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Opfer eines Einbruchs

User Beitrag
dreyfuss
21.06.2009 - 20:56 Uhr
hallo, ich muss hier mal schnell etwas mitteilen.seid ihr schon mal opfer eines einbruchs geworden oder habt einen li.ve miterlebt?

bei mir in der großstadt hat man es vor einiger zeit zumindest versucht, zuerst klingelten sie beharrlich und dann klopften sie an die tür (schon da bekam ich ein ungutes gefühl). als sie sich sicher wähnten und nichts aus der wohnung hörten (ich lag auf der cou.ch, war zu faul um aufzustehen, da ich kopfschmerzen hatte und dachte: hm wird wohl nicht so wichtig sein, ist bestimmt nur der po.stmann oder sowas in der art,der kann das päckchen ja meinen nachbarn übergeben..), hantierten sie am schloss rum, ich war in dem moment wie gelähmt, so etwas surreales hatte ich bis dato noch nie erlebt, ich rannte zur küche, schnappte geistes gegenwärtig ein messer und konnte noch rechtzeitig zur tür flitzen, den einbruch verhindern und durch den türspion schauen. dadurch machte ich natürlich ein geräusch und vertrieb die beiden, konnte sie aber noch schemenhaft erkennen.

hinterher bekam ich von der nachbarin gesteckt, daß die beiden jungen männer bei ihr auch geklingelt und sich nach einem weiblichen namen erkundigt hätten ("wohnt hier eine julia?"
Mr. Jack
21.06.2009 - 21:00 Uhr
dieses dreckspack. wie arm muss man sein, um so ein risiko wie einbracher einzugehen.
sergej
21.06.2009 - 21:00 Uhr
Ich hab wirklich ne Julia gesucht.
Kupferstecher
21.06.2009 - 21:02 Uhr
Was ist denn einbracher?
Mr. Jack
21.06.2009 - 21:04 Uhr
ein rechtschreibfehler.. d'oh

und dann rennen diese feiglinge immer gleich weg, wenn man sie entdeckt, anstatt dazu zu stehen..
Kupferstecher
21.06.2009 - 21:09 Uhr
Letzteres wär ja auch wahnsinnig schlau, ne? "Ja ok, tut mir leid, war nicht so gemeint, hier mein Name und meine Adresse. Gehen wir gleich zur Polizei oder morgen?"
Mr. Jack
21.06.2009 - 21:14 Uhr
so sollten sie es machen, ja. aber die haben keinen funken charakter diese kerle.
Lügenstaat
27.10.2016 - 18:08 Uhr
NRW: Laut Forscher wurden Aufklärungsquoten in der Kriminalstatistik geschönt - "einwandfreie Statistikfälschung"

http://www.derwesten.de/region/schoente-die-polizei-die-aufklaerungs-statistik-id12309284.html
Wohnungsraub in Hamburg
03.04.2017 - 16:55 Uhr
In den Morgenstunden des vergangenen Mittwoch hat ein bislang unbekanntes Pärchen eine 34-Jährige und einen 41-Jährigen in deren Wohnung überfallen und beraubt.

Die Täter klingelten an der Wohnungstür der beiden Geschädigten. Nachdem die Tür geöffnet wurde, stürmten die Täter in die Wohnung und schlugen sofort auf den 41-jährigen Geschädigten ein.

Sie drängten das Opfer in das Wohnzimmer, in dem sich die 34-jährige Mitbewohnerin aufhielt.

Dort nahm der männliche Täter das Mobiltelefon der Geschädigten an sich und übergab es seiner Komplizin. Währenddessen schlug der Täter weiter auf den 41-jährigen Geschädigten ein. Im weiteren Verlauf konnte die Geschädigte ihr Telefon wieder zurückerlangen und gemeinsam mit dem 41-Jährigen die Täter aus der Wohnung drängen.

Die Täter flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung.

