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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? Und wie fandet Ihr ihn?

User Beitrag

Lichtgestalt

User und Moderator

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29.09.2016 - 22:38 Uhr
Oh, ich sehe gerade, "Bronson" gibt es auf Netflix. Muss ich jetzt den Thread durchwühlen oder könnt ihr mir auch so eine Anschau-Empfehlung geben? :)
Yes
29.09.2016 - 23:28 Uhr
"Bronson" ist irre und verstörend! Unbedingt ansehen! :D

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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30.09.2016 - 11:32 Uhr
@LG: Ja, Bronson ist super, sehr eigener Stil (wie eigentlich jeder Refn-Film) und Tom Hardy mit der besten Leistung seines Lebens.

ACHTUNG SPOILER

@boneless: Ist jetzt ne Weile her, dass ich den Film gesehen hab, aber die alte Frau wird doch als Entführerin mit relativ klarem Motiv (Rache an der Welt wegen Tod ihres eigenen Kindes) enttarnt oder nicht? Dem vorher stets im Dunklen liegenden Bösen wird ein Gesicht gegeben, was in Verbindung mit der Rettung des Mädchens den Film am Ende leider zu einem Standard-Thriller macht. Ein immer noch sehr guter Standard-Thriller, aber es hätte noch mehr sein können.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

01.10.2016 - 15:18 Uhr
Da stimme ich Tobias zu.

MopedTobias (Marvin)

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Registriert seit 10.09.2013

02.10.2016 - 11:40 Uhr
Philomena 6/10

Judi Dench begibt sich gemeinsam mit einem Journalisten auf die Suche nach ihrem verschollenen Sohn, der ihr als Kind von einem Kloster weggenommen wurde. Die Chemie zwischen den Hauptdarstellern ist großartig und auch die Balance zwischen Komik und Dramatik gelingt sehr souverän. Leider lässt das starre Script, dem sich alles von Bildkomposition bis Charakterzeichnung unterordnet, weder greifbare Emotionen noch einen differenzierten Diskurs über Moral und Religion zu, wodurch der ganze Film sehr kühl und steril wirkt.

SamVimes

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Registriert seit 13.06.2013

02.10.2016 - 12:17 Uhr
The Big Short 8/10

Hochkarätig besetzt und überraschend unterhaltsam umgesetzt. Die Herangehensweise, mit der die Mechanismen der Finanzkrise erklärt wurden, fand ich sehr gut (und die vielen Cameos, u.a. von Selena Gomez waren ebenfalls ein großartiger Einfall). Ich habe mich die gesamten 2 Stunden über gut unterhalten gefühlt.
Einziger Kritikpunkt: Für mich hätte es nicht so viele Handlungsstränge gebraucht - lieber hätte ich etwas mehr über die einzelnen Charaktere erfahren.

SamVimes

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03.10.2016 - 12:15 Uhr
The Lobster 9/10

Die Absurdität der romantischen Liebe wird hier gekonnt unter die Lupe genommen und seziert. Das alles todernst und gerade dadurch urkomisch. Allein Colin Farrels wunderschön leidendes Gesicht reicht, um den Film 2 Stunden niemals langweilig werden zu lassen (Dank Gesichtsbehaarung erinnert der übrigens stark an Herrn Phoenix in Her). Zudem lassen die unerwarteten (aber nie unlogischen) Wendung einen niemals entspannen, die inszenierte Gewalt hilft nur dieses Gefühl zu verstärken.

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

04.10.2016 - 20:11 Uhr
The Lobster 9/10

Die Absurdität der romantischen Liebe wird hier gekonnt unter die Lupe genommen und seziert. Das alles todernst und gerade dadurch urkomisch. Allein Colin Farrels wunderschön leidendes Gesicht reicht, um den Film 2 Stunden niemals langweilig werden zu lassen (Dank Gesichtsbehaarung erinnert der übrigens stark an Herrn Phoenix in Her). Zudem lassen die unerwarteten (aber nie unlogischen) Wendung einen niemals entspannen, die inszenierte Gewalt hilft nur dieses Gefühl zu verstärken.


Perfekt beschrieben. Was für ein großartiger Film.


@Mobias:

!!! PRISONERSSPOILER !!!




