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User Beitrag
Rattenscharf
01.12.2015 - 20:50 Uhr
1053 - A b t r e i b u n g s k l i n i k
oder ein Bestandteil davon
Test
06.12.2015 - 19:38 Uhr
Der Münchner "Tatort" thematisiert den erweiterten Suizid und will das Sprechen über psychische Krankheiten normalisieren. Das ist würdig, aber nicht immer TV-tauglich.

Was wollen uns die Drehbuchautoren sagen?

Christian Buß: Und Morgen geht die Sonne wieder auf? Nicht in diesem Tatort über die Folgen eines versuchten erweiterten Suizids. Erst will ein Vater seine Familie und sich selbst umbringen, 15 Jahre danach scheint die überlebende Tochter Rache nehmen zu wollen. Überall Traumatisierte, überall Zombies: In diesen düsteren Adventskrimi bringen am Sonntag auch die beiden brennenden Kerzen auf dem Adventskranz keine Erleuchtung.

Lars-Christian Daniels:"Lauf, Schneeflöckchen, lauf!" – die Schlüsselsequenz des Krimis, in der die kleine Ella (Anna Junghans) auf einer grünen Wiese vor ihrem mordenden Vater (Harald Windisch) flüchtet, hat uns am besten gefallen. Deswegen zeigen wir sie Ihnen nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal!

Joachim Huber: Über psychische Erkrankungen zu sprechen sollte genauso selbstverständlich werden wie über einen Beinbruch oder eine Erkältung.

Kirstin Lopau: Wie sang schon Sting? "History teaches us nothing". Oder: In der Kindheit erlittene Traumata werden, wenn nicht therapiert, als Erwachsene an andere weitergegeben. So werden aus Opfern Täter oder zumindest wie hier eine Geiselnehmerin, die ihren Alptraum an das schwächste Glied, nämlich ein Kind, weitergibt: "Lauf! Hau ab!" und "Das muss­ aufhören! Das mu­ss aufhören! Warum hört das nie auf?". (Könnte man auch auf das etwas müde Münchner Team anwenden.)

Test
06.12.2015 - 19:39 Uhr
Was ist Ihre Lieblingsszene?

Christian Buß: Kommissar Batic und Kollege Leitmayr besuchen die Mutter eines jungen Polizisten, der im Einsatz ums Leben gekommen ist. Die Mutter drangsaliert die beiden zärtlich mit Wurstbroten, als wären es ihre eigenen Söhne. Batic und Leitmayr rollen mit den Augen und kauen pflichtschuldig ihr Brot. Keine Heilung in Sicht.

Lars-Christian Daniels: "Ich hab gedacht, wir gehen erst mal frühstücken!" – Der beste Auftritt gehört dem Augsburger Kollegen Xaver Busch (Klaus Pohl). Der kauzige Kommissar bringt wie selbstverständlich seinen Flachmann mit ins Büro und kommt lieber persönlich im Präsidium vorbei, als Batic und Leitmayr die Berichte einfach zuzuschicken. Erinnert stark an Bernhard "Opa" Sirsch (Fred Stillkrauth) aus dem herausragenden Münchner Tatort: Der oide Depp, von dem die Münchner Kommissare 2008 nach allen Regeln der Kunst vorgeführt wurden.

Test
06.12.2015 - 19:40 Uhr
Joachim Huber: Leitmayr sucht die Adresse eines Verdächtigen. Hat aber nur dessen Handynummer.


Test
06.12.2015 - 19:40 Uhr
Ruft an und gibt sich als Angestellter der Stadtwerke aus:
Testergebnis
06.12.2015 - 19:43 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 423:

Handynummer.() Ruft an
Test
21.12.2015 - 01:18 Uhr
Lieber FC Bayern,

nach Pep Guardiola jetzt Carlo
Test
21.12.2015 - 01:18 Uhr
Ancelotti
Testergebnis
21.12.2015 - 01:22 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 351:

Lo()an

Beispiel: Carlo()Ancelotti,
Test
27.12.2015 - 16:34 Uhr
Im neuen "Tatort" aus Wiesbaden prallen zwei Realitätsebenen aufeinander – und jede hat ihr eigenes Verbrechen. Ein Krimi ohne Netz, aber mit doppeltem Boden.

Was wollen uns die Drehbuchautoren sagen?














