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Ausbildung oder Abitur?

User Beitrag
Umblaetterer
06.04.2012 - 22:05 Uhr
*umblaetter*
Castorp
06.04.2012 - 22:06 Uhr
THE OFFICE!!!!!!
Matura wird überbewertet
06.06.2015 - 11:52 Uhr
Die Gesamtnote im Abitur ist abhängig vom Fleiß des Schülers - und von seinem Wohnort. Eine Datenanalyse des SPIEGEL zeigt: In manchen Bundesländern gibt es deutlich mehr Einser-Abschlüsse als in anderen.

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/abiturnoten-grosse-unterschiede-zwischen-bundeslaendern-a-1037374.html
Azubis
04.07.2016 - 20:49 Uhr
Handwerkskammer Reutlingen: 700 freie Lehrstellen für Flüchtlinge - aber nur 6 abgeschlossene Ausbildungsverträge

http://www.zak.de/artikel/details/321204/Zollernalbkreis-Umfrage-der-Handwerkskammer-nur-wenige-Bewerbungen-von-Fluechtlingen?source=rss
Call me Schnitzel
04.07.2016 - 20:51 Uhr
Scheinasylanten gehen nicht so gerne arbeiten.
Azubi verweigert Gast Zuneigung
13.09.2016 - 12:44 Uhr
Dillingen: Dunkelhäutiger Mann fordert Sex von Azubi, lässt sie nicht gehen - ein LKW-Fahrer hilft ihr

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Unbekannter-belaestigt-17-Jaehrige-id39027472.html
Schulz: Flüchtlinge sind wie pures Go#ld
29.01.2017 - 03:10 Uhr
Ernüchternd: Von 100 Flüchtlingen, die eine Ausbildung angefangen haben, ist nur noch ein einziger übrig

http://www.mz-web.de/halle-saale/ernuechterung-bei-papenburg-von-70-fluechtlingen-nur-noch-einer-da-25595052#link_time=1485155439
Refugees welcome
29.01.2017 - 03:17 Uhr
Schlechtes Bildungsniveau der Flüchtlinge: BAMF verzerrt das Bild, publiziert Selbstauskünfte (!) der Flüchtlinge

http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/ludger-woessmann-wir-koennen-viele-fluechtlinge-integrieren-a-1127913.html
yeah right.
29.01.2017 - 09:20 Uhr
stimmt, sollen sie das bildungsministerium in homms anschreiben. wenn da die bagger fertig sind, findet man vielleicht die nachweise.
kittuni
29.01.2017 - 11:42 Uhr
für was seigentlich abi oder ausbildung man kann ohne ja auch kanzler werden.(martin schulz)

Fürstbischof von Gurk

Postings: 392

Registriert seit 17.12.2016

29.01.2017 - 12:22 Uhr
Wie wär's mal wieder mit 'nem handwerklichen Beruf, hm?
Elektrisches Gefühl
29.01.2017 - 13:02 Uhr
Kurt Beck war doch mal Elektriker, oder? Der verstand sein Handwerk noch und war volksnah.
mdf spanplatte
29.01.2017 - 13:10 Uhr
Dagegen gibts bei der afd nen offensichtlich inkompetenten Geschichtslehrer, ne Chemikerin und diverse schlechte Juristen.
ohne worte
30.01.2017 - 00:00 Uhr
Gemeldet. Fahr zur Hölle. Echt mal.
Trigger-Happy-Warnung
30.01.2017 - 12:46 Uhr
Den Kapaunen "ohne worte" geht der Arsch auf Grundeis....
typhus?
30.01.2017 - 15:33 Uhr
Typhus? Aus der Mottenkiste der Holocaustleugner. Pfui.
Nachhilfelehrer
30.01.2017 - 17:08 Uhr
die haupttodesursache für die insassen der konzentrationslager

Die Haupttodesursache waren vor allem Deutsche und ihre Mordlust.
typhus
30.01.2017 - 18:33 Uhr
ich leugne nicht den holocaust, ich habe lediglich berechtigte fragen.

Die Haupttodesursache waren vor allem Deutsche und ihre Mordlust.

ja und nein - oder willst du uns etwa die technisch (und vor allem wirtschaftlich, denn man "brauchte" ja die vielen arbeitskräfte für das großreich von hitler) unmögliche mär von der ermordung durch "entlausungsmittel"-kammern immer noch vorkauen? es bestehen noch immer berechtigte zweifel an der allierten-geschichtsschreibung, nicht nur durch wissenschaftler wie faurrison (https://www.youtube.com/watch?v=e1wthst-lXA). es gab auch nie konkrete beweise für irgendeinen "plan" zur vernichtung. wenn doch, dann zeig ihn mir. ich war selbst mal in auschwitz und habe verschiedene tour-guides erlebt, die jedes mal was anderes erzählt haben. auch über die kammern wurde nur quatsch erzählt, die physikalisch und augenscheinlich unmöglich erschienen. mach dir dein eigenes bild.