Sicher, die Identität und das Motiv wird enttarnt (selbiges ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Wie war das? Making children disappear is the war we wage with God. Makes people lose their faith, turns them into demons like you. I had to slow down since my husband disappeared, but I do what I can.), aber was am Ende mit Keller geschieht, bleibt ja offen.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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04.10.2016 - 20:41 Uhr
Dann haben wir von derselben Sache gesprochen, ich bezog mich nämlich auch nur auf die Auflösung von Täter und Motiv, nicht auf Kellers Schicksal.

MopedTobias (Marvin)

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09.10.2016 - 00:55 Uhr
Captain Fantastic 8,5/10

Die Darstellung gesellschaftlicher Aussteiger in Filmen bewegt sich meistens leider nur auf einer Skala zwischen soziopathischem Weirdo und potenziellem (oder tatsächlichen) Massenmörder. Dass ein Film verständnisvoll mit den Idealisten, die abseits der modernen Gesellschaft ihr eigenes Paradies erschaffen wollen, umgeht, ist selten. Dieses nachdenkliche und schlicht wundervolle Stück Indie-Filmkunst tut genau das und beleuchtet dabei das Verhalten eines Mannes, dessen Lebensprojekt aus den Fugen zu geraten droht.

Viggo Mortensen spielt Ben, einen hochgebildeten Träumer, der seine Kinder in der freien Natur großzieht, sie physisch für ein Leben in der Wildnis vorbereitet und ihnen hohe intellektuelle Standards zwischen Marxismus und Quantenphysik beibringt. Ihre Welt scheint idyllisch; die Exposition des Films ist hell, verträumt und zeigt gesunde und außerordentlich intelligente Kinder, die trotz (oder gerade wegen?) fehlender Kenntnis der "realen" Welt ungemein glücklich und zufrieden wirken. Als sich die Familie jedoch zur Beerdigung ihrer Mutter, die in einem Krankenhaus verstorben ist, in die Zivilisation aufmachen muss, scheint dieses Idyll zu zerbrechen. Ben wird dabei mit unterschiedlichen Konflikten konfrontiert. Zum einen fürchtet er den schlechten Einfluss der modernen Gesellschaft auf die idealistischen Werte seiner Kinder, zum anderen will ihm sein Stiefvater, der ihn für den Tod seiner psychisch kranken Tochter verantwortlich macht, das Sorgerecht für dieselbigen streitig machen.

Der Plot ist simpel, doch Matt Ross' Debütfilm ist so metaphorisch dicht, dass er Bedeutung auf mehreren Ebenen trägt. Er ist ein einnehmer Road-Movie über eine exzentrische und sympathische Gruppe von Außenseitern, wundervoll gespielt und mit einem großartigen Gespür für Humor. Er ist gleichzeitig ein scharfsinniges Porträt moderner Kindererziehung mit ihren mal mehr, mal weniger sinnvollen Einschränkungen und Heucheleien im Kontrast zu den frei denkenden Kindern von Ben. Ebenso kontrastiert er die materialistischen Werte der modernen Gesellschaft mit Bens Idealen, ohne sich dabei zu wertend auf eine Seite zu schlagen. Und zu guter letzt ist er eine clevere Auseinandersetzung mit der Fragilität selbst erschaffener Idylle, die unter dem Druck der realen Welt einzubrechen drohen.

All das wird dominiert und angetrieben von Mortensen Hauptcharakter, gleichzeitig Held und Bösewicht des Films. Aufopferungs- und liebevoll, aber herrisch und durch seinen Idealismus oft blind, ist er eine unglaublich faszinierende Figur, die Mortensen in nicht weniger als der besten Performance seiner Karriere auf beeindruckende Weise mit Leben füllt. Captain Fantastic ist ein dynamisches, originelles und oft unvorhersehbares Stück Charakterkino, emotional berührend, narrativ überzeugend und mit einem hohen Aussagewert in Bezug auf die Werte der modernen Gesellschaft und individueller Persönlichkeitsentfaltung. Einer der schönsten, intelligentesten und schlicht besten Filme des Jahres.

mispel

Postings: 2471

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09.10.2016 - 01:59 Uhr
@MopedTobias:

Dem kann ich nur zustimmen. Der Film schafft den seltenen Spagath zwischen verträumtem Kitsch und erhobenem Zeigefinger und zeigt, dass sowohl die Welt der Außenseiter als auch die Welt der "Normalos" nicht perfekt ist.

