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Die \"German-Angst\"

User Beitrag
flocki
22.03.2011 - 08:18 Uhr
was ist das genau? liest man ja heutzutage überall in den medien.
die "german-angst" greift hier um sich und ich beginne mich schon davor zu fürchten!
Julian
22.03.2011 - 08:35 Uhr
Perfekte Beschreibung Flocki, hast es bloß nicht gemerkt...
Tja
22.03.2011 - 08:49 Uhr
"German angst" ist ein unglaublich veralteter Begriff.
In der heutigen Generation U40 (nicht mit UB40 zu verwechseln!) ist dieses "Phänomen" - falls es denn eines war - praktisch nicht mehr existent.
Früher waren die Deutschen politisch zögerlich (2. Golfkrieg etc.), haben sich von den Medien blenden lassen (B.S.E, Waldsterben und andere aufgebauschte BanaIitäten), aber die Jungen Leute heutzutage sind da ganz anders.
Deshalb gehen die Medien wie TV oder Zeitungen auch vor die Hunde. Die Deutschen wollen liebe ehrliche Berichterstattung und keine Sensationsgeilheit.
@Tja
22.03.2011 - 09:35 Uhr
super , daß sich das in deiner imaginären Welt so gewandelt hat Tja.
Wenn es nur im realen Deutschland auch so wäre.
super album!
22.03.2011 - 09:39 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=qsrORUDHo5o
Jaja
22.03.2011 - 11:42 Uhr
"Früher waren die Deutschen politisch zögerlich (2. Golfkrieg etc.), haben sich von den Medien blenden lassen (B.S.E, Waldsterben und andere aufgebauschte BanaIitäten), aber die Jungen Leute heutzutage sind da ganz anders."

Klar, das gibt es heutzutage nicht mehr! Was man momentan ja sehr gut an der plötzlichen Anti-Atomkraft-Hysterie sehen kann ;-)
me
22.03.2011 - 11:47 Uhr
@flocki

Das ist für mich der post des Monats!
Castorp
22.03.2011 - 11:51 Uhr
Beschreibt die Angst der deutschen Männchen und Weibchen sich gegenseitig anzunähern. (häufige Folgen: "Kumpelschiene" etc.)
Shagohod
22.03.2011 - 11:57 Uhr
Oh ja, das kenne ich nur zu gut. ;(
Kolmogorov
22.03.2011 - 12:30 Uhr
Die schlimmste Symptom der "German Angst" ist ja die "German Bravery", die als "German Angst" davor aufgefasst werden kann, an "German Angst" zu leiden.
Kolmogorov
22.03.2011 - 12:31 Uhr
Die Das
kurz vorbei geschaut
22.03.2011 - 12:34 Uhr
Deutschland ist das wirtschaftlich stärkste, unter den Bürgern aber das pessimistischte Land, innerhalb der EU. Wer viel verlieren kann, hat auch mehr Angst. Wer vuiel Angst hat, ist vorsichtig und kalkulierend, demzufolge auch etwas mehr erfolgreich.

Und ein Land, dessen Aussenpolitik von Provinzwahlen bestimmt wird.

LÄCHERLICH!

@Castorp
22.03.2011 - 12:38 Uhr
Einfach mal in' Puff, dann hast du's hinter dir. Hat Lyxen auch gemacht, das Forum hat zusammengelegt.
Bemerker
22.03.2011 - 12:41 Uhr
Freudenhaus und Castrop passen zusammen. Das Verhält sich wie im Sozialismis: im Freudenhaus muss man eben auch teilen können.
Tja
22.03.2011 - 13:29 Uhr
Ihr, die ihr mich kritisiert habe allesamt meinen Beitrag zwar überflogen aber nicht sehr aufmerksam gelesen.
Einfach nochmal versuchen und mehr anstrengen.
Ihr werdet feststellen, dass ich Recht hatte. Ich bleibe voll und ganz bei meiner Aussage. Bitte auf Details achten, sonst macht ihr euch hier nur zu Deppen :-)
Castorp
22.03.2011 - 13:40 Uhr
Einfach mal in' Puff, dann hast du's hinter dir. Hat Lyxen auch gemacht, das Forum hat zusammengelegt.

