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Als Punk auf der Straße leben

User Beitrag
punker ohne hund
15.06.2009 - 18:38 Uhr
kann mir einer mal das mit den hunden erklären ?
Baldo
15.06.2009 - 22:12 Uhr
na was gibts denn daran nicht zu verstehen? Der Hund ist einfach Deine Partner im Grossstadtjungle und er beschützt DICH. Ähnlich wie damals beim Cowboy mit seinem Pferd.
da wir berliner Strassenkinder den ganzen Tage auf "Finanztour" durch die Stadt sind, kommt der Hund auch viel rum. Außerdem läuft der Hund die nicht so schnell aber wie die ollen Viecher.
panker
15.06.2009 - 22:16 Uhr
aber warum... hunde?
Pan Ger
16.06.2009 - 12:43 Uhr
Das hat auch was mit "stiller Reserve" zu tun.
Wenn ein Punker gar nichts mehr zu Essen hat, und auch zum mausen schon zu schwach oder zu besoffen ist, dann geht es an die "eiserne Ration", den örtlichen Köter.
EBS Student
16.06.2009 - 12:45 Uhr
Der Pöbel der Nation! Kann mir nicht passieren, meine Eltern haben genug Geld um mein Studium zu finanzieren damit ich später den Familienbetrieb leiten werde oder bei McKenzie einstiege.
Och nö
16.06.2009 - 12:47 Uhr
Aber für einen Grammatik- und Rechtschreib-Kurs für Dich haben Deine Ollen ja anscheinend keine Kohle...
EBS Student
16.06.2009 - 12:59 Uhr
Nein, scheinbar nicht.
Bla
13.12.2009 - 17:26 Uhr
*lach* echt eure Kommentare teilweise sind einfach nur zum Lachen^^

schön^^

aber mal wieder zurück zur grauen Realität
Ich denke auch Punks haben weiblichen Kontakt vorallem weils auch weibliche Punks gibt...wurde vorhin irgendwo erwähnt das anders wäre...

Um unabhängig und frei zu sein sollte man am besten aufm Land wohnen und sein eigenens Essen anbauen, oder man zieht einfach durch die Welt abeitet mal hier mal da (arbeit lässt sich immer irgendwie auftreiben)
Ihr solltet mal alle "Into the wild" sehen ein wirklich sehnswerter Film der auch nach wahren Begebenheiten spielt.

Und jedes Land ist anders, ich versteh nur nich, wenn man sich so oft über dieses Land beklagt, warum zieht man dann nicht einfach weg?
Sprachen kann man auch ohne Kurse lernen, dass sollten auch keine Barrieren sein.

Im Prinzip seh ich das so, lasst den Mensch, Mensch sein, sollange er niemanden schadet, den eins sollte man nicht vergessen, wir sind alle irgendwie mit einander verwandt...^^
Baldo
15.11.2010 - 13:39 Uhr
schade das dieser thread nicht vernünftig weitergeführt wurde.
gschmeido
15.11.2010 - 13:40 Uhr
ja, dass ist schade baldo
baldo
15.01.2011 - 19:52 Uhr
Hab länger nicht mehr hier reingeschaut und bin echt verwundert, wie dieses Forum runtergewirtschaftet wurde. Nur noch dummer Sprüche von hilflosen Kindern , die sich im Denkmantel der Anonymität suhlen.
Ich lach mich kaputt über eure Unzulänglichkeiten und bleibe lieber autonom.
bolda
15.01.2011 - 20:01 Uhr
Klar, und weil es dir egal ist und du nur über alle hier lachst guckst du trotzdem immer wieder hier vorbei um nach persönlicher Fürsprache und Bestätigung zu suchen die leider niemals kommt.

Du bist eine arme charakter- und antriebslose Witzfigur ohne Ziel und Sinn im Leben, heruntergewirtschaftet von deiner eigenen Unfähigkeit überhaupt etwas zu wollen.