natürlich verbrannte man die verhungerten und an typhus gestorbenen toten damals massenhaft, aber das musste geschehen wegen der seuchengefahr. ein lager kann innerhalb weniger monate durch hunger oder typhus o.ä. ausradiert werden und das war damals gegen ende des zweiten weltkriegs so. im grunde genommen wurden die deutschen kriegsgefangenen später in frankreich auf dieselbe art und weise getötet, in speziell für sie errichteten lagern für die ausbeutung der arbeitskraft. sie starben an hunger und krankheiten. die franzosen wurden dafür im gegenzug nie bestraft. (nicht dass ich es ihnen gewünscht hätte, aber nur mal so als anmerkung!)

dass viele deutsche damals(!) grausame verbrechen begangen haben, ist eine tragödie, es war schlimm genug, daran gibt es nichts zu beschönigen oder zu relativieren. es spielt heute nur keine große rolle mehr für unsere gegenwart, wir können uns nicht täglich damit aufhalten und daran depressiv werden, wir haben eine zukunft, die wir selbst gestalten. es sind neue deutsche geboren worden und die sind eben nicht so, wie damals. wer etwas anderes behauptet, ist ein deutschenfeind und ein rassist gegenüber den deutschen. ich habe schließlich auch keine vorbehalte mehr gegenüber amerikanern, deren vorfahren vor jahrhhunderten massenhaft indianer ausgebeutet und ermordet haben, genauowenig wie gegenüber den kolonial-belgiern, die im kongo gewütet haben.
typhus
31.01.2017 - 13:09 Uhr
zur ausbeutung siehe auch der brief von stauffenberg an seine frau aus dem jahre 1939 über polen:

"Die Bevölkerung hier ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele J+uden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen." - Stauffenberg in einem Brief an seine Frau, zit. nach Prof. Dr. Heinrich August Winkler: "Der Lange Weg nach Westen", 2.Band, S.103 (wiki)

hätte es einen "plan zur vernichtung der j.uden" gegeben, hätten leute wie stauffenberg davon gewusst. zweifelsfrei bewiesen wurde das jedenfalls nie und die deutschen waren aber entweder daran interessiert, die "jü.dische intelligenzia" aus schlüsselressorts zu vertreiben, sie außer landes zu schaffen (siehe hasbara-abkommen) oder sie eben in lagern zur ausbeutung zu versklaven. das war ein menschenverachtender plan, sicher, und es darf sich auch niemals in der geschichte wiederholen. aber vergasungen und totale vernichtung einer bestimmten bevölkerungsgruppen hätten keinen sinn gemacht. das war die gleiche allierten-greuelproganda wie sie auch gezielt bereits vor, während und nach dem ersten weltkrieg gestreut wurde*. die massenerschießungen von partisanen im osten hatten dann einen ganz anderen hintergrund, der widerstand musste aus sicht der na.zis gebrochen werden.


*https://www.welt.de/geschichte/article119417655/Germanophobie-durch-britische-Graeuelpropaganda.html

Die Bestseller von William Tufnell Le Queux, „The Invasion of 1910“ und „Spies for the Kaiser“, wurden in 27 Sprachen übersetzt. Sie zeichnen das Bild enthemmter deutscher Hunnen, die Frauen und Kinder massakrieren, wie es auch zu den Stereotypen antideutscher Kriegspropaganda nach 1914 gehört. Doch selbst vernünftige Männer wie der liberale Politiker Edward Grey oder Kriegsminister Richard Haldane hielten Le Queuxs Horrorszenarien für plausibel. (...) Im Urteil der Historiker heute besaß die britische Angst vor deutschen Spionen keine faktische Grundlage. Sie befeuerte höchstens Propagandaexzesse, für die C. F. G. Masterman, der Leiter der Propagandaabteilung im Wellington House, englische Dichter und Intellektuelle rekrutierte. Ein Ergebnis war der „Bryce-Bericht“, in dem 1915 auf 360 Seiten nachgewiesen werden sollte, dass deutsche Soldaten belgische Frauen vergewaltigten und kleine Kinder auf ihre Bajonette spießten. Beweise gab es nicht. Der britische Politiker Arthur Ponsonby schämte sich dafür 1928 öffentlich.

So wird Literatur zur Waffe.
typhus
31.01.2017 - 13:16 Uhr
"spiegel"-ausgabe von 1979:

Schüler begehren Auskunft, ob denn tatsächlich sechs Millionen Juden vergast worden seien (richtige Antwort: nein), ob es stimme, daß es in Bergen-Belsen in Wahrheit gar keine Gaskammer gab (ja), und ob in den Nürnberger Prozessen Zeugen übertriebene Aussagen zu Protokoll gegeben haben (ja).