:D

Rührend, aber ich hab's schon lange hinter mir. Im Gegensatz zu euch mache ich keinen Wettbewerb draus, dafür war ich schon immer zu alt.
Der alte Yogameister Werner Malensky
22.03.2011 - 14:13 Uhr
Rührend, aber ich hab's schon lange hinter mir.

Ooooh jaaa! :-)
BrockLanders
22.03.2011 - 14:20 Uhr
Das ist ein Smoke Blow Album du Idiot
David Bowie
22.03.2011 - 17:45 Uhr
I'm afraid of Americans.
F.-J. Wagner
31.03.2011 - 17:44 Uhr
Liebe „German Angst“,

ich glaube, dass Du die Wahl in Baden-Württemberg mitentschieden hast. Der Begriff „German Angst“ klingt zwar deutsch, kommt aber aus dem englischen Wortschatz. Es gibt nur vier deutsche Worte, die englische Umgangssprache wurden. Kindergarten, Rucksack, Weltschmerz, „German Angst“.

„German Angst“ ist der englisch-amerikanische Begriff für das ängstliche, hysterische Verhalten einer Nation. In den 80er-Jahren, beim sogenannten Walsterben, tauchte der Begriff das erste Mal auf.

Angst ist kein schlechter Charakterzug. „Wer keine Angst hat, der hat keine Fantasie“, sagen die Philosophen. Angst schärft die Sinne.

Wovor hatten wir Deutschen in den letzten Jahren Angst? Nach dem Fall der Mauer hatten wir Angst vor der Vogelgrippe, BSE, dem Rinderwahn und dem Klimawandel.

Jetzt haben wir Angst vor radioaktiv verseuchter Luft.

250 000 Atomkraftgegner demonstrierten in Deutschland am Wochenende, in Tokio, der 40-Millionen-Stadt, demonstrierten zur gleichen Zeit nur kümmerliche tausend.

In unserer Luft ist nichts, unsere Luft ist rein. Vor lauter Angst gehen wir auf die Straße, vor lauter Angst wählen wir grün.

Dies ist keine vorweggenommene Wahlanalyse. Es ist eine Beschreibung von „German Angst“.

Wie wählen hysterisch die Grünen, weil wir Angst haben. Wir wählen die Grünen, weil wir glauben, dass sie uns vor dem Atommüll retten können.

Diese verrückte Stimmungslage bezeichnet „German Angst“.
Die Angst hat mitgewählt.


Herzlichst

F. J. Wagner
scheiße
31.03.2011 - 18:08 Uhr
der Typ is sooo fertig :D
Kurze Zwischenfrage
31.03.2011 - 18:10 Uhr
Wie wählen hysterisch die Grünen, weil wir Angst haben.

Hat sich da ein Copy&Paste-Fehler eingeschlichen, oder hat sich der Wagner einfach verschrieben und niemanden ist es aufgefallen?
....
31.03.2011 - 18:11 Uhr
Auf was willst du hinaus?
Dennis
31.03.2011 - 18:20 Uhr
Nope, der Wagner ist tatsächlich einfach zu blöd und sollte sich lieber mal mit German-Rechtschreibung befassen.