Auf Einmal - 8-8,5/10

Der deutsche Film scheint in letzter Zeit mal wieder einen qualitativ hochwertigen Output zu haben. Der Film ist ein intensives Psychogram über einen Mann, der nach einer wilden Party plötzlich eine tote Frau in seiner Wohnung liegen hat. Über die näheren Hintergründe erfährt man zunächst nichts, diese klären sich aber im Verlauf der Handlung. Dabei demontiert der Film die spießige Kleinbürgerlichkeit mit ihren heuchlerischen Charakteren und zeigt, welche Abgründe sich dahinter verbergen.

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

09.10.2016 - 14:04 Uhr
Kidnapped (2010)

Ein handelsüblicher Home Invasion Thriller, welcher die Geschichte einer Familie erzählt, die kurz nach dem Umzug ins neue Heim von 3 maskierten Tätern überfallen und festgehalten wird.
Kidnapped ist an sich ein spannender Streifen, der allerdings keinerlei Besonderheiten zu bieten hat, außer seiner (vor allem gegen Ende hin) expliziten und ausschweifenden Gewaltdarstellung. Während die erste Hälfte mit den üblichen Handlungssträngen und Dialogen aufwartet, die ein solcher Film wohl standardmäßig besitzt (es wird viel rumgeschrien, gedroht, beschwichtigt, gewimmert, einer der Täter ist der grobe Schläger, ein anderer der feinfühlige Charaker,...), geht es in Hälfte zwei derart kompromisslos zur Sache, dass man als Zuschauer fast schon zu radikal aus dem Geschehen gerissen wird. Eine Szene ließ sogar deutliche Parallelen zu Irreversible durchschimmern. An sich wäre das kein Problem, wenn Regisseur Vivas etwas erzählt hätte, was man in dieser Art und Weise nicht schon 100 Mal gesehen hat. So bleibt am Ende nur die Härte und das bitterböse Finale im Gedächtnis haften.

6/10

jayfkay

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12.10.2016 - 02:50 Uhr
Captain Fantastic/10

Schön, bewegend, ehrlich, aber nicht ganz ohne Makel. Ebenfalls nicht ganz unbelastet. Das größte Manko? Zu kurz.
...
12.10.2016 - 09:00 Uhr
Das größte Manko? Zu kurz.


118 Minuten. Zu kurz. Aha. Volldidiot. *facepalm*

Lichtgestalt

User und Moderator

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Registriert seit 02.07.2013

12.10.2016 - 11:26 Uhr
Was hat das mit Idiotie zu tun?
Manche Filme können nicht lang genug sein (bei "Lawrence von Arabien" finde ich es immer wieder schade, dass der Film nach 225 Minuten "schon" zu Ende ist), andere ziehen sich auch bei nur 85 Minuten zäh wie Kaugummi.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

12.10.2016 - 11:54 Uhr
Würde nicht sagen, dass Captain Fantastic zu kurz war. Ich hätte der Familie zwar auch noch zwei weitere Stunden zuschauen können, aber das war schon sehr rund und abgeschlossen.

Lichtgestalt

User und Moderator

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Registriert seit 02.07.2013

12.10.2016 - 13:30 Uhr
Ich kann es selbst noch nicht beurteilen, bin gerade im Marvel-Serienkosmos versunken. :)

Daredevil:
Staffel 1: 8/10
Staffel 2: 7/10

Jessica Jones:
Staffel 1: 8/10

Luke Cage:
Staffel 1: 9/10

L. Cage übrigens mit einem grandiosen Soundtrack: OST

Lichtgestalt

User und Moderator

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Registriert seit 02.07.2013

12.10.2016 - 13:34 Uhr
Schon das Episodenintro ist superstimmungsvoll:

Opening Credits

jayfkay

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Registriert seit 26.06.2013

12.10.2016 - 17:04 Uhr
@moppett

Ja, so meinte ich das auch. Und das Ende war vielleicht etwas rasch dargestellt.

Banana Co.