Test
27.12.2015 - 16:36 Uhr
Christian Buß: Schauspieler, die Kommissare spielen, sind auch nur Menschen. Ziemlich
Test
27.12.2015 - 16:37 Uhr
armselige Menschen
Testergebnis
27.12.2015 - 16:40 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 1145:

ch()arm

Beispiel: Ziemlich()armselig
Test
03.01.2016 - 18:36 Uhr
Dabei bleibe ich auch­ im ­neuen Ja­hr! Schw­arz-Rot-G­o­­l­d gibt Menschen Hoffnung
Test
03.01.2016 - 18:36 Uhr
Dabei bleibe ich auch­ im ­neuen Ja­hr! Schw­arz-Rot-G­o­­l­d gibt Menschen Hoffnung und das ist
Test
03.01.2016 - 18:38 Uhr
ist gut
Test
03.01.2016 - 18:38 Uhr
das ist gu
Testergebnis
03.01.2016 - 18:39 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 1199:

das ist( )gut
Test
07.02.2016 - 17:32 Uhr
Im Wiener "Tatort" ermitteln Eisner und Fellner im trüben Wasser von Castingshows und ihrer eigenen se­xuellen Identität. So viel Nähe erträgt nicht jeder.

Was wollen uns die Drehbuchautoren sagen?

Christian Buß: Das Musikgeschäft ist wie Pro­stitution: Sex, Crime und Ausbeutung, wo man hinschaut. Nach einigen eher gedrosselten Folgen aus Wien haben Eisner und Fellner in diesem Umfeld also wieder Gelegenheit, zynische Kommentare abzugeben. Die Di­rty Cops von ihrer schmutzigsten Seite.

Lars-Christian Daniels: Sie mögen Castingshows? Glauben Sie bloß nicht, was die Sender ihnen vorgaukeln: Alles Fake. Alles künstlich. Alles von vorne bis hinten durchgeplant! Und sobald die Kamera aus ist, geht hinter den Kulissen das große Gekeife los. Wussten Sie schon? Egal. Wir erklären es Ihnen trotzdem.

Joachim Huber: Castingshows können mörderisch sein, Or­ga­smen sogar tödlich.

Kirstin Lopau: Es geht um das Wichtigste im Leben: Liebe und Sex. Hier allerdings eher um Sex mit und ohne Liebe und das in allen Variationen. Besonders bi­zarre Spiele vor dem Hintergrund einer Gesangscastingshow zeigen die Verlogenheit jener Formate.

Was ist Ihre Lieblingsszene?



Test
07.02.2016 - 17:33 Uhr
Christian Buß: Fellner erklärt, dass man vom Auto einer Person auf ihre Sexualität schließen könne, grinst – und kommt am nächsten Tag mit dem röhrenden Flammen-
Testergebnis
07.02.2016 - 17:34 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 533:

Pont.iac
Test
17.05.2016 - 13:20 Uhr
Die ganze Wahrheit kommt ans Licht

Um Fassung ringend hocken Katrin Flemming (Ulrike Frank) und ihre Tochter Jasmin (Janina Uhse) vor einem dunklen Erdloch. Handelt es sich hierbei etwa um die letzte Ruhestätte des Arztes Frederic Riefflin,
Test
17.05.2016 - 13:21 Uhr
der ungewollt von Maren (Eva Mona
Test
17.05.2016 - 13:22 Uhr
Rodekirchen)
Test
17.05.2016 - 13:23 Uhr
a Rodekirchen
Test
17.05.2016 - 13:24 Uhr
na Ro
Testergebnis
17.05.2016 - 13:25 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 422:

na.Rod
Test
01.06.2016 - 09:46 Uhr
Lieber Marco Reus,

Sie tun mir leid. Zum zweiten Mal verpassen Sie ein großes Turnier. Immer wenn es auf die große Bühne geht, stellt sich die böse Hexe in den Weg. Ihr Verletzungsschicksal ist kälter als Kälte im Märchen.

Ich habe Angst um Sie. Es muss schrecklich sein zu erkennen, dass das Glück einen nicht liebt. Die Reporter fragten bei der Pressekonferenz die Mannschaftskollegen, wie sich Marco fühlt und wie er das weggesteckt hat. Ich hasse diese dummen Fragen. Sie sind respektlos.

Testergebnis
01.06.2016 - 09:48 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 1105:

dör.rte

Beispiel: ausgedör.rter Brunnen
Test
09.06.2016 - 20:19 Uhr
Die beliebte App soll den Verlagen jetzt die Tür zur printresistenten Jugend öffnen – nur wie?