Auch sehr schon, wie er im zweiten Absatz vom "Walsterben" schreibt. Damit beschäftigen sich die Ökos zwar auch gerne, aber hier ist eher das mit den Bäumen gemeint und nicht das mit dicken Fischen.
Dennis
31.03.2011 - 18:25 Uhr
Edit: Im letzten Satz fehlt ein "den"
@wagner
31.03.2011 - 18:25 Uhr
sehr schöner post.

ob German Angst positiv oder negativ ist bleibt bei dir völlig offen, ist es ja auch.

wenn die angst vor den folgen der atomkraft dafür sorgen würde, das Deutschland sich komplett aus der atomkraft zurückzieht, dafür von platz 4 oder 5 der wichtigsten wirtschaftsnationen auf 8 oder neun abrutschen würde für einige jahre, sich dann aber wieder langsam nach vorne arbeitet, das wäre ein tolles signal für die welt.

warum soll nicht mal ne positive gesellschaftliche entwicklung in deutschland ihren anfang nehmen?

negative haben wir ja genug

31.03.2011 - 18:28 Uhr
Oh, dass den Wagner hier mal jemand direkt anspricht wie einen alten Stammuser, das hätte ich auch nicht gedacht.
frägi
31.03.2011 - 18:37 Uhr
Was ist nun typisch 'german angst'?

'Sarrazin' oder 'Atomkraft'?



Greylight
31.03.2011 - 19:37 Uhr
wenn die angst vor den folgen der atomkraft dafür sorgen würde, das Deutschland sich komplett aus der atomkraft zurückzieht, dafür von platz 4 oder 5 der wichtigsten wirtschaftsnationen auf 8 oder neun abrutschen würde für einige jahre, sich dann aber wieder langsam nach vorne arbeitet, das wäre ein tolles signal für die welt.

Das seh ich auch so. Grade im Falle der Atomkraft ist es schwachsinnig von dieser ominösen "German Angst" zu sprechen, wenn hierzulande nun der Ausstieg massiv gefordert wird.

Oder sollte man so etwas etwa ganz gelassen entgegen sehen? Ach, was sind die Leute doch Angsthasen, die solch ein Schicksal abwenden wollen...
Tja
31.03.2011 - 20:29 Uhr
Ich muss ganz ehrlich sagen: Am Betrag von Wagner ist nicht viel Wahres dran.

Es gibt deutlich mehr als 4 Deutsche Worte, die im Englischen Sprachgebrauch verwendung finden. Er unterschlägt hier rigoros Wörter wie "Doppelgänger", "Delikatessen" (meinetwegen auch mit "c", trotzdem ein deutsches Wort), Zeitgeist... u.v.m.

Und die vielen Dinge die er aufzählt, vor denen die Deutschen in den letzten Jahren angeblich Angst hatten ist hanebüchen. Das sind alles Medienhypes, aber kaum ein Deutscher hat die noch ernstgenommen. Sah man ja z.B. bei der letzten "Pandemie-Impfung", die ja im Grunde niemanden interessierte trotz Mediendarstellung vom Feinsten. Nur weil etwas im TV hysterisiert wird fällt das Volk nicht automatisch darauf herein, die Zeiten sind in Deutschland vorbei.

Naja, und das unsere Luft rein ist, soll er mal den Eltern der vielen Kinder in der Nähe vom AKW Krümmel erzählen, die verzweifelt gegen die Leukämie ankämpfen.

Nein nein, lieber Wagner. Das war gar nichts, nur antideutsche Propaganda. Aber auch die nimmt kaum noch jemand Ernst. Ich fühle mich dennoch verpflichtet, die Zweifler kurz über deine unedlen Absichten aufzuklären und hoffe, dass du für deinen nächsten Beitrag besser recherchierst und dich einfach mal an Tatsachen orientierst.

Besten Dank,
Tja
Tresenkraft Manja
31.03.2011 - 20:33 Uhr
Zugzwang hat sich im Englischen auch etabliert.
Tja
31.03.2011 - 20:34 Uhr
Ja, es gibt viel viel mehr als nur seine 4 Wörter. Von den vielen Eigennamen im gastronomischen Bereich ganz zu schweigen.
@Kurze Zwischenfrage
31.03.2011 - 20:39 Uhr
Ich bin beim besten Willen keinen Fehler in dem von dir zitierten Satz.
@@Kurze Zwischenfrage
31.03.2011 - 20:40 Uhr
Du kannst kein "wie" von einem "wir" unterscheiden?
Zum Beispiel
13.12.2013 - 16:21 Uhr
Alexander: 24 Jahre alt, BWL-Student aus München. Plant Auslandssemester in den USA und in Australien. Möchte zusätzlich noch Japanisch lernen und dafür nach Japan reisen. Arbeitet nebenbei für eine Fondsgesellschaft, um Praxiserfahrungen zu sammeln. Engagiert sich in seiner Fachschaft. Ist diszipliniert, belastbar, will mit Spitzennoten glänzen.

