall.


Bei vielen Konten, die er überprüft hat, stellte Brendel falsche Zinsberechnungen fest: "Also, wenn wir zehn Kunden haben, dann finden wir bei mindestens sieben von zehn erhebliche Fehler, mindestens bei sieben." Und die meisten Fehler gingen eben nicht zu Lasten der Banken, im Gegenteil, fast immer seien die Kunden die Geschädigten.

"Ungleicher Kampf"
Landwirt Hillmann hat seine Bank verklagt. Sein Pech aber: Die Gerichte sagen, seine Ansprüche seien zumindest teilweise verjährt. Es sei ein ungleicher Kampf, klagt Hillmann. Die Entscheidungsträger auf der Gegenseite seien nicht persönlich betroffen, sondern handelten für ihre Bank. "Wir sind mit unserem kompletten Leben betroffen. Für uns hängt alles an diesem Projekt."


"Nach oben passen sie die Zinsen immer an", sagt der Kreditsachverständige Ralph Hans Brendel: "Nach unten kaum". Fünf Prozentpunkte überhöhte Zinsen seien da keine Seltenheit. Das trifft Handwerker oder Landwirte, die oft hohe Kontokorrentkredite in Anspruch nehmen.

Über vermeintlich falsche Zinsabrechnungen und besonders hohe Zinsen für Dispokredite ärgert sich auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Elvira Dobrinski-Weiß. Sie will in der kommenden Regierung die Dispozinsen auf maximal 8 Prozent über dem Referenzzins deckeln. Denn seit 2008 seien diese Leitzinsen nach unten gestürzt und die Gewinne der Banken extrem gestiegen. Jeder Prozentpunkt über dem Leitzins spülte jährlich rund 400 Millionen Euro in die Kassen der Banken: "Wenn ich weiß, dass sich die Banken das Geld für 0,5 Prozent leihen, habe ich kein Verständnis dafür, dass ich bis zu 16 Prozent Überziehungszinsen zahlen soll. Das ist niemanden mehr zu vermitteln. Geldinstitute verdienen sich hier dumm und dämlich."

heute 22:45
ZDFzoom
30.10.2013 - 14:47 Uhr
Die Zins-Falle - Wie Banken ihre Kunden abkassieren

Nach Ansicht des Vorsitzenden des deutschen Zinsprüfer-Verbandes, Ralph-Hans Brendel, sei das kein Einzelfall.

Bei vielen Konten, die er überprüft hat, stellte Brendel falsche Zinsberechnungen fest: "Also, wenn wir zehn Kunden haben, dann finden wir bei mindestens sieben von zehn erhebliche Fehler, mindestens bei sieben." Und die meisten Fehler gingen eben nicht zu Lasten der Banken, im Gegenteil, fast immer seien die Kunden die Geschädigten.

"Nach oben passen sie die Zinsen immer an", sagt der Kreditsachverständige Ralph Hans Brendel: "Nach unten kaum". Fünf Prozentpunkte überhöhte Zinsen seien da keine Seltenheit. Das trifft Handwerker oder Landwirte, die oft hohe Kontokorrentkredite in Anspruch nehmen.

Über vermeintlich falsche Zinsabrechnungen und besonders hohe Zinsen für Dispokredite ärgert sich auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Elvira Dobrinski-Weiß. Sie will in der kommenden Regierung die Dispozinsen auf maximal 8 Prozent über dem Referenzzins deckeln. Denn seit 2008 seien diese Leitzinsen nach unten gestürzt und die Gewinne der Banken extrem gestiegen. Jeder Prozentpunkt über dem Leitzins spülte jährlich rund 400 Millionen Euro in die Kassen der Banken: "Wenn ich weiß, dass sich die Banken das Geld für 0,5 Prozent leihen, habe ich kein Verständnis dafür, dass ich bis zu 16 Prozent Überziehungszinsen zahlen soll. Das ist niemanden mehr zu vermitteln. Geldinstitute verdienen sich hier dumm und dämlich."


http://www.zdf.de/ZDFzoom/Die-Zins-Falle-30390132.html

heute 22:45
Finanzkrise ohne Folgen:
25.11.2013 - 22:10 Uhr
Rückkehr der Bankster
Die Boni sind sicher
29.11.2013 - 11:49 Uhr
Das hört der Escort-Service gerne. Attraktive Studentinnen für die Deutschlands Elite stehen jederzeit bereit.
Die Zahl der Einkommens-Millionäre unter den Bankern in Europa steigt
29.11.2013 - 14:00 Uhr
Tausende Banker verdienen mehr als eine Million Euro
Menschen bei Maischberger
03.12.2013 - 18:59 Uhr
Geld, Gier, Betrug - Warum fallen Anleger immer wieder rein?

Trotz immer neuer Skandale bei Geldanlagen lassen sich Menschen gerne von selbst ernannten Finanzgenies blenden, vom Bankberater angeblich todsichere Papiere aufschwatzen, träumen vom schnellen Reichtum. Warum setzt ausgerechnet in Geldfragen häufig die Vernunft aus?