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40351798.html
typhus
31.01.2017 - 13:22 Uhr
zur greuelproganda im und nach dem zweiten weltkrieg noch zwei zitate:

"Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (re-education) bedarf sorgfältiger Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit." (Sefton Delmer, 1945, im Gespräch mit dem deutschen Völkerrechtler Prof. Dr. Friedrich Grimm, in: Friedrich Grimm, Politische Justiz, die Krankheit unserer Zeit)

"Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger in die Geschichtsbücher der Besiegten Einzug gehalten hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden." (Walter Lippmann, Publizist/Chefredakteur der New York World:, Zit. in: Hellmut Diwald, Geschichte der Deutschen, Propyläen: Frankfurt, 1978, S. 98.)
Menschenfresser
31.01.2017 - 13:30 Uhr
Die Geschichte der Greuelpropaganda ist noch viel älter, als du glaubst:

Hermann Joseph Hiery: Angst und Krieg. Die Angst als bestimmender Faktor im Ersten Weltkrieg. (Textauszug) (England besaß eine spezifische Tradition, seine in der Geschichte häufig wechselnden Gegner herabzusetzen. Bereits im 17. Jahrhundert werden die Franzosen als schlimmer als ungläubige Türken, die Niederlande als zweites Karthago, das es zu zerstören gelte und die Holländer als "vertragsbrüchiger und ehrloser" als die heidnischen Tartaren diffamiert. Dagegen feiert sich England als Befreier Europas: "Europe a slave unless England breaks her chains". Napoleon war in England als Menschen­fresser verfemt, der sich vom Fleisch kleiner Kinder ernährte. Die Tendenz, den Feind als unehrenhaft, als Kriminellen abzustufen, ist bereits vor 1914 ausgeprägt. Zweifellos ist der abschätzige Begriff "Hunne" auch in anderen Ländern benutzt worden; neben Frankreich auch in den Vereinigten Staaten - gegen die Deutschen - und in Deutschland selbst. Die Verwendung des Begriffs "Hunne" in allen diesen Fällen war jedoch eher ein singuläres und peripheres Phänomen, keineswegs durchgängig und schon gar nicht eine langfristig angelegte, zielbewußte Feind­propaganda. Eine solche entwickelte sich erst, als die "Times" am 29. August 1914 in Zusammenhang mit den Vorfällen in Löwen nicht die deutschen Truppen, ihre Generäle oder militärische Führung, auch nicht den Kaiser, sondern die Deutschen per se als Hunnen titulierte. [...] Das Bild des verschlagenen und diabolischen, primitiven und zugleich abscheulichen Hunnen-Deutschen zieht dagegen durch die ganze angel­sächsische Propaganda während des gesamten Krieges, ja darüber hinaus. Mit dem Slogan "Once a German - always a German!" und dem Porträt eines angeblich stereotypen Deutschen mit asiatischen Gesichts­zügen versuchte man noch nach Kriegsende, eine Identität zwischen dem brutalen deutschen Hunnen-Soldaten des Krieges und dem deutschen Zivilisten der Nachkriegszeit herzustellen. [...] Vor allem aber hinter­ließen und produzierten die in angelsächsischen Ländern massenhaft vertriebenen Bilder vom und über den Deutschen als Hunnen eines: Angst. Die Botschaft der Bilder wurde verstärkt durch Nachrichten von den Greueltaten der Deutschen, wie sie in allen britischen Zeitungen und Zeitschriften tagtäglich zu lesen waren. Gerade jener Teil der Presse, der am ehesten von den Arbeitern gelesen wurde, die Sensations­blätter mit dem niedrigsten Preis und den größten Auflagen in Europa, wie etwa die "Daily Mail", gab den Horror­geschichten über die Deutschen freien Lauf. [...] Das Angst­szenario wurde aber nicht nur von der Presse geschürt. Die Geistlichen der anglikanischen Kirche verbreiteten in ihren Predigten durchaus ebenbürtige Schreck­gespenster. Der Prediger P.M. Yearsley aus Wimbledon etwa warnte vor einer erfolgreichen deutschen Invasion Englands. Die Deutschen hätten dann vor, "to destroy every male child". Die hinter der Verbreitung des Phänomens "Angst" unter der britischen Bevölkerung stehende Logik ist unübersehbar. Über die Assoziation mit der Primär­emotion Angst sollte Wut, über Wut Haß hervorgerufen werden. Die vergebliche Hilflosigkeit des Opfers und die Angst vor dem grausamen, anscheinend übermächtigen Gegner konnte über Haß in Widerstand, ja Rache transformiert werden.)

http://de.wikimannia.org/Gr%C3%A4uelpropaganda

Lazybone1

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31.01.2017 - 13:31 Uhr
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