Test
09.06.2016 - 20:19 Uhr
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/webwelt/article156079
Test
09.06.2016 - 20:21 Uhr
079
Test
09.06.2016 - 20:21 Uhr
797
Testergebnis
09.06.2016 - 20:22 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 88:
07.97
Test
20.06.2016 - 18:49 Uhr
Ein 25-jähriger Australier, der das Tinder-Profil einer jungen Frau auf Facebook mit Beleidigungen, Drohungen
Test
20.06.2016 - 18:50 Uhr
und sexuellen Belästigungen
Test
20.06.2016 - 18:51 Uhr
Beleidigungen, Drohungen und sexuellen Belästigungen
Test
20.06.2016 - 18:51 Uhr
mit Beleidigungen, Drohungen und sexuellen Belästigungen kommentiert hat
Test
20.06.2016 - 18:52 Uhr
Beleidigungen, Drohungen und sexuellen Belästigungen kommentiert hat, könnte
Test
20.06.2016 - 18:55 Uhr
einer jungen Frau auf Facebook mit Beleidigungen, Drohungen und sexuellen
Test
08.07.2016 - 22:03 Uhr
­I­nformationen sind nun also die „Werkzeuge“ und „Waffen“ der Menschheit. Der Proletarier sitzt wie der Primat in seinem Lebensraum und lässt sich durch sein Umfeld beeinflussen und gestaltet dementsprechend sein Leben. Der Affe hört, sieht und riecht, er hat Erfahrungswerte und Instinkte. So sitzt er auf dem Baum und sieht in einhundert Meter Entfernung einen Baum mit Bananen. Er macht sich auf den Weg, folgt seinem Geruchssinn, hat die Erinnerung, schon mal Bananen gefressen zu haben und ist frohen Mutes, bald ausgiebig zu speisen. Der Affe weiß, wo es Wasser gibt, welche Pflanzen er fressen kann und wo sein Rudel lebt, er riecht die Gefahr, hat Plätze, an denen er sich vor der Gefahr in Sicherheit bringt und er weiß, wie er sich fortpflanzt. Er kann seinen Nachwuchs aufziehen und ernähren. Der Primat ist zufrieden, wenn er satt ist. Der Prolet sitzt in seinem Lebensraum, lässt sich durch sein Umfeld beeinflussen und gestaltet dementsprechend sein Leben. Der Prolet gestaltet aber auch selbst seinen Lebensraum, beeinflusst sein Umfeld und gestaltet dementsprechend andere Leben. Der Prolet hat über Jahrtausende seine ursprünglichen Instinkte gegen die Fähigkeit der Bequemlichkeit eingetauscht. Die Notwendigkeit, Gefahr zu riechen zum Beispiel war nicht mehr gegeben, da es ja keine Gefahr mehr gab. Die ursprünglichen Instinkte verkümmerten und machten Platz für Phantasie, Träumereien, Sehnsüchte, Neid, Gier, Zorn, Hass und Liebe. Diesbezüglich unterscheidet sich der Prolet ganz deutlich vom Primaten. Das Kernelement des gerade entstehenden Weltwirtschaftssystems sind Informationen, wogegen im Industriezeitalter Massenproduktion das Topthema war. Der Homo Faber im Proleten entwickelte Werkzeuge und später Maschinen, der Homo­­ Sapiens im Proleten sorgte für den Handel und der Homo Ludens im Proleten erlernte spielerisch die Logik und das mathematische Denken hinter all dem. Der Lude Charles Babbage, ein englischer Mathematikprofessor der Cambridge University, legte ohne es zu wissen, mit seiner Entwicklung der ersten mechanischen Rechenmaschine „An­alytical Engine“ den Grundstein für den modernen Computer und somit das Informationszeitalter. Aus der Gier nach Bequemlichkeit heraus sollte die „An­alysemaschine“ von Charles Babbage vor mehr als 170 Jahren das Rechnen von Mühsal und Ungenauigkeit befreien. Der Drang im Proleten, das Ziel zu erreichen, die Lösung zu finden, das Rätsel zu lösen, das Spiel zu gewinnen, begründet sich im Gen des Homo Ludens – im Spieltrieb –! Der Lude wird nie aufhören zu spielen und im Spiel wird er Lösungen finden, durch die neue Spiele entstehen. So entwickelt der Spieltrieb aus dem Spiel heraus wieder ein neues Spiel und der ewige Antrieb ist somit gewährleistet. Der Homo Ludens im Menschen ist also der Antrieb, der Motor, die Gravitation, der Magnet, der ewige Zwang zur Evolution. Damit der Mensch mehr leistet als er muss, benötigt er Motivation. Kein Pferd pflügt den Acker ohne Belohnung, kein Delphin springt durch den Reifen ohne Aussicht auf Belohnung und niemand verrichtet ohne Belohnung, Motivation oder Zwang mehr als er muss. Und jeder muss nur essen, trinken, schlafen wie der Primat. Das nun über Jahrtausende immer wieder veränderte Motivationssystem des Alpha zur Motivation der Menschheit zur Produktivität wandelte sich immer mehr vom System mit Zwang zum System der Belohnung. Zuvor mussten aber Begehrlichkeiten geschaffen werden, die als Belohnung dienen konnten, also BeIohnung, die es zu erreichen sich lohnte, außerhalb der Nahrungsaufnahme, quasi Begehrlichkeiten, die man haben wollte, aber nicht zwingend notwendig brauchte, eine Belohnung über die Grundbedürfnisse hinaus. Lu­xusartikel aller Art, Dinge, die niemand braucht, aber jeder will. Dinge, wenn man sie besitzt, einen selbst zu einer Begehrlichkeit für andere Menschen macht. Begehrlichkeiten, für die es sich zu töten lohnt, Begehrlichkeiten, die Macht verleihen, die Ansehen, Respekt und Achtung bringen.
Test
08.07.2016 - 22:04 Uhr