Postings: 247

Registriert seit 14.06.2013

14.10.2016 - 22:10 Uhr
Pleasantville (9/10)
@LG
15.10.2016 - 00:45 Uhr
Das luziferianische Marvel-"Universum" passt ganz zu deiner verdrehten Gesinnung. Also: Keep on rockin', kleiner Waldläufernackedei!
Banana Inn
15.10.2016 - 00:49 Uhr
Pleaesantville ist die beste Film, das jemals gedreht worden tun getätet, das schwöre ich auf Käpt'n Iglo, sowahr mir irgendwer helfe!
Ox 72
15.10.2016 - 15:28 Uhr
Terror - Ihr Urteil

14.10. im Kino
17.10. ARD

Jemand schon gesehen?
Mich würde interessieren, welches Ende im Kino gezeigt wurde.

http://www.moviepilot.de/movies/terror-ihr-urteil

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.terror-ihr-urteil-darf-man-eine-passagiermaschine-abschiessen.f53f7ad5-8d32-4025-8c8c-c3ab299b27d6.html

Mr. Orange

User und News-Scout

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16.10.2016 - 22:34 Uhr
Der seltsame Fall des Benjamin Button 4/10

Was für ein fader und zäher Film. Der Film will eine bewegte und tragische Lebens- und Liebesgeschichte erzählen, bleibt dabei aber nur an der Oberfläche und lässt den Zuschauer kalt. Der Hauptcharakter ist dazu unglaublich farblos, bis auf die alle 5 Minuten eingestreuten esoterischen Kalendersprüche erfährt man so gut wie gar nix darüber, was in ihm vorgeht. Am Ende, nach langen 2,5 Stunde fragt man sich, was einem der Film eigentlich mit auf dem Weg geben wollte. Dass der Flügelschlag des Kolibris eine umgekippte 8 beschreibt und damit irgendwie für Unendlichkeit oder so steht? Sachen gibt's! (Knappe) 4/10 nur, weil er zumindest handwerklich über weite Strecken solide gemacht ist.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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16.10.2016 - 22:54 Uhr
Kann ich nur zustimmen. Zäh, lieblos, künstlich, und undynamisch, Fincher, Pitt und Blanchett verkaufen sich deutlich unter Wert. Schade eigentlich, die zugrundeliegende Prämisse ist nämlich ganz interessant.
button
17.10.2016 - 12:17 Uhr
das ist halt pathetischer hollywood-schmalz. finchers karriere-tiefpunkt.

The MACHINA of God

User und Moderator

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17.10.2016 - 14:15 Uhr
Echt? Fand den damals glaub ich ganz gut. So ne 7/10 hab ich in Erinnerung. Ist aber auch ewig her.

MopedTobias (Marvin)

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17.10.2016 - 15:12 Uhr
Dann behalt ihn mal lieber so in deiner Erinnerung :p

Mr. Orange

User und News-Scout

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18.10.2016 - 00:20 Uhr
Hab ihn jetzt doch noch auf 3/10 runtergevotet, weil er wirklich so farb- und emotionslos, bemüht und verfehlt, kitschig und sentimental, nüchtern und leidenschaftsarm ist. Kein absolut miserabler Film, aber doch aus meiner Sicht ein ziemlich schlechter.

Mr. Orange

User und News-Scout

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Registriert seit 04.02.2015

18.10.2016 - 21:30 Uhr
The Illusionist 3/10

Hat mich weder beeindruckt, noch bewegt, noch begeistert. Und wenn keins dieser drei Kriterien erfüllt ist, ist es für mich ein schlehter Film.

Lichtgestalt

User und Moderator

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Registriert seit 02.07.2013

18.10.2016 - 21:37 Uhr
Signs 4/10

In dem Film tragen die Protagonisten tatsächlich Aluhüte (damit ihre Gedanken nicht von Aliens gelesen werden können). :D
Dazu gibt es religiösen Schmonz von Mel Gibson und fertig ist dieser zähe Kornkreis-Thriller.

Rote Arme Fraktion

Postings: 4112

Registriert seit 13.06.2013

19.10.2016 - 07:51 Uhr
Das Erwachen der Macht 8,5/10

Großartig

Tobson

Postings: 1061

Registriert seit 11.06.2013

19.10.2016 - 08:24 Uhr
Zu "Signs": Ich mag den Film und seine recht ruhige Erzählweise sehr.
Zu den Aluhüten ist zu sagen, dass die im Film nur kurz getragen werden, weil die Kinder irgendwo gelesen haben, dass das gegen die Aliens helfen soll und der Vater dies Spiel halt mitspielt.
Mit religiösen Botschaften in Filmen habe ich grundsätzlich kein Problem. Man kann allerdings darüber streiten, ob sie in diesem Film nicht vielleicht etwas sehr plakativ geraten ist.
Im Übrigen war der Regisseur M. Night Shyamalan und nicht Mel Gibson, der "religiöse Schmonz" kommt in diesem Film also nicht von ihm. ;-)
Thomas Erak
19.10.2016 - 08:59 Uhr
Swiss Army Man
9/10