Alexanders Auslandspläne, sein Job, sein Ehrenamt - alles ist Teil seines persönlichen Ausbildungsplans. Er ahnt, wie groß die Konkurrenz da draußen ist, wie viele andere Studenten es allein an seiner Universität gibt, die irgendwann die gleichen gutdotierten Posten anstreben wie er. "Der Konkurrenzdruck ist hart", sagt er. "Ich habe schon Schiss, dass das alles nicht klappt. Und ich vielleicht nur ein BWLer zweiter Klasse bleibe, wenn ich mich nicht genügend qualifiziere."

Ehrgeizig, fleißig und dabei zuweilen unentspannt - so ist er, der deutsche Nachwuchs.

Studentensorgen: Das ist die neue German Angst
Zum Beispiel
13.12.2013 - 16:22 Uhr
Alexander: 24 Jahre alt, BWL-Student aus München. Plant Auslandssemester in den USA und in Australien. Möchte zusätzlich noch Japanisch lernen und dafür nach Japan reisen. Arbeitet nebenbei für eine Fondsgesellschaft, um Praxiserfahrungen zu sammeln. Engagiert sich in seiner Fachschaft. Ist diszipliniert, belastbar, will mit Spitzennoten glänzen.

Alexanders Auslandspläne, sein Job, sein Ehrenamt - alles ist Teil seines persönlichen Ausbildungsplans. Er ahnt, wie groß die Konkurrenz da draußen ist, wie viele andere Studenten es allein an seiner Universität gibt, die irgendwann die gleichen gutdotierten Posten anstreben wie er. "Der Konkurrenzdruck ist hart", sagt er. "Ich habe schon Schiss, dass das alles nicht klappt. Und ich vielleicht nur ein BWLer zweiter Klasse bleibe, wenn ich mich nicht genügend qualifiziere."

Ehrgeizig, fleißig und dabei zuweilen unentspannt - so ist er, der deutsche Nachwuchs.

Alexander: 24 Jahre alt, BWL-Student aus München. Plant Auslandssemester in den USA und in Australien. Möchte zusätzlich noch Japanisch lernen und dafür nach Japan reisen. Arbeitet nebenbei für eine Fondsgesellschaft, um Praxiserfahrungen zu sammeln. Engagiert sich in seiner Fachschaft. Ist diszipliniert, belastbar, will mit Spitzennoten glänzen.

Alexanders Auslandspläne, sein Job, sein Ehrenamt - alles ist Teil seines persönlichen Ausbildungsplans. Er ahnt, wie groß die Konkurrenz da draußen ist, wie viele andere Studenten es allein an seiner Universität gibt, die irgendwann die gleichen gutdotierten Posten anstreben wie er. "Der Konkurrenzdruck ist hart", sagt er. "Ich habe schon Schiss, dass das alles nicht klappt. Und ich vielleicht nur ein BWLer zweiter Klasse bleibe, wenn ich mich nicht genügend qualifiziere."

Ehrgeizig, fleißig und dabei zuweilen unentspannt - so ist er, der deutsche Nachwuchs.

Alexander: 24 Jahre alt, BWL-Student aus München. Plant Auslandssemester in den USA und in Australien. Möchte zusätzlich noch Japanisch lernen und dafür nach Japan reisen. Arbeitet nebenbei für eine Fondsgesellschaft, um Praxiserfahrungen zu sammeln. Engagiert sich in seiner Fachschaft. Ist diszipliniert, belastbar, will mit Spitzennoten glänzen.