­Besitz, der stolz macht, den eigenen Status erhöht und den Anschein bringt, selbst ein Alpha zu sein. Als Alpha ist es leichter, den Urtrieb nach Sexualität zu befriedigen, jedoch ist es sinnvoll, Alpha-Status zu haben. Hier gibt es keinen Unterschied zwischen dem Alpha-Weibchen und dem Alpha-Männchen. Der Alpha-Status ist das Ziel, das es zu erreichen gilt, denn dann folgt die permanente sexuelle Befriedigung und der Mensch wird satt, immer und immer wieder. Nahrung, Sex und schlafen, die einzigen Notwendigkeiten.
Test
08.07.2016 - 22:08 Uhr
Respekt und Achtung bringen. Besitz, der stolz macht, den eigenen Status erhöht und den Anschein bringt, selbst ein Alpha zu sein. Als Alpha ist es leichter, den Urtrieb nach Sexualität zu befriedigen, jedoch ist es sinnvoll, Alpha-Status zu haben. Hier gibt es keinen Unterschied zwischen dem Alpha-Weibchen und dem Alpha-Männchen. Der Alpha-Status ist das Ziel, das es zu erreichen gilt, denn dann folgt die permanente sexuelle Befriedigung und der Mensch wird satt, immer und immer wieder. Nahrung, Sex und schlafen, die einzigen Notwendigkeiten.
Um die gigantischen Massen an Menschen zu erreichen, um sie zu erziehen, zu lenken, zu formen, reichte das geschriebene Wort nicht mehr aus. Die Welt, so groß sie ist, musste aufgrund der Menschenmassen, „kleiner“ gemacht werden und vor allem „schneller“. Der Mensch kam nicht mehr zum Propheten, der Prophet kam zum Menschen auf der Datenautobahn der Medienwelt – stetig und permanent. Durch das Medienzeitalter erreichte die globale Manipulation der Menschheit ihren erneuten Höhepunkt und es wurde immer mehr perfektioniert, Begehrlichkeiten zu schaffen und vor allem sie der breiten Masse gleichzeitig vorzuführen. Werbung, Marketing und Unterhaltung, gerichtet auf die neuen Instinkte der Bequemlichkeit gepaart mit dem Spieltrieb des Homo Ludens führten die Menschen dann ins neue Zeitalter der Information. Im Jahr 1996 gründete ich meine erste Werbeagentur in Amerika, das erste Mal, dass ich mit dem Thema Werbung und Marketing, vor allem aber mit OnIine-Marketing in Berührung kam.
Test
08.07.2016 - 22:14 Uhr
Durch die Änderung der Gesetze zum Thema Prostitution in Deutschland und dem gesetzlich garantierten Wegfall der Sittenwidrigkeit war das RotIichtgewerbe nun ein offiziell anerkanntes und akzeptiertes Gewerbe, gleichzustellen mit jedem anderen Gewerbe in Deutschland. Bis 2002 galt Prostitution als sittenwidrig und moralisch verwerflich. Die Förderung der bis damals laut Gesetz ungewollten Prostitution stand unter Strafe und so war natürlich auch Werbung diesbezüglich verboten. Mit der Gesetzesänderung am 20.12.2001 und dem Inkrafttreten des neuen Prostitutionsgesetzes am 01.01.2002 war Prostitution nun ein anerkannter Beruf wie jeder andere, ohne moralische Bedenken und gleichzustellen mit jedem anderen legalen Gewerbe in Deutschland. Nun war natürlich auch das Bewerben der Hu­rentätigkeit erlaubt, das Bewerben von Bor­­dellen, Clubs und Bars. Ein neues Zeitalter brach an im RotIichtgewerbe, zur selben Zeit entstand das Informationszeitalter und löste das Industriezeitalter ab. Die ersten Tage der neuen Ära im nicht mehr sittenwidrigen Pro­stitutionsgewerbe verpasste ich, da ich von 2002 bis 2004 eine Haftstrafe wegen Zuhälterei zu verbüßen hatte und so war es im Jahr 2005, dass die Revolution im RotIicht in Bezug auf Werbung schon ohne mich begonnen hatte. Trotzdem oder gerade deshalb befasste ich mich nun umso mehr mit dem Thema Werbung. Auch stellte ich fest, dass das Gewerbe in Bezug auf das neue Gesetz enorme Pflichten zu erfüllen hatte. Die Rechte demgegenüber waren eher dünn gesät und die Anerkennung als Gewerbe wie jedes andere fand in der Gesellschaft überhaupt nicht statt. In einer leistungsorientierten Gesellschaft wurde der Chefa­rzt mit 10.000 Euro Monatsge­haIt mehr respektiert als der Quacksalber. Der Handwerker wurde anhand seines Monatsverdienstes bewertet und dementsprechend geachtet, ebenso der Händler, der Kaufmann, der Dienstleister, der Politiker, der Polizist, der Beamte, der Banker oder der Penner. Hu­ren und Luden, Bor­dellbetreiber und Barbesitzer, wurden nicht geachtet von der Gesellschaft, egal welches monatliche Ein­kommen sie hatten. In einem Kastensystem wie in Indien wäre das Er­otikgewerbe unter der Kaste der Bettler und Hausierer gefallen. Das offizielle Ende der Sittenwidrigkeit hatte keine praktischen Auswirkungen. Die Hu­re war immer noch nicht gesellschaftsfähig, war verpönt und in keinster Weise in der Gesellschaft respektiert und akzeptiert. Selbst die Hu­re, die das Dreifache eines Chef­ar­ztes verdiente, galt als nicht gesellschaftsfähig. Das Ende der Sittenwidrigkeit war zwar offiziell, aber eben praktisch nicht umgesetzt. Das RotIichtgewerbe hatte keine Lobby. Über Jahrhunderte war das „älteste Gewerbe der Welt“ dazu verdammt, aus dem Untergrund zu arbeiten, versteckt und heimlich, als „Sünde“ geltend. Nun durch die Gesetzesänderung, die ihren Ursprung einerseits auf Gleichberechtigung und andererseits gegen Diskriminierung begründet, wurden die Pflichten sofort eingefordert.
Test
08.07.2016 - 22:19 Uhr
Sexarbeiterinnen
Test
08.07.2016 - 22:19 Uhr
Hu­ren
Testergebnis
08.07.2016 - 22:22 Uhr
nicht erlaubte Wörter Fehler 775:

