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Deutsche Gastarbeiter in der Schweiz

User Beitrag
Fundiver
29.08.2007 - 16:23 Uhr
sind am aussterben...die meisten lassen sich je länger desto mehr gleich ganz bei uns nieder. Die Spitäler, Banken und Aemter sind bereits in deutscher Hand. Wer kann es ihnen verübeln: hoher Lebensstandart, gute Gehälter und Wohlstand. Und wir haben gut qualifizierte, top motivierte und fähige Arbeitskräfte gewonnen...eine win-win-Situation für alle...
Fundiver
29.08.2007 - 16:25 Uhr
PS: als Gegenleistung könnten wir ja die Zürcher nach Deutschland ins Asyl schicken...
exciter
29.08.2007 - 16:33 Uhr
am besten im call-center.

so lange wie ihr (schweizer allgemein) für einen satz benötigt haben die meisten eh schon wieder aufgelegt.
jones
29.08.2007 - 16:36 Uhr
Stimmt das eigentlich, dass in der SChweiz in manchen Gegenden / Kreisen ziemlicher Deutschenhass am Start ist? Das stand vor ein paar Wochen mal im Spiegel?
egon
29.08.2007 - 16:49 Uhr
der spasstaucher hat keine ahnung, die zahl der grenzgänger nimmt ständig zu
Fundiver
29.08.2007 - 16:50 Uhr
stimmt leider.... den Deutschen werden in der Schweiz oft so ziemlich diesselben charakterlichen Attribute wie den Zürchern zugeschrieben, d.h. Arroganz, Ueberheblichkeit, Besserwisserei, Strebertum, über Leichen gehen für Erfolg etc....dies sind natürlich alles blöde Vorurteile,welche absolut unhaltbar sind (im Gegensatz zu den Zürchern, da treffen sie zumeist zu)...
jones
29.08.2007 - 16:53 Uhr
Ich war erst einmal in der Schweiz und zwar in Zürich und da waren die Leute ausgesprochen nett (abgesehen davon dass die Stadt super ist). Aber dass sie Deutschen so gehasst werden, find ich ziemlich daneben - da soll es schon richtige Organisationen gegen Deutsche geben.
NOTOC
29.08.2007 - 18:03 Uhr
nach ein paar jahren an der schweizer grenze denk ich, die eidgenossen können froh über jede genpool-auffrischung sein.

außerdem fühl ich mich als deutscher bedroht, das ist nicht lustig, ein volk von waffenbesessenen, degenerierten und xenophoben gebrirgsbewohnern direkt vor der nase zu haben.
NOTOC
29.08.2007 - 18:04 Uhr
um das zu relativieren: ich will natürlich nicht die schweizer pauschal beleidigen. nur die, die keine türkischen vorfahren haben.
Tama
29.08.2007 - 18:41 Uhr
@NOTOC: ich hoffe, ich habe dich falsch verstanden.

ich selbst bin auch deutscher und fühle mich sehr wohl in der schweiz. allerdings ist es schwer zu schweizern kontakt zu bekommen, denn weder ich noch sie gehen gerne direkt auf andere zu. mein problem...
Patte
29.08.2007 - 21:02 Uhr
Vielleicht einfach mit ein paar Stückchen Lindt anlocken? Dann kommt er womöglich, der Schweizer...er ist ja auch nur ein Tier, wie alle anderen Europäer.
oldfield
29.08.2007 - 21:10 Uhr
@patte

ja, da kannst du leider nicht mitreden. wohnst halt nicht in dieser ecke der republik.

aber hauptsache, in einem thread auch mal zum wort zu kommen.
cidd12
30.08.2007 - 08:43 Uhr
Also ich hab in u.a. in St. Gallen studiert und da gelebt, hatte dort sogar mal ne' Schweizer Freundin. Ich fand die Leute nett, grösstenteils, jedenfalls die Akademiker-Fraktion.
Außerdem haben die Schweizer eine ganz eigene Denkweise und Weltsicht, und sie drehen sich noch viel mehr um sich selbst bzw. sind mit sich selbst noch viel mehr beschäftigt als wir Deutschen, imho.
Flux
30.08.2007 - 15:39 Uhr
Generell muss man mal dazu sagen, dass der Schweizer halt gerne schlecht über den Rest der Welt denkt. In Basel hält man die Zürcher für Idioten und in Zürich die Deutschen.