15.01.2011 - 20:01 Uhr
Michael Jackson ist glaub ich kein Punk
Der Lernpunk Lernen ist voll Punk
15.01.2011 - 20:07 Uhr
Als Punk auf die Straße gehn, ok. aber vorher bitte noch das Abitur machen und lernen vor the Future.
Baldo
15.01.2011 - 20:26 Uhr
ich war früher öfters mal in diesem Forum unterwegs, denn ich habe 3mal die Woche einen Bauwagen, der sogar Internet Anschluß hat. Ich glaube auch, das ich mehr Antrieb habe, als die meisten hier, die immer nur in der stillen Ecke sitzen und alles schlecht machen. Ich bin einfach schockiert, das hier nur noch müll im Forum steht. Aber ich bin jetzt auch nicht abhängig von so einem Scheiss. Und noch was: Es ist besser eine Suppe zu kochen, als hinein zu spucken.
@Baldo
15.01.2011 - 20:37 Uhr
Es ist besser eine Suppe zu kochen, als sie kochen zu lassen und sie zu erbetteln ohne etwas dafür getan zu haben.
pups
15.01.2011 - 20:40 Uhr
als Straße auf dem Punk leben?
Zeichner
15.01.2011 - 20:56 Uhr
Als Punkt auf der Straße kleben?
Leber
15.01.2011 - 21:06 Uhr
Als Leber auf dem Punk straßen.
pank
16.01.2011 - 01:23 Uhr
penner mit lederjacke sind keine punks sondern penner mit lederjacke!
derbesteausrockundindie
16.01.2011 - 02:01 Uhr
ich liebe meinen "denkmantel der anonymität" zu sehr, um ihn für einen wagen aus blech und ein leben aus bronze(wenn überhaupt) aufzugeben. ich bin wohl der typische goldjunge!
Inka
16.01.2011 - 02:16 Uhr
Kein Wunder das die Welt verrecken wird, wenn solche Kommentare lese. Penner und Bronzeleben. Nette Bezeichnung für anders Denkende.
derbesteausrockundindie
16.01.2011 - 02:25 Uhr
sollte ich meinen "denkmantel" jedoch behalten dürfen, wäre ich nicht abgeneigt, mein leben in einer strohhütte zu fristen, die abseits von interpunktion, grammatik und rechtscheibung liegt. wer mir jetzt mit groß- und kleinschreibung kommt, den will ich nicht zum nachbarn bzw. handelspartner haben. nicht einen beschissenen sack reis würde ich dem verkaufen.
Dosenbiersammler
06.08.2012 - 14:48 Uhr
Ich kann Dosenbiersammeln wirklich jedem empfehlen.
Business Punk
06.08.2012 - 14:55 Uhr
Das Geld liegt auf der Straße.
ab zum psycho
06.08.2012 - 21:51 Uhr
ihr seid hier alle krank
Das Thema bei Reinhold Beckmann
05.12.2013 - 23:12 Uhr
Obdachlos - Leben auf der Straße

Schätzungen zufolge sind 300000 Menschen in Deutschland obdachlos. Notunterkünfte sind vor allem im Winter überlastet, die Krankenversorgung hochproblematisch. Wie kommt es, dass in einem der reichsten Länder der Erde so viele Menschen kein Dach über dem Kopf haben? Reinhold Beckmann spricht u. a. mit Moderatorin Judith Rakers, die in einem Selbstversuch 30 Stunden auf der Straße verbrachte und mit Obdachlosen unter einer Brücke übernachtete, und mit Carsten Voss, einem einst erfolgreichen Modemanager, der nach einem Burnout auf der Straße landete.