Hu­ren( )oder( )Sex
Test
18.09.2016 - 01:08 Uhr
Die Entscheidung, das Dublin-Verfahren für Syrer auszusetzen und alle in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge aufzunehmen, wurde im gesamten Islambogen von Marokko bis Pakistan als großherzige Einladung aufgefasst und löste einen weltweiten Sog aus. Angela M. wurde zur „Mutter aller Gläubigen“ verklärt. Schlepper streuten Gerüchte, die ähnlich klangen wie die Forderungen glühender Zuwanderungsbefürworter hierzulande: die Deutschen bräuchten jede Menge kinderreicher Migranten und würden für deren Wohnraum und Lebensunterhalt aufkommen. Eine Welle von Hunderttausenden bewegte sich auf die deutschen Grenzen zu,
Test
18.09.2016 - 01:09 Uhr
Eine Welle von Hunderttausenden bewegte sich auf die deutschen Grenzen zu, täglich strömten bis zu 10.000 Menschen weitgehend unkontrolliert ins Land, auf den Bahnhöfen von Aktivisten mit Beifall und Stoffteddys empfangen, untergebracht in eilends zu Notunterkünften umfunktionierten Turnhallen.
Test
18.09.2016 - 01:10 Uhr
Schlepper streuten Gerüchte, die ähnlich klangen wie die Forderungen glühender Zuwanderungsbefürworter hierzulande: die Deutschen bräuchten jede Menge kinderreicher Migranten und würden für deren Wohnraum und Lebensunterhalt aufkommen. Eine Welle von Hunderttausenden bewegte sich auf die deutschen Grenzen zu, täglich strömten bis zu 10.000 Menschen weitgehend unkontrolliert ins Land, auf den Bahnhöfen von Aktivisten mit Beifall und Stoffteddys empfangen, untergebracht in eilends zu Notunterkünften umfunktionierten Turnhallen.

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