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Bücher zum Thema Hoffnungslosigkeit

User Beitrag
Ingwer
30.10.2008 - 12:57 Uhr
Könntet ihr mir ein paar deutsche Bücher nennen, die was mit 'Hoffnungslosigkeit' zu tun haben? Danke.
kurrle
30.10.2008 - 13:10 Uhr

gibts nen taschenbuch - " automatisch millionär - bombensichere anleitung steinreich zu werden "

vom david bach - vielleicht hilft dir das
Joanna
30.10.2008 - 16:06 Uhr
Böll: Ansichten eines Clowns
Goethe: Die Leiden des jungen Werther
Hoffmann: Der Sandmann
Kafka: alles
B@n@n@ Co.™
30.10.2008 - 16:09 Uhr
Fernando Pessoa - Buch der Unruhe
Ingwer
30.10.2008 - 16:13 Uhr
Klasse, danke!
'Die Leiden des jungen Werther' hatte ich schon auf der Liste. Dazu noch 'Schlafes Bruder' von Robert Schneider. Ich bin für jeglichen weiteren Tipps dankbar.
Piepi
30.10.2008 - 16:14 Uhr
Könntet ihr mir ein paar deutsche Bücher nennen

Pessoa fällt da wohl raus.

Ansonsten von den Klassikern mal ab:

Peter Stamm - An einem Tag wie diesem
Wilhelm Genazino - Mittelmäßiges Heimweh
Fritz Zorn - Mars
Thomas Hürlimann - Das Gartenhaus
Piepi
30.10.2008 - 16:23 Uhr
Achja, klar:

Die Arbeit der Nacht von Glavinic. Hoffnungsloser geht es kaum noch.

Sind aber alles Sachen aus der Gegenwartsliteratur, falls das stören sollte.
Millionär
30.10.2008 - 16:26 Uhr
Also das Buch mit dem automatischen Millionär ist wirklich gut. Mir hats geholfen.
Daniela
30.10.2008 - 16:42 Uhr

Erich Kästner - Fabian.
JaRaDa
30.10.2008 - 17:01 Uhr
Zwar Filme, aber passend: Gregg Arakis "Teen Apocalipse Trilogy", besonders der letzte Teil 'Nowhere'.
messiah
30.10.2008 - 17:09 Uhr
@piepi: ja, "mars" ist schwärzeste hoffnungslosigkeit - ich habe nie wieder so etwas ähnliches gelesen.
B@n@n@ Co.™
30.10.2008 - 17:10 Uhr
Oh... ja, "deutsch" habe ich überlesen. Wobei Hoffnungslosigkeit keine kulturellen bzw. geographischen Grenzen kennt.
Andreas
30.10.2008 - 17:18 Uhr
S. Freud - Das Unbehagen in der Kultur

Piepi
30.10.2008 - 17:22 Uhr
messiah (30.10.2008 - 17:09 Uhr):
@piepi: ja, "mars" ist schwärzeste hoffnungslosigkeit - ich habe nie wieder so etwas ähnliches gelesen.


Das, was einem bei diesem Buch am meisten aufstößt, ist ja, dass es sich um autobiographisches handelt. Alleine der letzte Satz in dem Buch... Hammer
Patte
30.10.2008 - 17:25 Uhr
Gudrun Pausewang: Die letzten Kinder von Schewenborn
Fairgewaltiger
30.10.2008 - 19:32 Uhr
Die Linke: Parteiprogramm

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