Aber das äussert sich keineswegs (oder nur selten) in Hass gegenüber Deutschland. Im Sport soll Deutschland halt wenn immer möglich verlieren - das ist die Einstellung des Schweizers. Das hat aber keinerlei mit Hass gegen den Deutschen an sich zu tun.

Das hat wohl viel mehr mit Neid zu tun. Während der Basler auf die Kulturstadt #1 neidisch ist, ist der Schweizer halt neidisch auf die Erfolge Deutschlands in sportlicher Hinsicht. Und kriegt das erst noch ständig unter die Nase gerieben im deutschen Fernsehen.

Schlussendlich sind wir Schweizer euch Deutschen einfach viel ähnlicher, als wir (und teilweise wohl auch ihr) wahr haben möchten.
bubu
30.08.2007 - 15:45 Uhr
Mit einem Wort: Schweiz-Deutschland: Hassliebe
Ein Schweizer
30.08.2007 - 15:47 Uhr
Nur bedingt richtig: wenn Deutsche BuliKlubs im Europacup spielen, werden Sie auch von mir unterstützt (ausser Bayern). Das kommt daher, dass viele Schweizer die Buli sehr interessiert verfolgen weil unsere SuperLiga alles andere als "Super" ist. Spielt jedoch das Deutsche Nationalteam (auch in allen anderen Sportarten),bringt nur eine Niederlage derselben gute schweizer Laune.
bubu
30.08.2007 - 15:52 Uhr
ich muss sagen, ich schaue mir oft die *Buli* an, Samstags, aber internationaler Fussball interessiert mich eigentlich überhaupt nicht, ausser es sind Schweizer Teams dabei (was durchaus selten de Fall ist).

Und zudem, die Bayern, also die liebt man oder die hasst man, als Schweizer wie auch als Deutscher, oder? Ich denks zumindest ;-)
Ein Schweizer
30.08.2007 - 15:59 Uhr
Stimmt schon, zudem fällt mir der \"hass\" auf die Bayern zunehmend schwerer. Da die Mannschaft und der trainer an sich eigentlich voll symphatisch rüberkommt und die neuzugänge eine klasse für sich sind. Aber das Anti-Bayern-Gefühl ist halt irgendwie in den Genen. Und das ist gut so. Sonst wäre die Buli nur noch halb so spannend.
bubu
30.08.2007 - 16:04 Uhr
jepp, hasste auch wieder recht
Tama
30.08.2007 - 16:53 Uhr
Ich habe auch die "Dokus" im TV gesehen und die Serie im Blick mitbekommen (nicht gelesen, nicht gekauft,...) - das ist doch alles Stimmungsmache. Ich hatte bisher NULL Probleme, aber das kommt doch immer darauf an wie man sich gibt. Lasse ich den arroganten Deutschen raushängen und versuche den Schweizern zu sagen wie sie in ihrem eigenen Land leben sollen ist das doch klar, dass es Probleme gibt.

Ich arbeite nur mit Schweizern zusammen und das ist super! Wir kommen verdammt gut klar und ich fühl mich sauwohl.

Die meisten Leute die Anfeindungen abbekommen haben sich das auch verdient, denke ich mir.

Anpassung ist eben wichtig!

Und zum Thema Hassliebe: das ist schon so - wir nehmen uns hier oft gegenseitig auf den Arm - Deutsche und Schweizer haben eben Eigenarten, aber wenn das alles im humorvollen passiert ist das völlig in Ordnung!
Guzica
01.09.2007 - 12:47 Uhr
Ich finde, man sollte in der Schweiz lebende Deutsche in Sprachkurse schicken, zur Integration und so.

Desweiteren nehme ich es Ephraim Kishon immer noch übel, daß er bei seiner Beschreibung durch Europa ausgerechnet der Schweiz den Vorzug vor Deutschland gegeben hat, als es darum ging, das sauberste und penibelste Volk zu beschreiben "der seekranke Walfisch".

Ansonsten ist mir das mit der Haßliebe Deutschland-Schweiz neu. Ich dachte immer, das wäre mit den Pief...äh, den Deutschen und den Schlu...äh, den Österreichern.