Alexanders Auslandspläne, sein Job, sein Ehrenamt - alles ist Teil seines persönlichen Ausbildungsplans. Er ahnt, wie groß die Konkurrenz da draußen ist, wie viele andere Studenten es allein an seiner Universität gibt, die irgendwann die gleichen gutdotierten Posten anstreben wie er. "Der Konkurrenzdruck ist hart", sagt er. "Ich habe schon Schiss, dass das alles nicht klappt. Und ich vielleicht nur ein BWLer zweiter Klasse bleibe, wenn ich mich nicht genügend qualifiziere."

Ehrgeizig, fleißig und dabei zuweilen unentspannt - so ist er, der deutsche Nachwuchs.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

13.12.2013 - 16:24 Uhr
Wagner redet im übrigen Müll da oben:

Es gibt nur vier deutsche Worte, die englische Umgangssprache wurden. Kindergarten, Rucksack, Weltschmerz, „German Angst“.

"Angst" nciht nur in Verbindung mit "gernman", sondern generell ("Teenage angst" bspw.), außerdem Hinterland, Zeitgeist, Schadenfreude, Doppelganger, und und und (so Zeug wie "Autobahn" und "Bratwurst" mal rausgenommen)
die datenbank
13.12.2013 - 16:31 Uhr
Wagner redet im übrigen Müll da oben:

danke dass dieser umstand endlich aufgeklärt wurde.
Ein hartes Schicksal:
13.12.2013 - 17:46 Uhr
"BWLer zweiter Klasse"
Big Sexy Noise
13.12.2013 - 20:20 Uhr
"German Angst" hat zu Beginn der achtziger Jahre in UK eine gute Assoziation mit Post Punk, Cold Wave und Industrial geweckt. Unbewusst war das fast ein Prädikat für exzellente Musik aus Deutschland. Selbst John Peel folgte diesem Begriff.
Kritik ist keine Hetze
22.06.2016 - 02:26 Uhr
Also: Wer die Politik der Merkel-Regierung kritisiert, ist ein Hetzer und ein Brandstifter, also: ein Rechtsextremer? Kritik ist Aufstachelung zu Mord und Totschlag?

Dann wäre «Angst schüren» die Vorstufe dazu. Einst gehörte Angst zum deutschen Nationalheiligtum, und allein der Aufschrei «Ich habe Angst» rechtfertigte umfassende Massnahmen weit über Erste Hilfe hinaus. Bisher galt es stets als Tugend, auch schon einmal voreilig und ohne fundierten Nachweis Alarm zu schlagen, etwa was die Schädlichkeit von Lebensmitteln betrifft oder die Bedeutung eines Erdbebens in Japan für die Sicherheit von Kernkraftwerken in Deutschland.

Für eine kritische Begutachtung der Massenmigration nach Europa aber gilt das nicht. Wer zu Willkommensrufen keinen Anlass sieht, verbreite Panik, heisst es nun. «Angst schüren» ist dann verwerflich, wenn die Panikmacher nicht zu der anerkannten Spezies der Klimaapokalyptiker zählen oder nicht wenigstens Anti-Atomkraft-«Aktivisten» und antikapitalistische Systemkritiker sind.

Merke: Wer mahnt und warnt, ist ein guter, wer Angst schürt, ein schlechter Mensch.


http://www.nzz.ch/feuilleton/aktuell/kritik-ist-keine-hetze-ueber-einen-unterschied-den-staatstragende-intellektuelle-immer-oefter-ignorieren-ld.13337
angstschüren
22.06.2016 - 10:59 Uhr
kritik = hetze
Deutscher Lutscher
22.06.2016 - 13:28 Uhr
Habsch soo Angst vor de muskulösen Musels. :(((
Invader
22.06.2016 - 18:49 Uhr
Deutschland gehört jetzt uns, wir sind eh bald in der Überzahl.

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