Gäste: Prof. Gerhard Trabert (Sozialmediziner), Dr. Ulrich Schneider (Hauptgeschäftsführer Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband), Carsten Voss (ehem. Modemanager, der nach einem Burnout auf der Straße landete), Bea Kaufmann (war einige Jahre obdachlos), Judith Rakers ("Tagesschau"-Sprecherin und Moderatorin)
krass eingebildeter Möchtegernpunk mit iPhone 6
06.01.2014 - 13:26 Uhr
ich kann mir das sehr gut vorstellen. ich bin auch oft on the road während meiner lesereisen. es muss ja nicht immer das vier-sterne-hotel sein.
So, so.
07.01.2014 - 20:16 Uhr
So, so.
rainer
08.01.2014 - 10:43 Uhr
zum gluck bin ich wider verlibt in eine mit dicken titten
rainer
25.07.2014 - 11:05 Uhr
sorry, in einen.
Rauxel
25.07.2014 - 11:14 Uhr
Muss auch gleich wieder raus auf die Straße: In den städtischen Mülleimern nach Pfandflaschen wühlen.
So eine Erwerbstätigkeit kann echt anstrengend sein!
bazileschiss
25.07.2014 - 11:15 Uhr
Ich komme leider so schnell nicht frei.
Rauxel
25.07.2014 - 11:18 Uhr
P.S.: HEIL I.SRAEL!!11!1
Punk auf der Straße
25.07.2014 - 13:34 Uhr
*weggeworfene eiswaffel find*
Punks am Berliner Alexanderplatz
25.09.2014 - 13:37 Uhr
SPIEGEL ONLINE: Warum kommen die Leute auf den Alex?

Gnaudschun: Sie suchen Anschluss. Ja, es ist wirklich so banal. Viele wurden in ihrer Kindheit traumatisiert. Da gab es Schläge, Vergewaltigungen, Ausgrenzungen. Manche hatten aber auch eine gute Kindheit. Irgendwann sind sie dann nicht mehr klargekommen - die waren zu sensibel für die Welt. Leute, die denken, dass sie nicht gebraucht werden, denen das Hartz IV gestrichen wurde, weil sie ein paar Mal nicht zu Terminen erschienen sind. Es sind Leute, die in Ruhe gelassen werden wollen.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/punks-am-berliner-alexanderplatz-fotos-von-goeran-gnaudschun-a-990112.html
Das Leben eines Straßenjungen in Berlin
25.06.2015 - 12:18 Uhr
"Das Schlimmste ist die Pisse im Gesicht"

http://www.welt.de/vermischtes/article143038044/Das-Schlimmste-ist-die-Pisse-im-Gesicht.html
Just Knackschuh
25.06.2015 - 17:05 Uhr
Watt? Dafür bezahle ich sonst sogar!
Wohnungsmarkt
22.09.2015 - 16:04 Uhr
Viele Flüchtlinge könnten obdachlos werden

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-09/fluechtling-deutschland-obdachlos-sozialer-wohnungsmarkt
Drogen, Prostitution, Schuleschwänzen
01.10.2016 - 14:43 Uhr
Immer mehr Straßenkids am Hamburger Hauptbahnhof

http://www.mopo.de/hamburg/drogen--prostitution--schuleschwaenzen-immer-mehr-strassenkids-am-hauptbahnhof-24832980
Christlich und sozial
01.10.2016 - 19:19 Uhr
Gehen Sie mal nach El Salvador!
on the streets saving the scene from the forces of evil
02.10.2016 - 12:21 Uhr
punk ist bei mir in der nachbarschaft ziemlich out. hier heißt es eher "als, in den 90ern hängengebliebenes, technodrogenopfer oder gescheiterter möchtegerngangster auf der straße leben". die paar penner, mit bunten haaren, sind zu vernachlässigen.
bei dir in der nachbarschaft
02.10.2016 - 16:19 Uhr
Wo genau ist das?
on the streets saving the scene from the forces of evil
02.10.2016 - 16:37 Uhr
das geht dich nichts an!
bei dir in der nachbarschaft
02.10.2016 - 16:44 Uhr
Deutschland oder Abenteuerland?
on the streets saving the scene from the forces of evil
02.10.2016 - 16:48 Uhr
es ist defintiv ein "abenteuerland" (innerhalb deutschlands)!
bei dir in der nachbarschaft
02.10.2016 - 16:52 Uhr
In deiner Spielekonsole?
on the streets saving the scene from the forces of evil
02.10.2016 - 16:54 Uhr
hach, wie lustig....
afd pauli
16.10.2016 - 15:19 Uhr
bei uns pauli-fans sind nicht nur die untehosen braun!
Angelo Mertel
16.10.2016 - 18:51 Uhr
Die sind fast so schlimm wie die Metaller. Stinken und Arbeitslos.

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