Genug gespamt, heut.
Flux
01.09.2007 - 18:08 Uhr
Ach, und mit den Holländern habt ihr's auch nicht so, oder? Zeit mal wieder... nene, lassen wir das.
zufeigedenrichtigennameneinzutragen
01.09.2007 - 18:40 Uhr
die holländer haben es auch nicht besonders mit uns, genau wie die inselaffen^^

wir sind: rechts, hart, stolz, pünktlich, kriegsverbrecher, sauber, bürokratisch und humorlos.
Tama
01.09.2007 - 19:58 Uhr
... uuuuuuuuuuuuuuuuund: arrogant.^^

Aber was solls. Ich mag die Schweizer. Bin bisher mit allen gut klar gekommen und lieg mit vielen auf einer Wellenlänge.

Und gegen einen Sprachkurs hätte ich auch nichts, denn der Dialekt ist nunmal seeeeehr tief in der Schweizer Kultur verankert. Von daher: muss ich mich als Gastarbeiter anpassen oder die Schweizer in ihrer Heimat???

Also eher wir Gäste im Land, würde ich sagen. Und wenn man nur nen Kurs zum Verständnis macht, denn ich würde mich auch aufregen, wenn ich Schweizer wäre und in meinem eigenem Land nicht so reden könnte, wie mir der Schnabel gewachsen ist.

So, ich geh jetzt dann Trail of Dead schauen. :)
Flux
01.09.2007 - 21:10 Uhr
Ich glaube nicht, dass sich die Schweizer einigen könnten, in welchem Dialekt dieser Sprachkurs denn nun durchgeführt werden soll.
Tama
01.09.2007 - 21:16 Uhr
Doch, klar.

Basel -> Baserdütch
Zürich -> Züridütsch
Bern -> Beeeeerndüüüüüüütsch (bitte langsam lesen)

;)
IVIJK (p.b.j.)
01.09.2007 - 21:19 Uhr
Wie wärs mit Rätoromanisch?
Guzica
01.09.2007 - 22:29 Uhr
Allemannisch, würde ich sagen.
Euer Gott
02.09.2007 - 03:36 Uhr

Die Schweiz ist eine No-Go-Area! Waffenbesitz verbreiteter als in den USA und zudem notorische Kriegsgewinnler, siehe WW2 (Nazigold). Unsymphatisches Land, da kann auch die Itzi, bitzi, Hütli-Sprache nichts kaschieren.
Euer Teufel
02.09.2007 - 12:15 Uhr
Da spricht der blanke Neid! :-D
Patte
02.09.2007 - 12:26 Uhr
Dafür beherbergt die Schweiz die größte Verbrecher-Kaste der Welt (Steuerflüchtlinge etc.). :-D
Patte
02.09.2007 - 12:28 Uhr
...was man neidlos anerkennen muss, sowas erst mal zu Stande zu bringen, wollte ich noch anfügen. ;-)
Deaf
05.09.2007 - 13:48 Uhr
Gott hat leider recht.
etujl
05.09.2007 - 14:47 Uhr
Über das Verhalten im 2. Weltkrieg sollten wir uns vielleicht lieber nicht beschweren.
gor
11.09.2007 - 23:32 Uhr
ja... deutschenhass ist in der schweiz inzwischen recht verbreitet...
Bünzli
06.07.2015 - 23:30 Uhr
Gibts was schöneres als Lugano? Ich meine, kaum durch dem Gotthard und das Klischee der verstockten, spießigen und bünzligen Schweiz verschwindet wie im nichts. Und das 250KM vom Badischen entfernt.
Deutscher Wirtschaftsflüchtling
29.10.2015 - 13:50 Uhr
*Asyl beantrag*
:O!
29.10.2015 - 14:00 Uhr
alle zurückholen!
zurückholen
27.04.2016 - 19:19 Uhr
in die sächsische Schweiz.
Offene Grenzen
13.06.2016 - 15:10 Uhr
Viele illegale Zuwanderer wollten nicht in der Schweiz bleiben, weiß Patrick Benz vom Schweizer Grenzwachtkorps. "Die sagen ganz klar: 'Ich will lieber nach Deutschland.'" Seine Behörde geht davon aus, dass der Flüchtlingsstrom weiter zunehmen und im Juli oder August einen neuen Höhepunkt erreichen wird. Weil die Schweiz gerade ihr Asylrecht verschärft hat, rechnen Experten mit einem zusätzlichen Ansturm nach Deutschland.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article156149885/Die-Fluechtlinge-kommen-weiter-zu-uns-nur-heimlich.html?config=print
Alle Achtung
28.02.2018 - 10:40 Uhr
Adolf Hütter steht kurz davor, mit Bern die Meisterschaft zu gewinnen.

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