http://www.focus.de/regional/hamburg/polizei-hamburg-wohnungsraub-in-hamburg-barmbek-zeugenaufruf_id_6882460.html
Verhaftung nach schwerem Raub
16.05.2017 - 17:46 Uhr
Am 10.11.2015 soll der heute 30-Jährige Deutschtürke gemeinsam mit einem heute 31-jährigen Syrer als Paketbote eine Wohnung in der Parkstraße betreten haben. Nach dem Betreten der Wohnung zwangen die beiden Männer die Geschädigte unter Vorhalt einer Schreckschusswaffe und unter der Drohung der 9-jährigen Tochter etwas anzutun, einen Tresor zu öffnen. Aus diesem entwendeten die beiden Täter anschließend diverse Schmuckstücke und andere Wertgegenstände. Hiernach flüchteten sie aus der Wohnung.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3637499
Heribert Einbruchhagen
16.05.2017 - 19:17 Uhr
Bei Bekannten in Berlin wurde bereits 3 mal eingebrochen. Einmal waren sie nur kurz für ein paar Minuten im Keller. Die Hausverwaltung lehnt sicherheitstechnische Maßnahmen aus Kostengründen ab. Damit müsse man in Berlin eben klarkommen.
Paul Jethro
17.05.2017 - 23:17 Uhr
Ich wurde Opfer eines Durchbruchs. Eines kollosalen Fäkaldurchbruchs in der Tram. Erst zwickte es leicht in der Darmgegend, die ich fälschlicherweise für den Magen hielt, dann aber doch ernome Flatulenzien in kritischen Regionen konstatieren musste. Mit dieser Erkenntnis fühlte ich mich erst sehr allein gelassen, dannn immer mehr überfordert. Schweißperlen auf meiner Stirn, von kühler Anmut und Bescheidenheit kündeten bevorstehende kritische Reaktionen an. Das als Zwicken wahrgenommene Gefühl steigerte sich von Knurren über bedrohliches Malmen bis zur als Druckspülung, welche man von Toilettenanlagen aus den 80iger Jahren kennt, empfundenen komprimierten Darmenge mit gleichzeitiger Ausschussbewegung gen Außenwelt. Ich war bass erstaunt, als dieses Gefühl abrupt abebbte. Stille. Fast Entspannung. Habituelles Wohlgefühl. Ein Anflug von sicherer Ordnung im Intestinum crassum. Die Schweißperlen auf der Stirn fühlen sich derweil kalt und klatschig an. Flatsch! Mit einem geschissen Maß an Druck entlädt sich der Körper seines unbrauchbar gewordenen Inhalts. Der Anus pfeift und zittert und öffnet sich quasi willkürlich der Bereitstellung von fermentierten Nahrungsbrei in der frech geblümten Unterhose. Konsistenz wird überbewertet, fiel mir ein. Die fäkale Menge verflüssigte sich zusehends und flutschte durch alle nicht sorgsam bedachten Möglichkeiten der hermetischen Abriegelung des Unterleibs vom sonstigen Körper. Warmer Schwall von Wurstpüree glitt eines Beines hinab. Der begleitende Geruch Körperlava partizipierte in guter Eigenart mit den verbliebenen Anwesenden. Ein ambivalentes Gefühl von Entspannung und Scham setzte ein...
Mohammed
17.05.2017 - 23:31 Uhr
Ich war auch bereits Opfer eines Einbruchs: Habe mal versucht, aus einer Gartenlaube etwas mitgehen zu lassen und hab mir beim Aufbrechen der Tür einen Finger aufgeschlitzt. Hab den Eigentümer natürlich verklagt. Scheiß Nazi!!!11einself
@Mohammed
17.05.2017 - 23:33 Uhr
du schreibe gut deutsch. Fas wie echte deusche... :D
Mohammed
17.05.2017 - 23:34 Uhr
Klar, ich halte mir hier einen Gutmenschen, der für mich schreibt.
@Mohammed
17.05.2017 - 23:40 Uhr
bessa als schlechtmensch, von den ich hia lerne... :D
Mohammed
17.05.2017 - 23:41 Uhr
Alle verklagen!!!11einself
europaweit agierende Einbrecherclans
31.05.2017 - 16:01 Uhr
Gezielt setzen die Drahtzieher junge Mädchen ein, weil sie unauffälliger sind und häufig mit geringeren Strafen davonkommen. Von Kindesbeinen an werden sie trainiert, erklärt Bergmann, "die haben gar keine andere Wahl, als da mitzumachen". Die Mädchen würden unter den Clans auch verkauft und verheiratet. Menschenware. Besonders geschickte Diebinnen erzielten sechsstellige Preise.

Während sich die Mädchen und jungen Frauen bei ihren Einbruchstouren in ganz Europa in Gefahr begaben, lebten die Familienoberhäupter bei Zagreb im Luxus. Sie residierten in protzigen Villen, ein Fahnder berichtet von Marmorfußböden.

Wie ein Münchner Fahnder berichtet, sind die Banden auch auf Festnahmen vorbereitet. Von der Unterstützung durch Rechtsanwälte bis hin zu Geldsendungen ins Gefängnis sei alles straff durchorganisiert.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fahndungserfolg-ein-arm-der-krake-ist-abgeschlagen-1.3517077

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