Son, Ambulance - Someone else's déjà vu
User | Beitrag |
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Armin |
13.06.2008 - 15:03 Uhr
SON, AMBULANCEhttp://www.myspace.com/sonambulance Mehr als 3 Jahre sind vergangen seit ihrem letzten Release, doch nun sind SON, AMBULANCE aus ihrem Winterschlaf erwacht. Someone Else's Déjà Vu, ihr drittes Full Length Album, stellt einen mutigen Sprung zurück in die Musik Welt dar, in die Welt exotischer 60er und 70er Jahre LPs. Zugleich ist es ihr wohl ausgereiftestes und anspruchvollstes Werk überhaupt. Im Wesentlichen eine Joseph Knapp Solo Leistung, doch entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem ehemaligen/derzeitigen Mitglied Jeffrey Koster, markiert Someone Else's Déjà Vu eine Abkehr von Key, dem Vorgänger von 2005, und vermittelt einen noch schärferen Eindruck von Knapps unvergleichlichen Song-Writing Fähigkeiten. Außerdem spiegelt es eine ungeahnte Tiefe wider von Komplexität und Traumlogik, perfekt gemacht für eine außergewöhnliche musikalische Erfahrung, die in der Lage ist das Interesse vieler neuer Hörer zu wecken, egal welchen Alters. Zusammengenommen formen die Songs eine stimmige Palette aus dezenter Pop Psychedelia und umfassen eine Vielzahl musikalischer Genres. "A Girl From New York City" läutet das Album ein mit einem emsigen temporeichen Samba mit fast schon heiterem melodischem Gesang ganz im Stile von Marcos Valle und purzelt hinein in einen Straßenkarneval aus Pfeifen und Cuica. "Legend Of Lizeth" schlittert geradewegs in eine andere Welt, zu gleichen Teilen Pink Floyd und Tommy James mit einem fünfteiligen A Cappella Break. An anderer Stelle machen die Stücke Gebrauch von satt klingenden analogen Synthesizern, Kontrabass, Saxophon und Vibraphon, gespielt von verschiedenen Omaha Musikern, u.a. auch Mitgliedern von TILLY AND THE WALL und THE FAINT. Eine wohltuende seelsorgerische Vertrautheit geht von Someone Else's Déjà Vu aus. Ein treuer Begleiter an Tagen, wo Deine einzigen Verpflichtungen sind ein Buch zu lesen, Deine Katze zu streicheln oder an einen alten Freund zu denken. Label/Vertrieb: Saddle Creek Europe/Indigo Kat.-Nr.: SCE 120 CD/Digital Indigo CD 915372 UPC: CD 6 48401 51202 1, Digital 6 48401 51206 9 VÖ: 22.08.2008 |
m.caliban |
13.06.2008 - 15:37 Uhr
da hab ich echt lange drauf gewartet, Freude!!! |
Editor |
01.09.2008 - 22:16 Uhr
wie gefällts euch? |
m.caliban |
02.09.2008 - 13:05 Uhr
anders, weniger Pathos, aber gut, muss noch viel gehört werden. |
bee |
08.12.2008 - 19:45 Uhr
ganz grossartiges Album - wie völlig entrückt von dieser Welt ,-) |
Gordon Fraser |
08.12.2008 - 19:48 Uhr
Mag sein, aber "Key" bleibt DIE Platte dieser Band. |
bee |
08.12.2008 - 20:00 Uhr
Legend Of Lizeth ist aber wirklich erste Sahne! |
Gordon Fraser |
20.02.2009 - 12:44 Uhr
"Horizons" entwickelt sich neben "A Girl In New York City" zum Lieblingssong auf der Platte. Live funktioniert sie leider nicht so ganz. |
harp |
20.02.2009 - 15:18 Uhr
morgen konzert im el lokal! |
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