Josef Müller. 'Auf die Gier der Menschen konnte ich mich immer verlassen', sagt der 'Konsul von Panama', wie die Münchener Schickeria den erfolgreichen Steuerberater nannte. Josef Müller prellte Anleger um 7,5 Mio. Euro, gab das Geld für seinen kostspieligen Lebensstil aus. 'Ich wollte nicht nur reich werden, ich wollte unendlich reich werden', sagt der Ex-Multimillionär, der wegen Betrugs in mehreren hundert Fällen eine fünfjährige Haftstrafe absaß. Heute ist er geläutert. Müller bereut und bekennt: 'Die Gier hat mich größenwahnsinnig gemacht.'

Martin Schneider. Über 350 Bundesligaspiele stand der Fußballprofi für den 1. FC Nürnberg oder Borussia Mönchengladbach auf dem Platz, hatte sich in der 13 Jahre langen Karriere eine scheinbar sichere Existenz aufgebaut. Doch Martin Schneider verlor eine Million Euro, weil er in marode Immobilienfonds und in Aktien, die es nicht gab, investierte. Sein Finanzberater, der später verhaftet wurde, hatte ihn betrogen. Ein Einzelfall? Offensichtlich nicht. Viele Fußballprofis sind trotz Millionengehältern überschuldet, sagen Experten.

Anja Kohl. Viele Sparer sind zurzeit ratlos: Wie soll man sein Geld anlegen, wenn die Zinsen an einem historischen Tiefpunkt sind? Gibt es Anlagealternativen zu Sparbuch und Festgeld, die ähnliche Sicherheit, aber eine bessere Rendite bieten? Lohnt jetzt noch der Aktienkauf angesichts der Höchststände an den Börsen? Oder soll man am besten doch in eine Immobilie in­ves­tieren? Die ARD-Börsenexpertin weiß zumindest eines: 'Anlagen immer streuen'. Dieser Rat gelte immer.

Ute Waffenschmidt. '30 Milliarden Euro im Jahr verlieren deutsche Anleger durch falsche Beratung', sagt die preisgekrönte ZDF-'Zoom'-Reporterin. 'Und jeder kann zum Opfer werden.' Ute Waffenschmidt traf Bankkunden, die aufgrund schlechter Berater ihr ganzes Hab und Gut verloren. Sie schickte anonyme Testkunden los und ließ deren Erfahrungen durch Verbraucherzentralen auswerten. Das Ergebnis der Stichproben war ernüchternd: Die meisten Banken verkauften bevorzugt provisionsträchtige Produkte.
Anne Will
11.12.2013 - 18:33 Uhr
Zocken, manipulieren, betrügen - Sind die Banken wieder außer Kontrolle?

Vergangene Woche hat die EU-Kommission ein Rekordbußgeld von 1,71 Milliarden Euro gegen sechs Großbanken wegen Zinsmanipulation verhängt. Allein die Deutsche Bank muss 725 Millionen Euro Strafe zahlen. Angesichts der wiederkehrenden Regelverstöße warnte Bundesfinanzminister Schäuble zuletzt vor einer Regulierungspause für Banken. Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen hält so eine Kritik jedoch für 'populistisch' und spricht von 'Einzelfällen'. Sind die jüngsten Zinsskandale wirklich nur 'Einzelfälle' oder liegt hier ein Systemversagen des Finanzsektors vor? Sind die Banken wieder außer Rand und Band und müssen von der Politik strenger kontrolliert werden? Oder haben die Geldhäuser seit der Finanzkrise gelernt und arbeiten längst nach neuen ethischen Gesichtspunkten?

Gäste: Viviane Reding (Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und EU-Justizkommissarin), Stefan Baron (ehemaliger Kommunikationschef der Deutschen Bank), Sahra Wagenknecht (Die Linke/stellvertretende Partei- und Fraktionschefin), John Kornblum (früherer US-Botschafter und ehemaliger In­vestmentbanker)
Bankster
12.12.2013 - 15:57 Uhr
Die Bank gewinnt immer.
2014
01.01.2014 - 12:32 Uhr
Die Boni sind sicher.
Bankster
01.01.2014 - 12:38 Uhr
Verbrechen zahlt sich aus.
Synthetic Collateralized Debt Obligation (CDO)
27.01.2014 - 15:48 Uhr
Mit einer Finanzwette haben die Berliner Verkehrsbetriebe 150 Millionen verloren.

Eine Wette mit der In­vestmentbank JPMorgan. Gewettet wurde darum, ob 150 andere Unternehmen in den nächsten Jahren in Zahlungsschwierigkeiten kommen. Zu diesen Unternehmen gehörten etwa Lehman Brothers, die isländische Kaupthing Bank, die Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac und der Versicherungskonzern AIG. Wenn es eine Pleitewelle gibt, würde JPMorgan gewinnen. Sonst die Verkehrsbetriebe.

http://taz.de/Spekulation-mit-Kreditderivaten/!131733/
Armins PR-Knecht
01.02.2014 - 20:17 Uhr
Plattentests - Das gewisse Extra.
Koalition will Diäten auf über 9000 Euro erhöhen
11.02.2014 - 00:06 Uhr
Für Bundestagsabgeordnete gibt es bald mehr Geld. Ab Juli soll die Diät um 415 Euro angehoben werden. Ab Januar 2015 dann noch einmal um die gleiche Summe. Danach verdient ein Abgeordneter 9082 Euro (jetzt: 8252).

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