The Greasy Strangler
7,5/10

Tobson

Postings: 1061

Registriert seit 11.06.2013

19.10.2016 - 10:35 Uhr
"Swiss Army Man" interessiert mich auch sehr, insbesondere auch, da der Soundtrack von Andy Hull stammt. ;-)
Ox 72
19.10.2016 - 11:31 Uhr
Der spielt sogar mit!

hubschrauberpilot

Postings: 6755

Registriert seit 13.06.2013

20.10.2016 - 23:31 Uhr
Swiss Army Man 7/10

Schade, bis auf die Ständer/Furz/Masturbations-Witze eigentlich sehr gelungen, auch wenn man sich zu sehr bei den Nerds anbiedert. Die positive Message des Films und die gute Schauspielleitung reissen es wieder raus.

Underground

Postings: 1614

Registriert seit 11.03.2015

24.10.2016 - 08:47 Uhr
Swiss Armey Man

9/10

Nate

Postings: 39

Registriert seit 09.10.2016

24.10.2016 - 18:27 Uhr
Psycho. 10/10
Klassiker halt

Lichtgestalt

User und Moderator

Postings: 5000

Registriert seit 02.07.2013

24.10.2016 - 19:54 Uhr
Godzilla (2014) - 6,5/10

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

24.10.2016 - 19:56 Uhr
Sing Street 7/10

John Carney macht schon gute Arbeit, aber wirklich weltbewegend ist daran nichts. Kleine charmante, teils berührende Feel-Good Filme und trotzdem immer mit der richtigen Portion Tiefgang. Man spürt, dass er hier sein Traum formuliert, den er als Jugendlicher nie gelebt hat.

Wish I was Here 5/10

Ganz so fürchterlich wie ich es erwartet habe war er dann doch nicht. Sicherlich ein kitschiger, teils schlecht geschriebener Film ohne jegliche Tiefe. Finde ihn jetzt aber gar nicht so arg inkohärent, wie es ihn vielen Rezis dargestellt wird. Wirklich stören tut nur Braffs Selbstgefälligkeit. Leichte Kost, aber weniger als Mittelmaß ist das nicht.

Nur Wir Drei Gemeinsam 6/10
Viennale
24.10.2016 - 20:04 Uhr
Arrival 6/10

Sieht zwar toll aus, tischt dem Publikum aber die völlig überholte Sapir-Whorf-Hypothese auf. Inhaltlich daher eher mau.
Viennale
24.10.2016 - 20:06 Uhr
Ergänzung: Bei Arrival handelt es sich um den neuen Film von Denis Villeneuve.

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

24.10.2016 - 22:17 Uhr
Frage: Warum hast du den Film schon gesehen? Kinostart ist doch erst in ca. 3 Wochen.

Blackest Bile

Postings: 164

Registriert seit 06.01.2014

24.10.2016 - 22:34 Uhr
Weil ich den Film auf der Viennale gesehen habe.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

24.10.2016 - 23:30 Uhr
Ohne jetzt zu wissen, was die Sapir-Whorf-Hypothese sein soll, freu ich mich riesig auf Arrival. Einer der interessantesten Regisseure der letzten Jahre und mit Amy Adams eine meiner Lieblingsschauspielerinnen.

Blackest Bile

Postings: 164

Registriert seit 06.01.2014

25.10.2016 - 07:29 Uhr
Das ging mir in Bezug auf Film und Regisseur ganz ähnlich.

Blackest Bile

Postings: 164

Registriert seit 06.01.2014

26.10.2016 - 23:50 Uhr
Sicario von Denis Villeneuve 9/10 und damit noch etwas besser als beim ersten mal Ansehen.

Vielleicht aber auch, weil ich mich mit etwas Abstand jetzt erst so wirklich über Arrival ärgere. Schon wieder ein Regisseur, der im Mainstream zu versumpfen droht.

Lichtgestalt

User und Moderator

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Registriert seit 02.07.2013

27.10.2016 - 14:23 Uhr
Die Gefahr sehe ich jetzt anhand von Sicario und Arrival nicht, da die Umsetzung beider Filme recht zeitgleich und teilweise parallel stattfand.
Blackest Beil
27.10.2016 - 14:27 Uhr
Iiihhhh, Mainstream. Wie soll ich mich noch aus der dumpfen Masse hervorheben, wenn alles Mainstream wird! Zu Hülf!
Nenne mich auch ab und an Der Meister.

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